Raumsonden

Phoenix bleibt stumm

Das Jet Propulsion Lab (JPL) aus Pasadena in Kalifornien teilte am 21. Januar 2010 mit, dass NASAs Marsorbiter Mars Odyssey bisher kein Signal des Marslanders Phoenix hat erfassen können. Phoenix war nach fünf Monaten wissenschaftlicher Untersuchungsarbeit auf dem Mars im November 2008 verstummt. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: JPL. Mars Odyssey suchte zwischen dem […]

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Die Suche nach Phoenix beginnt

Am Montag, dem 18. Januar 2010 wird die NASA-Sonde Mars Odyssey mit der Suche nach einem Lebenszeichen des Marslanders Phoenix beginnen. Dieser untersuchte im Jahr 2008 fünf Monate lang die Nordpolarregion des Mars, bevor aufgrund des schwindenden Sonnenlichtes die Energieversorgung zusammenbrach und die Mission daraufhin am 10. November 2008 von der NASA offiziell für beendet

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Neue Merkurkarte des USGS

Wissenschaftler haben aus den kombinierten Aufnahmen der Merkur-Sonden Mariner 10 und Messenger eine neue Oberflächenkarte des Merkur erstellt, welche dessen Oberfläche in bisher nicht erreichter Auflösung und Vollständigkeit wiedergibt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: USGS, Planetary Society. Bei dem United States Geological Survey (USGS, auf deutsch: Der Geologische Dienst der Vereinigten Staaten) handelt es

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Mars Phoenix Lander – Die ersten Resultate (Teil 3)

Nach seiner Landung am 25. Mai 2008 untersuchte der Marslander Phoenix fünf Monate lang die Nordpolarregion des Mars, bevor aufgrund von Energiemangel die Stromversorgung zusammenbrach und die Mission am 10. November 2008 offiziell für beendet erklärt wurde. Welche Erkenntnisse konnten bisher gewonnen werden? Autor: Ralph-Mirko Richter Aber auch die Geomorphologie des Vastitas Borealis, des Landegebietes

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Pluto rückt näher

Die Pluto-Sonde New Horizons befindet sich seit mittlerweile 1.440 Tagen im All und ist inzwischen 15,427 Astronomische Einheiten von der Sonne entfernt. Trotzdem liegen noch weitere 2.022 Tage vor der Sonde, bevor das Hauptziel der Reise, der Zwergplanet Pluto, erreicht werden wird. Am heutigen 29. Dezember 2009 konnte man auf diesem Weg jedoch einen Meilenstein

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Mars Phoenix Lander – Die ersten Resultate (Teil 2)

Nach seiner Landung am 25. Mai 2008 untersuchte der Marslander Phoenix fünf Monate lang die nördliche Polarregion des Mars, bevor die Mission am 10. November 2008 offiziell für beendet erklärt wurde. Welche neuen Erkenntnisse konnten die Wissenschaftler dabei über die Meteorologie unseres Nachbarplaneten gewinnen? Autor: Ralph-Mirko Richter Ein weiterer Forschungsschwerpunkt der Phoenix-Mission lag in der

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MRO verlässt Safe Mode

Das US-amerikanische Labor für Strahlantrieb aus Pasadena teilte am 8. Dezember 2009 mit, dass sich der Mars Reconnaissance Orbiter nicht mehr im Sicherheitsmodus befindet. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: JPL. Nachdem der Mars Reconnaissance Orbiter (MRO) im Jahr 2009 am 26. August zum vierten Mal einen unerwarteten Neustart von Bordrechneranlagen erfahren hatte, hatte man

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Diese Animation belegt die Sublimation von kleinen Eisbrocken innerhalb der Grabungsstelle "Dodo-Goldilock" zwischen dem 20. und 24. Missionstag. (Bild: NASA, JPL, University of Arizona, Texas A&M University, Animation: Emily Lakdawalla)

Mars Phoenix Lander – Die ersten Resultate (Teil 1)

Nach seiner Landung am 25. Mai 2008 untersuchte der Marslander Phoenix fünf Monate lang die Nordpolarregion des Mars, bevor aufgrund von Energiemangel die Stromversorgung zusammenbrach. Am 2. November 2008 sandte Phoenix die letzten Daten zur Erde. Nachdem in der Folgezeit kein neuer Kontakt hergestellt werden konnte, wurde die Mission am 10. November 2008 von der

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Happy Birthday XMM-Newton

Eine der erfolgreichsten Wissenschaftsmissionen der ESA liefert seit zehn Jahren aus dem All sensationelle Daten. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Das Röntgenobservatorium XMM-Newton wurde am 10. Dezember 1999 mit einer Ariane 5-Trägerrakete in eine exzentrische Umlaufbahn um die Erde befördert, um Objekte im All zu erforschen, die Röntgenstrahlen aussenden.

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Mars Odyssey befindet sich im Sicherheitsmodus

Wie das Jet Propulsion Laboratory (JPL) Anfang der Woche in einer Pressemitteilung bekannt gab, hat sich nun auch der zweite Marsorbiter der NASA, die Sonde Mars Odyssey, in einen Sicherheitsmodus geschaltet. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: JPL, Wikipedia, New Scientist. Vertont von Peter Rittinger. Der Marsorbiter „Mars Odyssey“ hat sich am 28. November 2009

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MRO bekommt neue Software

Am 24. November 2009 teilte die US-amerikanische Raumfahrtagentur NASA mit, dass in der folgende Kalenderwoche neue Daten auf eine Kontrolleinheit des Mars Reconnaissance Orbiter aufgespielt werden sollen. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: NASA. Das am Boden intensiv getestete Softwareupdate soll an Bord des MRO auf einem Steuerrechner namens „computer module interface controller“ sicherstellen, dass

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Raumfaher.net und Raumcon

Polarlichter des Saturn

Polarlichter sind nicht nur auf der Erde hübsch anzusehen. Im Sonnensystem sind sie durchaus verbreitet und wurden neben Jupiter auch auf Saturn mehrfach beobachtet. Tatsächlich benötigt man zum Erzeugen dieses Naturschauspiels lediglich einen aktiven Stern, dessen Teilchenstrahlung – zumeist Protonen und Elektronen – die beispielsweise während eines koronalen Massenausstoßes (KMA) die Sternmagnetosphäre verlassen, einen Planeten

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DAWN wieder in Asteroidengürtel eingetreten

Am 13. November 2009 berichtete das Jet Propulsion Laboratory (JPL) aus Pasadena in Kalifornien, dass die NASA-Sonde DAWN nun auf ihrem Weg zum Asteroiden Vesta und dem Zwergplaneten Ceres wieder in den Asteroidengürtel eingetreten ist und für den Rest ihrer Mission dort verbleiben wird. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: JPL. In unserem Sonnensystem liegt

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Kurze Wachphase für New Horizons

Die Sonde New Horizons der US-Weltraumagentur NASA, die sich auf dem Weg Richtung Pluto befindet, erwachte wie vorgesehen aus ihrem Tiefschlaf, um einige Routineaufgaben zu erledigen. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: NASA, JHUAPL. Gestartet am 19. Januar 2006 fliegt die Sonde einen Großteil des Weges zum Pluto in einem Modus sehr eingeschränkter Aktivität. Diese

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JAXA meldet HAYABUSA-Triebwerksausfall

Die japanische Agentur für Luft- und Raumfahrtforschung JAXA meldete am 9. November 2009, dass auch das vierte Ionentriebwerk an Bord der Asteroidensonde HAYABUSA nicht mehr in Betrieb ist. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: JAXA. Der Ausfall des Triebwerks D war am 4. November 2009 festgestellt worden. Während Spezialisten der JAXA versuchen, den Grund für

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