Astronomie

Ein Wunderkind von einem Stern

450 Lichtjahre von uns entfernt ist das Weltraumteleskop Spitzer auf ein Wunderkind von einem Stern gestoßen. Denn die Astronomen nehmen an, dass der Stern, obwohl selbst erst eine Million Jahre alt, schon jetzt von jungen Planeten umkreist wird. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Spitzer Science Center. Wissenschaftler hoffen, dass ihnen der Fund neue Einsichten […]

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Venus als Doppelgänger der Erde?

Die neuesten Ergebnisse der ESA-Sonde Venus Express werfen ein neues Licht auf die Venus. Zum ersten Mal können Wissenschaftler die Venus von der obersten Schicht der Atmosphäre bis fast auf die Oberfläche des Planeten untersuchen. Hierbei zeigt sich, dass die Venus der Erde einmal sehr ähnlich war und das in gewissem Ausmaß auch immer noch

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Ein nicht alltäglicher Mond

Nach der zur Zeit gängigsten Theorie entstand er durch eine Kollision eines marsgroßen Objektes mit der Proto-Erde vor etwa 4,5 Milliarden Jahren. Große Teile des Erdmantels und des Einschlagskörpers wurden herausgerissen, verdampften durch die Einschlagsenergie und sammelten sich als Wolke um die Erde. Bald danach verklumpte das Material zu unserem Mond, der uns zunächst in

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Raumfaher.net und Raumcon

Petition gegen Lichtverschmutzung

Bereits am 18. Oktober wurde eine Petition gegen Lichtverschmutzung in den Bundestag eingereicht. Über diese kann nun öffentlich abgestimmt werden. Ein Beitrag von Alexander Höhn. Quelle: Deutscher Bundestag. Die Petition richtet sich gegen den immer größer werdenden Lichtsmog am Nachthimmel und fordert eine gesetzliche Regelung. Straßen- und Gebäudebeleuchtungen, Leuchtreklame und Scheinwerfer erhellen den Nachthimmel immer

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Zwei Sterne und fünf Planeten

Mit erdgebundenen Teleskopen entdeckten Astronomen ein vollwertiges Sonnensystem ähnlich unserem eigenen. Der Clou: Das System besitzt einen Planeten in der habitablen Zone, in der also flüssiges Wasser vorkommen könnte. Ein Beitrag von Maria Steinrück & Axel Orth . Quelle: NASA/CalTech. 55 Cancri ist ein Doppelstern, bestehend aus 55 Cancri A und 55 Cancri B. Die beiden Sterne sind

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Mehr Farbbilder vom MRO

Das HiRISE-Team hat Software entwickelt, die die schwierige Herstellung von Farbbildern und -videos ihrer Superkamera revolutioniert. Ferner wurde die Betriebsdauer der beiden Marsrover bereits zum fünften Mal verlängert. Nach weniger als einem Jahr seit Beginn der primären wissenschaftlichen Phase hat der Mars Reconnaissance Orbiter (MRO) eines der Ziele der Mission erreicht, nämlich bezüglich der zu übertragenden Datenmenge:

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Schwerstes stellares Schwarzes Loch entdeckt

Ein ungewöhnlich schweres Pärchen entdeckten Astronomen in unserer Nachbargalaxie M33. Dort finden sich in einem Doppelsternsystem ein Schwarzes Loch und ein massereicher Stern. Ein Beitrag von Alexander Bartl. Quelle: Spaceflight Now. Das Schwarze Loch ist mit 15,7 Sonnenmassen das schwerste bekannte stellare, also aus einer Supernova hervorgegangene Schwarze Loch. Das Objekt, das die Bezeichnung M33

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SOHOs neuer Fang: P/2007 R5

Es ist nicht ungewöhnlich, dass das „Solar and Heliospheric Observatory“ (SOHO) einen neuen Kometen entdeckt – dies hat es bereits mit 1350 anderen getan. Aber der aktuellste ist ein wenig anders – SOHO hatte ihn bereits zweimal im Visier. Damit ist es SOHOs erster offizieller periodischer Komet. Ein Beitrag von Oliver Rümpelein. Quelle: ESA. Zum

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50 Jahre Raumfahrt

Am 4. Oktober 1957 begann mit dem Start des legendären sowjetischen Einfach-Satelliten Sputnik 1 das Zeitalter der Raumfahrt. Wir haben die 50 wichtigsten Ereignisse seither zusammengestellt. Ein Beitrag von Axel Orth, Maria Steinrück und Martin Ollrom. Quelle: Raumfahrer.net. „Sputnik, der Begleiter. Seinen Namen hatte er von Konstantin Ziolkowski schon 1895 bekommen. Gut sechzig Jahre später

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Ein warmer Südpol auf Neptun

Es kann einen warmen Südpol geben? Was auf der Erde erst im Entstehen ist (mit freundlicher Mithilfe der Erdbewohner), ist am Neptun bereits normal: der Planeten-Südpol ist heißer als der Rest des Planeten. Was es mit dem warmen Südpol auf sich hat und warum dieser trotzdem ideal für die Erde wäre, lesen Sie hier… Ein

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Iapetus: Bizarrste Oberfläche des Sonnensystems

Cassinis erster und einziger Besuch bei dem rätselhaften Saturnmond war ein voller Erfolg und hat der Wissenschaft reichhaltiges Material auf Jahre hinaus beschert. Der vorübergehende Ausfall eines Bauteils geschah zum Glück erst bei der anschließenden Datenübertragung. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Raumfahrer.net/Planetary Society/FU Berlin. Am 10. September ist Cassini in nur 1.640 Kilometern Entfernung

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Cassinis exklusiver Besuch bei Japetus

Am 10. September nähert sich Cassini dem Saturnmond Japetus bei seinem ersten und einzigen richtig nahen Vorbeiflug auf etwa 1.640 Kilometer. Japetus´ Form und Färbung machen ihn zu einem der ungewöhnlichsten Monde im Sonnensystem. Ein Beitrag von Kirsten Müller Cassini ist am 30. August am Saturnmond Rhea und am 31. August am Titan vorbeigeflogen. Nicht

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Vielversprechender Iapetus

Schon die ersten Rohbilder von Cassinis Anflug auf den Saturnmond Iapetus sind vielversprechend: Endlich wird der mysteriöse Bergrücken des Mondes im Detail sichtbar. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Raumfahrer.net. Erstmals entdeckt wurde der im Sonnensystem einzigartige Bergrücken auf dem Äquator des Mondes Ende 2004 (RN berichtete) und hat seitdem für vielerlei Spekulationen über sein

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Ein Blick in das junge Universum

Wenn wir die Zeit zurückdrehen könnten, was würden wir dann von unserem Universum sehen? Vermutlich Galaxien die nur einen Bruchteil der heutigen Größe besitzen und sich gerade erst im Entstehungs- beziehungsweise Vergrößerungsprozess befinden. Leider haben wir keine Zeitmaschine – dafür aber Hubble und Spitzer… Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: NASA. Die NASA hat die

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Die schärfsten Bilder des Alls

Mit der „Lucky Imaging“-Methode konnte ein Team aus Astronomen mit einem Teleskop auf der Erde sogar schärfere Ergebnisse als das Hubble-Teleskop erzielen – und das mit weitaus weniger aufwändigen technischen Voraussetzungen. Ein Beitrag von Maria Steinrück. Quelle: University of Cambridge/Caltech. Teleskope auf der Erdoberfläche haben eine große Einschränkung: Durch Luftunruhen in der Erdatmosphäre, die das

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