astronautische Raumfahrt

Taikonauten sind „herzlich willkommen“ in der ISS

Die nächste ISS-Stammcrew würde die Chinesen gern in der Internationalen Raumstation willkommen heißen. Eine Kooperation steht derzeit allerdings nicht zur Debatte. Ein Beitrag von Felix Korsch. Quelle: Space.com. In einem aktuellen Interview äußert sich die nächste Stammbesatzung der Internationalen Raumstation ISS zu den chinesischen Plänen, noch in diesem Jahr einen Menschen ins All zu bringen. […]

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Columbia-Crew am Himmel verewigt

Sieben Asteroiden, die zwischen Mars und Jupiter um die Sonne kreisen, sind zur Erinnerung an die beim Absturz der amerikanischen Raumfähre Columbia tödlich verunglückten Besatzungsmitglieder jetzt nach ihnen benannt worden. Quelle: NASA. Ein Beitrag von Michael Stein. Am 1. Februar 2003 brach die Raumfähre Columbia während des Wiedereintritts in die Erdatmosphäre am Ende der Mission STS-107

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Neue Webseite zu Chinas Raumfahrt

Im Oktober 2003 startet der erste bemannte Raumflug Chinas. Eine neue Webseite von Raumfahrer.net informiert Sie ausführlich. Ein Beitrag von Felix Korsch. Quelle: Raumfahrer.net. Im Oktober dieses Jahres wird die Volksrepublik China ein bemanntes Raumschiff ins All schießen und damit nach Russland und den USA zur dritten Weltraummacht aufsteigen. Im Vorgriff auf dieses historische Ereignis

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Shenzhou 4

Der vierte Testflug des Shenzhou-Raumschiffes gilt in allen Belangen als finale Generalproble einer bemannten Mission. Ein Beitrag von Felix Korsch. Quelle: Xinhua. Start: 29. Dezember 2002, 16.40 Uhr UTC Voll ausgestattet mit allen auch für einen bemannten Start nötigen Subsystemen, wurde hiermit das Zusammenspiel des Gesamtsystems Shenzhou getestet. Durch den Erfolg dieser Mission erging letztendlich

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China und die MIR

Die Raumstation Mir: China zeigte scheinbar Interesse an einer Beteiligung. Ein Beitrag von Felix Korsch. Eine interessante Anekdote stellen die Bemühungen der Chinesen um die Rettung der russischen Orbitalstation Mir dar. Seit Mitte 1998 befand sich das einstige sowjetische Prestigeprojekt nicht nur in technischen, sondern auch in akuten finanziellen Nöten, da die russische Weltraumbehörde Rosaviakosmos

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Taikonautengruppe 3

Seit der Rückkehr der beiden 1997 in Russland ausgebildeten Taikonauten ist der Aufbau einer größeren Gruppe von Aspiranten für einen bemannten Flug in der Shenzhou-Kapsel in vollem Gange. Ein Beitrag von Felix Korsch Unter der Leitung von Su Shuangning wurden hierfür zwölf Personen ausgewählt, allesamt Piloten. Hinzu kommen noch die beiden Taikonauten der zweiten Auswahlgruppe

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Taikonautengruppe 2

Nachdem das Projekt 921 und damit die Entwicklung des Shenzhou-Raumschiffes Anfang der 90er, genauer ab etwa 1992, für China wieder aktuell wurde, sollte eine neue Gruppe junger Raumfahrer entstehen. Ein Beitrag von Felix Korsch Die veränderte politische Lage erlaubte nun einen finanziell günstigen Technologieimport aus dem Ausland. Hier bot sich freilich Russland an, mit dem

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Taikonautengruppe 1

China konstituierte ein eigenes Raumfahrerkorps zu einem Zeitpunkt, als an bemannte Raumflüge aus eigener Kraft lang noch nicht zu denken war. Ein Beitrag von Felix Korsch Im November 1970 übernahm Guo Rumao die Leitung der fünfköpfigen Gruppe und ein geheimes Trainingsprogramm begann. Zur Gruppe zählten verdiente Jagdflieger und treue Parteianhänger, was nicht verwundert, wurde dem

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Taikonauten

China verfügt zusätzlich zu der nun vorhandenen Trägertechnologie über ein gut trainiertes Raumfahrerkorps, ein erstes entstand sogar schon um 1970. Ein Beitrag von Felix Korsch Die chinesische Entsprechung für „Raumfahrer“ lautet dabei yuhangyuan. Im Westen wird allerdings vorzugsweise der Begriff Taikonaut verwendet. Er leitet sich ab von Taikong, was so viel wie Kosmos oder Weltraum

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Columbia-Katastrophe hat teures Nachspiel

Nicht nur der Verlust des Space Shuttles Columbia und dessen Besatzung wiegt schwer, auch die Kosten für die Ermittlungen Ein Beitrag von Felix Korsch. Quelle: HoustonChronicle.com. Wie Regierungsstellen gestern bekannt gaben, kosteten die Ermittlungen im Falle der verunglückten Mission STS-107 bisher rund 380 Millionen US-Dollar. Allein die Federal Emergency Management Agency (FEMA), Teil des Ministeriums

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China will zum Mond

Neben dem ambitionierten bemannten Weltraum-Programm zielt die Volksrepublik mittlerweile auf ein „höheres Ziel“: die bemannte Erforschung des Mondes. Ein Beitrag von Felix Korsch. Quelle: CCTV. Nach Angaben chinesischer Nachrichtenagenturen soll schon in wenigen Jahren – die Sprache ist vom Jahr 2006 – erstmals eine chinesische Sonde unseren Begleiter im All besuchen und dessen Oberfläche kartographieren.

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ISS: 1000 Tage bemannt, wie lange noch?

Die an der Internationalen Raumstation (ISS) beteiligten Staaten trafen sich am vergangenden Mittwoch, um den aktuellen Status der Station zu besprechen. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: NASA. Zu den Ländern gehören die USA, Europa, Russland, Kanada und Japan. Das Treffen fand in Monterey im US-Bundesstaat Kalifornien statt. Zeitgleich mit der Konferenz verbrachte die ISS

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