astronautische Raumfahrt

SSAF-16P

Alle Informationen zur SSAF-16P Mission. Autor: Michael Schumacher Nutzlast: Progress M-51 Nutzlastbeschreibung: siehe Versorgungsraumschiff Progress Startfahrzeug: Sojus U Startfahrzeugbeschreibung: siehe Startfahrzeug Sojus Start: 23. Dezember 2004, 21.19 Uhr GMT vom Baikonur Kosmodrom in Kasachstan Ankopplung: 25. Dezember 2004, 23.58 Uhr GMT Abkopplung: 27. Februar 2005, 16.06 Uhr GMT Kopplungsdauer: 63 Tage, 16 Stunden, 8 Minuten […]

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Shuttle-Programm wird umgekrempelt

Wie geht es weiter mit der ISS? Vieles hängt am seidenen Faden, auch wenn man das gemeinsame Projekt unter keinen Umständen sterben lassen möchte. Ein Beitrag von Felix Korsch. Quelle: NASA/Spaceflight.now. Die NASA steht am Scheideweg: mit der heutigen Veröffentlichung des Untersuchungs-Berichtes im Unglücksfall Columbia wird deutlich, dass seitens der USA an ein baldiges „business

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SSAF-15P

Alle Informationen zur SSAF-15P Mission. Autor: Michael Schumacher Nutzlast: Progress M-50 Nutzlastbeschreibung: siehe Versorgungsraumschiff Progress Startfahrzeug: Sojus U Startfahrzeugbeschreibung: siehe Startfahrzeug Sojus Start: 11. August 2004, 05.03 Uhr GMT vom Baikonur Kosmodrom in Kasachstan Ankopplung: 14. August 2004, 05.01 Uhr GMT Abkopplung: 22. Dezember 2004, 19.37 Uhr GMT Kopplungsdauer: 130 Tage, 14 Stunden, 36 Minuten

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SSAF-14P

Alle Infos zur SSAF-14P Mission. Autor: Michael Schumacher Nutzlast: Progress M-49 Nutzlastbeschreibung: siehe Versorgungsraumschiff Progress Startfahrzeug: Sojus U Startfahrzeugbeschreibung: siehe Startfahrzeug Sojus Start: 25. Mai 2004, 12.34 Uhr GMT vom Baikonur Kosmodrom in Kasachstan Ankopplung: 27. Mai 2004, 13.55 Uhr GMT Abkopplung: 30. Juli 2004, 06.05 Uhr GMT Kopplungsdauer: 63 Tage, 16 Stunden, 10 Minuten

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Progress

Die Versorgung der Internationalen Raumstation stützt sich zu einem guten Teil auf diese bewährten russischen Raumtransporter. Autor: Michael Schumacher & Günther Glatzel Das Progress-Versorgungsraumschiff ist eine Weiterentwicklung aus dem Sojus-Raumschiff für den Besatzungstransport und kann dieselbe Trägerrakete benutzen. Das russische Wort „Progress“ bedeutet im Deutschen „Fortschritt“. Progress sind vier Hauptaufgaben im Rahmen der Mission zur

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Eine neue Ansicht der Erde

Die amerikanische Weltraumbehörde NASA hat als Ergebnis der Shuttle Radar Topography Mission im Februar 2000 eine neue topographische Weltkarte in bisher unerreichter Genauigkeit veröffentlicht. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: NASA/JPL. Vom 11. bis 21. Februar 2000 umrundete das Space Shuttle Endeavour im Rahmen der Shuttle Radar Topography Mission (SRTM) die Erde, um eine topographische Karte

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Sigmund Jähn, der erste Deutsche im All

Vor 25 Jahren, am 26. August 1978, flog der DDR-Bürger Sigmund Jähn als erster Deutscher ins All. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Nach der Wende bereitete er im Auftrag der ESA und des DLR europäische sowie deutsche Raumfahrer zu Missionen mit russischen Raumschiffen zur den MIR- und ISS-Stationen vor. Der Held wider Willen avancierte

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H-2 Transfer Vehicle (HTV)

Informationen über das HTV. Ein Beitrag von Michael Schumacher & Günther Glatzel & Thomas Weyrauch Das HTV ist ein unbemanntes Versorgungsraumschiff, das von der National Space Development Agency (NASDA), heute JAXA entwickelt wurde, um mit Hilfe des japanischen Startfahrzeuges H-2A Fracht zur ISS zu transportieren. Im Gegensatz zum ATV der ESA und den russischen Versorgungsraumschiffen des Typs Progress kann das HTV International Standard Payload Racks (ISPRs) transportieren,

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Space Shuttle

Alle Informationen zum amerikansichen SpaceShuttle. Autor: Michael Schumacher. Seit 1981 dient der Space Shuttle als Arbeitspferd für das amerikanische bemannte Raumfahrtprogramm. Er ist eine Kombination aus Startfahrzeug und bemanntem Raumschiff, die drei große Bestandteile umfasst. Das Orbiter Vehicle (OV), der bemannte Teil dieser Kombination gleicht in seinem Aussehen einem Flugzeug mit Deltatragflächen. Wenn ein Space

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Expedite the Processing of Experiments to Space Station (EXPRESS) Pallet

Infos zum EXPRESS Pallet. Autor: Michael Schumacher. Die EXPRESS Pallet wurde so entworfen, das sie sowohl auf die Payload Attach Structures (PASs) für anzubringende Nutzlasten an der Integrated Truss Structure (ITS) der Internationalen Raumstation als auch auf die Japanese Experiment Module (JEM) Exposed Facility (EF) passt. Bis zu sechs Einzelnutzlasten können auf jeder Palette mit

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Vorgeschichte

Die Geschichte vor der Internationalen Raumstation. Autor: Michael Schumacher Dieser Artikel ist in folgende Abschnitte aufgeteilt: Veränderte Situation nach dem kalten Krieg Als das Tauwetter im Kalten Krieg anhielt, unterzeichneten die Präsidenten George Bush und Michail Gorbatschow am 31. Juli 1991 ein Abkommen, um eine Annäherung zwischen den beiden Supermächten mit einem Flug eines Kosmonauten

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Spacehab

Informationen über das Spacehab Autor: Michael Schumacher & Günther Glatzel Das Spacehab wurde in den 1980ern von einer Privatfirma entwickelt, um zusätzliches unter Druck stehendes Fassungsvermögen und Staufächer für Experimente bei Alleinflügen des Space Shuttle zur Verfügung zu stellen. Die Spacehab-Module werden in der Nutzlastbucht transportiert und sind durch einen unter Druck gesetzten Tunnel zugänglich.

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Integrated Cargo Carrier (ICC)

Informationen über den ICC Autor: Michael Schumacher Der ICC von Spacehab stellt eine robuste, anpassungsfähige und äußerst fähige Ausrüstungsgrundlage in Modultechnik für die Aufnahme kommerzieller, nicht unter Druck stehender Nutzlasten im Rahmen des Raumfähren- und Raumstationsprogramms zur Verfügung. Dieses vielseitige Palettensystem kann eine Vielzahl von Nutzlasten sowohl auf den oberen beziehungsweise vorderen als auch auf

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Multi Purpose Logistics Module (MPLM)

Informationen zu den Mehrzweck-Fachtmodulen Autor: Michael Schumacher & Günther Glatzel Die Agenzia Spaziale Italiana (ASI) baute drei unter Druck gesetzte MPLMs, um Fracht zur ISS zu transportieren. Das MPLM wird als gesonderte Nutzlast in der Nutzlastbucht des Space Shuttle in eine Erdumlaufbahn gebracht, vom Remote Manipulator System (RMS) zur ISS bewegt und an einem Common

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SSAF-14A

Alle Informationen zur SSAF-14A. Ein Beitrag von Michael Schumacher Nutzlast: Copula, EXPRESS Pallet Nutzlastbeschreibung:Die Cupola wird an den Backbord CBM des Node 1 „Unity“ angebracht. Sie wird eine hemisphärische Sicht nach Außen ermöglichen und dadurch EVAs unterstützen. Zudem stellt sie einen unter Druck gesetzten Beobachtungs- und Arbeitsbereich für die Stammbesatzungen zur Verfügung, um ihren Sichtbereich

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