Koroljow

Ein Progress-Versorger nach dem Abkoppeln vom ISS-Modul Swesda. (Bild: NASA)

Roskosmos-Chef bei RKK Energija und ZNIImasch

Arbeitsbesuch von Borissow in der RKK Energija und im ZNIImasch – Gespräch auch mit russischen ISS-Kosmonauten. Ein Beitrag von Gerhard Kowalski. Moskau, 1. August 2022 – Der neue Generaldirektor der GK Roskosmos, Juri Borissow, hat am Montag dem Raumfahrtkonzern RKK Energija und dem Zentralen Wissenschaftlichen Forschungsinstitut des Maschinenbaus (ZNIImasch), dem Leitinstitut der Raketen- und Raumfahrtbranche, […]

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Suborbitale Flüge in der Sowjetunion

Rückblende: Frühe bemannte suborbitale Flüge in der Sowjetunion. Neue Informationen und neue Fragen … (Achtung, Aprilscherz) Ein Beitrag von Andreas Weise. Quelle: Foto/Recherche. In wenigen Tagen jährt sich zum 58. Mal der historische Flug von Juri Gagarin. 1961 startete zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit ein Raumschiff mit einem Menschen an Bord zu

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Rückblende: Es begann mit einem Piep…

Am 4. Oktober 1957 startete der erste künstliche Erdsatellit Sputnik 1. Mit ihm begann vor 60 Jahren das Zeitalter der Raumfahrt. Ein Beitrag von Andreas Weise. Das ist der Beginn einer neuen Ära: Das Bewusstsein der kosmischen Existenz der Menschheit. Überall auf der Welt haben die Menschen das von Sputnik 1 gesendete Signal, hörbar als

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Rückblende: Das gelüftete Geheimnis der Wostok-Rakete

Im RAUMCON-Forum wird auch über ältere Raumfahrttechnik diskutiert. So zum Beispiel die Wostok-Trägerrakete. Wie sah diese aus? Wie funktionierte sie? Sind die Fotos echt? Und wenn ja, von welchem Flug stammen die? Ein scheinbares Chaos herrscht hier an historischen Informationen. Warum?Diese Rückblende zeigt wie das Geheimnis der Wostok-Rakete vor 50 Jahren im Westen gelüftet wurde.

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Neues von der und für die ISS

Die Frachter HTV 6 und Progress-MS 03 haben die Internationale Raumstation (International Space Station, ISS) verlassen. Neue Besatzungsmitglieder bekommt die ISS frühestens Ende April 2017. Eine neue Satellitenschleuse soll es 2019 geben. Ein Beitrag von Axel Nantes. Quelle: Energia, JAXA, NanoRacks, NASA, Raumfahrer.net, RIAN, Roskosmos, A. Zak. Das ZUP … … genannte russische Flugleitzentrum in

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Progress-M 29M hob ISS-Bahn am 17. Februar 2016 an

Die Bahn der Internationalen Raumstation (ISS) wurde am 17. Februar 2016 um circa 1,8 Kilometer angehoben, berichtete das russischen Kontrollzentrum für bemannte Raumfahrt in Koroljow bei Moskau der russischen Nachrichtenagentur TASS am gleichen Tag. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: mcc.rsa.ru, NASA, Roskosmos, TASS. Mit den Bordtriebwerken am Heck des russischen, seit dem 2. Oktober

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Cosmonauts: Birth of the Space Age

In London ist derzeit eine einmalige Ausstellung zur sowjetischen und russischen Weltraumgeschichte zu sehen. Für Raumfahrer.net war Andreas Weise vor Ort. Erstellt von Andreas Weise. Quelle: Museumsbesuch, Science Museum London. Juwelenschau Warum setzt man sich mitten in der Woche zu nachtschlafender Zeit in ein Flugzeug und fliegt nach London? Nun, zum ersten sind zur Wochenmitte

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R-7

Die R-7 war nicht nur die weltweit erste Interkontinentalrakete, sie legte auch den Grundstein für die sowjetische Raumfahrt und ist heute noch in ihren Weiterentwicklungen eine der Hauptstützen der russischen Raumfahrt. Autor: Daniel Maurat. Geschichte Die Geschichte der R-7 begann Anfang der 1950er, als man in der Sowjetunion eine Möglichkeit suchte, ihre Atom- und Wasserstoffbomben

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Molnija

Die Molnija bildete Jahre lang das Rückgrat der russischen Raumfahrt und startete nicht nur die ersten russischen Kommunikationssatelliten, sondern auch die ersten Sonden zu Venus und Mars. Ein Beitrag von Daniel Maurat. Geschichte Nach den Erfolgen der Sputnik-Satelliten und der ersten Luna-Sonden wollte man in der Sowjetunion weitere Erfolge verbuchen. Nachdem das Wostok-Programm schon angelaufen

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Luna / Wostok

Sie brachte nicht nur die ersten Sonden zum Mond, sie startete auch den ersten Menschen ins Weltall: Die Luna– und Wostok-Raketen waren Jahre lang eines der Arbeitspferde des sowjetischen Weltraumprogramms. Ein Beitrag von Daniel Maurat. Geschichte Nach den Propaganda-Erfolgen der ersten Sputnik-Satelliten wollte man in der Sowjetunion weiter Erfolge verbuchen, um so auf dem damaligen

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Sputnik

Grundlage der Trägerrakete für die sowjetischen Sputnik-Satelliten war die ballistische Interkontinentalrakete (ICBM) R-7, intern auch „Semjorka“ (die Siebente) genannt, welche ab 1954 im Versuchskonstruktionsbüro OKB-1 entwickelt wurde. Ein Beitrag von Uwe Rätsch und Daniel Maurat. Geschichte Zum Transport der ab Mitte der 1950er Jahren verfügbaren thermonuklearen Sprengköpfe über interkontinentale Entfernungen wurde im OKB-1 im Jahre

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Projekt Wostok

Das sowjetische Wostok-Programm (zu deutsch “Osten”), zunächst ein militärisch-propagandistisches Projekt, welches später als direkte Antwot auf das NASA-Programm “Man In Space Soonest” gewertet wurde, trieb den Wettlauf im All zu Beginn der 1960-er Jahre auf einen vorläufigen Höhepunkt. Mit der Entwicklung einer einfachen Kapsel auf Basis vorhandener unbemannter militärischer Konzepte, gelang es, mehrere Monate vor

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Projekt Wostok (Update 2017 durch Uwe Rätsch)

Das sowjetische Wostok-Programm (zu deutsch “Osten”), zunächst ein militärisch-propagandistisches Projekt, welches später als direkte Antwot auf das NASA-Programm “Man In Space Soonest” gewertet wurde, trieb den Wettlauf im All zu Beginn der 1960-er Jahre auf einen vorläufigen Höhepunkt. Mit der Entwicklung einer einfachen Kapsel auf Basis vorhandener unbemannter militärischer Konzepte, gelang es, mehrere Monate vor

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Woßchod 3KD/3KV – Das Comeback der Sowjets

Bereits vor Abschluss des Flugprogramms von Wostok war klar, dass sich die Sowjetraumfahrt in Kürze vor einem Dilemma stehen würde. Die Wostok-Ära war an ihr Ende gekommen, jedoch ließ das als Nachfolger konzipierte Sojus-Raumschiff weiterhin auf sich warten. Aus dieser Not heraus wurde schließlich eine Tugend gemacht und es entstand das Raumschiff “Woßchod” (zu dt.:

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Sputnik 1 – mit 80 Kilo um die Welt

Sputnik, der Begleiter. Seinen Namen hatte er von Konstantin Ziolkowski schon 1895 bekommen. Gut sechzig Jahre später fliegt er wirklich: groß wie ein Hundekorb, keine 100 Kilo schwer und nach 1.400 Erdumläufen ist er schon wieder vom Himmel gefallen. Trotzdem: Er wird für alle Zeiten das Symbol für den Schritt des Menschen in den Orbit bleiben. Hier

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