TROPOS

Der am 29. Mai 2024 gestartete EarthCARE-Satellit von ESA und JAXA hat das erste Bild seines Wolkenprofil-Radars geliefert. (Bild: JAXA/NICT/ESA)

Premiere: EarthCARE enthüllt innere Geheimnisse der Wolken

Erstes von vier Instrumenten liefert Messungen. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS). Quelle: TROPOS 28. Juni 2024. JAXA/NICT/ESA. Weniger als einen Monat nach seinem Start hat der EarthCARE-Satellit von ESA und JAXA das erste Bild eines seiner Instrumente geliefert – ein Bild, das zum ersten Mal aus dem Weltraum die innere Struktur und Dynamik […]

Premiere: EarthCARE enthüllt innere Geheimnisse der Wolken Weiterlesen »

Test und Vorbereitung des EarthCARE-Wolkenprofilradars für den Start in Kalifornien. Eine der Aufgaben bestand darin, die 2,5 m breite Radarantenne des Satelliten zu öffnen, die das Wolkenprofil erstellt. Dieses von der Japan Aerospace Exploration Agency (JAXA) zur Verfügung gestellte Instrument wurde entwickelt, um Wolken zu durchdringen und detaillierte Einblicke in ihre vertikale Struktur, Geschwindigkeit, Partikelgröße und -verteilung sowie ihren Wassergehalt zu erhalten. (Foto: ESA)

TROPOS-Forschende entwickeln Prozessoren zur Messung von Wolken und Aerosolen

Wichtige Software für den neuen europäisch-japanischen Erdbeobachtungssatelliten EarthCARE. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS). Quelle: TROPOS 23. Mai 2024. Leipzig, 23. Mai 2024. Die Vorbereitungen zum Start des neuen Erdbeobachtungsatelliten EarthCARE (Earth Cloud Aerosol and Radiation Explorer) Ende Mai laufen auf Hochtouren. Die gemeinsame Mission der Europäischen Weltraumbehörde (ESA) und der japanischen Raumfahrtagentur (JAXA)

TROPOS-Forschende entwickeln Prozessoren zur Messung von Wolken und Aerosolen Weiterlesen »

EarthCARE im Reinraum in Friedrichshafen. (Bild: DLR (CC BY-NC-ND 3.0))

DLR: EarthCARE-Satellit in Friedrichshafen verabschiedet

Europäisch-japanischer Satellit den Wechselwirkungen in der Erdatmosphäre auf der Spur. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 1. Februar 2024. 1. Februar 2024 – Ob Dürre und Hitze in Südeuropa oder extreme Starkregenereignisse in Deutschland – die Sonneneinstrahlung ist die maßgebliche Größe für das Klimageschehen und die Wetterdynamik auf unserer

DLR: EarthCARE-Satellit in Friedrichshafen verabschiedet Weiterlesen »

Die PyrNet-Geräte vom TROPOS haben 3 Monaten in den Feldern Oklahomas Globalstrahlung, Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Sekundentakt gemessen. (Foto: Jonas Witthuhn, TROPOS)

TROPOS-Messkampagne zur kleinskaligen Variabilität des Sonnenlichts

Erfolgreicher Abschluss der Kampagne in den USA. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS). Quelle: TROPOS 7. September 2023. Leipzig / Oklahoma City – 7. September 2023 – Erstmals haben deutsche Forschende den Einfluss von Wolken auf kurzfristige Schwankungen der Sonneneinstrahlung in Nordamerika gemessen. Zum Einsatz kam dabei ein weltweit einmaliges Netz von Strahlungssensoren, das

TROPOS-Messkampagne zur kleinskaligen Variabilität des Sonnenlichts Weiterlesen »

Aeolus ist die erste Weltraummission, die Wind-Profile auf globaler Ebene erfasst. (Grafik: ESA/ATG medialab)

TROPOS: Letzte Experimente mit Aeolus vor Wiedereintritt

Rückblick auf wissenschaftliche Experimente, die kurz vor Ende der Satellitenmission durchgeführt wurden und an denen das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) beteiligt war. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS). Quelle: TROPOS 28. Juli 2023. TROPOS-Beteiligung während der gesamten MissionDer am 22. August 2018 gestartete Satellit umkreiste die Erde fast fünf Jahre lang und lieferte dabei

TROPOS: Letzte Experimente mit Aeolus vor Wiedereintritt Weiterlesen »

Der Aeolus-Satellit trägt das erste Wind-Lidar im Weltraum, das die untersten 30 km der Atmosphäre sondieren kann, um Profile von Wind, Aerosolen und Wolken entlang der Umlaufbahn des ESA-Satelliten zu erstellen. (Bild: ESA/ATG medialab)

Loon-Stratosphärenballons bestätigen Winddaten von Aeolus

Der neuartige ESA-Satellit Aeolus misst die Windgeschwindigkeit auch noch zuverlässig in höheren Luftschichten und damit in einer Region der Atmosphäre, wo kaum andere globale Windmessungen zur Verfügung stehen. Das geht aus einer Studie hervor, für die Daten des Satelliten mit Windmessungen von Stratosphärenballons verglichen wurden. Stratosphärenballons würden besonders genaue Daten zur horizontalen Windgeschwindigkeit liefern und

Loon-Stratosphärenballons bestätigen Winddaten von Aeolus Weiterlesen »

Der Rauch der australischen Waldbrände in der Atmosphäre über Punta Arenas im Januar 2020. Über Punta Arenas wurde mehrere Tage lang eine hohe Aerosolbelastung gemessen. Der Himmel blieb in der Morgen- und Abenddämmerung violett-orange, hervorgerufen durch die beleuchteten stratosphärischen Rauchfahnen. (Foto: Cristofer Jimenez, TROPOS)

Rauch von Waldbränden in Australien beeinflusste über 1,5 Jahre Klima und Höhenwinde der Südhalbkugel

TROPOS-Analyse: Waldbrand-Rauch wird durch den Klimawandel immer wichtiger für die Klimamodelle. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS). Quelle: TROPOS, Tilo Arnhold 6. September 2022. Leipzig. Die Waldbrände 2019/20 in Australien transportierten soviel Rauch in die Atmosphäre wie nie zuvor auf der ganzen Welt beobachtet wurde. Im sogenannten Black Summer kamen dabei dreimal so viele

Rauch von Waldbränden in Australien beeinflusste über 1,5 Jahre Klima und Höhenwinde der Südhalbkugel Weiterlesen »

Der Sonnenuntergang am 12.09.20 war milchig-gelb ist - ein Zeichen für Staub in der Atmosphäre. (Bild: Tilo Arnhold, TROPOS)

Aeolus: Waldbrandaerosol trübte freie Troposphäre

Kalifornischer Rauch zog im Herbst 2020 bis nach Mitteleuropa und sorgte für starke Trübung der Sonne. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS). Quelle: TROPOS. Leipzig. Der Rauch der extremen Waldbrände im September 2020 an der US-Westküste zog über viele Tausend Kilometer bis nach Leipzig, wo er noch Tage danach die Atmosphäre beeinflusste. Ein Vergleich

Aeolus: Waldbrandaerosol trübte freie Troposphäre Weiterlesen »

Sonnenuntergang am 23. Februar 2021 bei Leipzig ohne Abendrot. Der Saharastaub sorgte dafür, dass die Sonne eher blass unterging. Der Farbverlauf von weiß nach gelb deutet darauf hin, dass sich in der untersten Luftschicht Saharastaub mit kleineren Partikeln aus der Luftverschmutzung mischt. (Bild: Tilo Arnhold, TROPOS)

Blutrot oder kreideweiß?

Welche Farbe hat die Sonne, wenn Saharastaub in der Luft ist? Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS). Quelle: TROPOS. Über den Saharastaub, der aktuell auch über Mitteldeutschland hinweg zieht, wird gerade viel in den Medien berichtet. Darunter findet sich oft die Behauptung, der Staub würde für besonders kräftige, rote Sonnenuntergänge sorgen. Das Gegenteil ist

Blutrot oder kreideweiß? Weiterlesen »

Nach oben scrollen