Sonnensystem

Station des GRUAN. (Bild: GFZ)

GFZ: Wasserdampfgehalt-Messungen mit GNSS

Messung des Wasserdampfgehaltes der Atmosphäre mit GNSS: Die Datenprodukte des GFZ als Teil des weltweiten Klimareferenznetzwerkes GRUAN zertifiziert. Eine Information des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ. GRUAN, das Global Climate Observing System Reference Upper Air Network, ist ein weltweites Netzwerk von derzeit 30 Beobachtungsstationen, mit denen klimarelevante Parameter mit höchster Genauigkeit über […]

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Wie der ExoMars TGO die Atmosphäre studiert. (Bild: ESA ATG medialab)

TGO: Neues Gas und Spuren von Wasserverlust

In der staubigen Marsoberfläche eingeschlossenes sowie in die Atmosphäre aufgestiegenes Meersalz führte zur Entdeckung von Chlorwasserstoff – dies ist das erste Mal, dass ExoMars, der Trace Gas Orbiter (TGO) von ESA und Roskosmos, ein neues Gas gefunden hat. Darüber hinaus liefert der Orbiter neue Informationen über den Wasserverlust des Planeten. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur

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Ultrakompaktes, hochleistungsfähiges optisches Freiform-Teleskop für Aufnahmen der thermischen Infrarotstrahlung. (Bild: OHB)

OHB und ConstellR werden Partner

Zusammenarbeit soll die zielgerichtete Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Nutzflächen weltweit verbessern. Eine Pressemitteilung der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE. Bremen/Freiburg. Die OHB Venture Capital GmbH, als strategische Investmentfirma des Raumfahrt- und Technologiekonzerns OHB SE, investiert in das Start-up ConstellR, das eine Satellitenmission zur Ernährungssicherung auf der Erde realisieren möchte. Das Freiburger Start-up wird eine Konstellation von

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Das Bild zeigt Strömungen, die im Frühjahr und Sommer an einem Hang im Newton-Krater des Mars auftreten. (Bild: NASA/JPL-Caltech/Univ. of Arizona)

Wie entstehen Hangrutschungen auf dem Mars?

Analog-Untersuchungen auf der Erde liefern neue Erkenntnisse. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien. Wien – Die Beschaffenheit der Marsoberfläche ist Gegenstand von Untersuchungen, die sich vor Ort nicht immer einfach gestalten: Analog-Untersuchungen in Regionen auf der Erde, die den Bedingungen auf dem Mars nahekommen, lassen aber neue Schlüsse zu. Ein internationales Forschungsteam mit

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Die Konturen in Farbe zeigen die Intensitäten der donutförmigen Strahlungsgürtel. Die grauen Linien symbolisieren die Flugbahnen der relativistischen Elektronen in den Strahlungsgürteln. Konzentrische Kreislinien im Vordergrund zeigen die Flugbahn von wissenschaftlichen Satelliten, die diese gefährliche Region im Weltraum durchqueren. (Bild: Ingo Michaelis und Yuri Shprits, GFZ)

Erdnahe Elektronen fast auf Lichtgeschwindigkeit

Wie kommen erdnahe Elektronen auf beinahe Lichtgeschwindigkeit? Neue Studie zeigt: In der Magnetosphäre müssen dafür sehr spezielle Bedingungen herrschen, nämlich eine extrem geringe Plasmadichte. Eine Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ. Neuere Messungen von Raumsonden der NASA haben gezeigt: Elektronen können in den Van-Allen-Strahlungsgürteln um unseren Planeten ultra-relativistische Energien erreichen und

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Die 2020er – Jahre des Mars?

Wie noch nie zuvor steht der Rote Planet im Fokus mehrerer Missionen. Wenn alles läuft wie geplant, bietet das Jahr 2021 bereits im Februar Höhepunkte der Weltraumforschung wie noch nie zuvor in dieser zeitlichen Dichte. Drei unterschiedliche Raumfahrtorganisationen hoffen ihre Flugkörper im Orbit oder auf der Oberfläche des Mars zu platzieren: Die NASA ihren Rover

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Informationsaustausch per App (Bild: DLR (CC-BY 3.0))

DLR: Hilfe für Retter bei Naturkatastrophen

Satellitendaten, Drohnen, Lageberichte: Digitale Plattform hilft Rettern bei Naturkatastrophen. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Ein Waldbrand, eine Sturzflut, ein Erdrutsch: Wie kommen Feuerwehrleute und Helfer möglichst schnell an Ort und Stelle? Welche Maßnahmen sind notwendig? Welche Erfahrungen bestehen aus vergangenen Katastrophen? Das Projekt HEIMDALL gibt Antworten – über

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Magnetfeld von Jupiter. Am Great Blue Spot Konzentration des Magnetfelds in Äquatornähe. Feldlinien (grau) zeigen Richtung des Feldes im Raum, unterschiedliche Farbtiefe repräsentiert Stärke des Magnetfeldes (mit dunkelrotem Hintergrund stark positive Feld, dunkelblau stark negativ). (Bild: NASA/JPL-Caltech/Harvard/Moore et al.)

Ein tiefer Blick auf und in Jupiter

Die „Oberfläche“ des Jupiters besteht aus abwechselnd hellen und dunklen Gasbändern, die starke Winde beherbergen. Diese Winde strömen in entgegengesetzte Richtungen und können Geschwindigkeiten von mehr als 100 Metern pro Sekunde erreichen. Doch was passiert in den Tiefen darunter, die man nicht sehen kann? Ist das Innere des Planeten genauso dynamisch wie seine „Oberfläche“? Quelle:

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Die Entstehung des Sonnensystems in zwei unterschiedlichen Planetenpopulationen. Die inneren terrestrischen Protoplaneten beginnen früh zu entstehen, erben eine beträchtliche Menge an radioaktivem Aluminium-26 und schmelzen daher, bilden Eisenkerne und entgasen ihren ursprünglichen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen schnell. Die Planeten des äußeren Sonnensystems beginnen ihre Bildung später und weiter draußen mit weniger radioaktiver Erwärmung und behalten daher den Großteil ihrer ursprünglich akkretierten flüchtigen Stoffe. (Bild: Mark A. Garlick / markgarlick.com)

Das Sonnensystem entstand in zwei Schritten

Ein internationales Team von Forschern der University of Oxford, der LMU München, der ETH sowie der Universität Zürich und des Bayerischen Geoinstituts an der Universität Bayreuth hat eine neue Theorie für die Entstehung des Sonnensystems entwickelt: Die Theorie erklärt die Bildung der Planeten und viele Meteoritenfunde durch zwei Entstehungsschritte. Ihre Ergebnisse wurden am 22. Januar

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Sonnenaktivität über die letzten 1000 Jahre (blau, mit Fehlerbereich in Weiss), Aufzeichnungen von Sonnenflecken über die letzten 400 Jahre (rote Kurve). Der Hintergrund zeigt einen typischen Elfjahreszyklus der Sonne. (Bild: ETH Zürich)

Sonnenaktivität über ein Jahrtausend rekonstruiert

Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der ETH Zürich hat aus Messungen von radioaktivem Kohlenstoff in Baumringen die Sonnenaktivität bis ins Jahr 969 rekonstruiert. Die Ergebnisse helfen der Forschung, die Sonnendynamik besser zu verstehen und erlauben eine genauere Datierung organischer Materialien mit der C14-​Methode. Eine Pressemitteilung der ETH Zürich. Quelle: ETH Zürich / Oliver Morsch. Was

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500 Tage bis zum Start von Sunrise III

Mit drei neuen wissenschaftlichen Instrumenten blickt die Mission Sunrise III aus der Stratosphäre auf die Sonne. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Im Sommer 2022 bricht das ballongetragene Sonnenobservatorium Sunrise zu seinem dritten Stratosphärenflug auf. Vom luftigen Beobachtungsstandort mehr als 35 Kilometer über dem Erdboden genießt das Observatorium während des mehrtägigen

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HP3 auf dem Marsboden (Bild: NASA/JPL-Caltech/DLR)

DLR: Mars-Maulwurf ist am Ende seiner Reise

Mission InSight: Mars-Maulwurf ist am Ende seiner Reise angekommen. Auch das Verfüllen mit Marsboden konnte der Wärmefluss-Sonde beim Vordringen in die Tiefe nicht helfen. 500 letzte Hammerschläge brachten keinen sichtbaren Fortschritt. Mission wird mit anderen Experimenten fortgesetzt. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Zwei Jahre lang hat der Mars-Maulwurf

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Lande-Ellipse auf dem Mars (Bild: ESA/DLR/FU-Berlin/NASA/JPL-Caltech)

Perseverance: Präzise Landung für Rover auf dem Mars

Die Lande-Ellipse für den Rover Perseverance im Jezero-Krater. Quelle: NASA. Die Lande-EllipseDer weiße Kreis in der Nähe des Zentrums des Bildes vom Jezero-Krater zeigt den Ort, an dem der Perseverance Rover voraussichtlich am 18. Februar 2021 landen wird. Die Lande-Ellipse ist 7,7 mal 6,6 Kilometer groß. Dort befindet sich ein altes Flussdelta, das Anzeichen für

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'Blaues' Oberflächenmaterial auf Ceres (Bild: NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA/PSI; S. Schröder et al.)

DLR: Ceres an manchen Stellen etwas blau

Laborexperimente im Nachgang der Dawn-Mission: Warum der Zwergplanet Ceres an manchen Stellen etwas blau ist. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. In diesen Tagen jährt sich die erste Entdeckung eines Asteroiden zum 220. Mal. In der Nacht vom 1. auf den 2. Januar 1801 fiel Giuseppe Piazzi, dem Leiter

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Künstlerische Darstellung eines CIMR-Satelliten. (Bild: TAS)

OHB: Vertrag für CIMR-Instrument unterzeichnet

OHB Italia unterzeichnet Vertrag für Instrument der Copernicus-Mission CIMR. Messungen von Ozeanparametern in Polarregionen sollen Klimaforschung voranbringen. Eine Pressemitteilung der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE. Mailand – OHB Italia hat mit Thales Alenia Space, einem Joint Venture zwischen Thales (67 %) und Leonardo (33 %), den Vertrag über die Instrumentenentwicklung für die Erdbeobachtungsmission CIMR

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