Astronomie

Raumfahrer.net in neuem Gewand…

Seit heute präsentiert sich Raumfahrer.net mit einem neuen Internetauftritt. Hard- und Software des Raumfahrt- und Astronomieportals sowie des Raumcon-Forums wurden komplett erneuert. In einer aufwändigen Portierung wurden alle relevanten Inhalte auf eine neue moderne Plattform transferiert. Damit wurden Benutzbarkeit, Sicherheit und Wartbarkeit signifikant verbessert. Es ist die größte Aktualisierung von Technik und Layout der Plattform […]

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Kein Phosphin in Venus-Wolken

Auf der Erde erzeugen Bakterien das seltene Spurengas. Neu ausgewertete Messdaten liefern keine Hinweise, dass es auf unserem unwirtlichen Nachbarplaneten vorkommt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. 16. Juli 2021 – Bereits vor einem Jahr veröffentlichte Messdaten des James Clerk Maxwell Teleskops auf Hawaii und des ALMA-Radioteleskops in Chile enthalten keine

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SOFIA: 1. klarer Blick in Sternentstehungs-Kessel

Mit Hilfe des FEEDBACK Programms der fliegenden Infrarot-Sternwarte SOFIA haben Forscher und Forscherinnen das erste hochauflösende Bild einer expandierenden Blase aus heißem Plasma und ionisiertem Gas erstellt, in der gerade Sterne geboren werden. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart. 14. Juli 2021 – Das Team um Maitraiyee Tiwari von der

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Umbau von Portal und Forum – AUSFALL ALLER DIENSTE!

Am Freitag den 16.07.2021 um 15:00 Uhr MESZ werden Portal und Forum Umbauarbeiten unterzogen. Hierbei wird es zu einer großen Änderung und Modernisierung von Optik und Software kommen. Wir rechnen mit einer Ausfallzeit von bis zu einer Stunde für das Portal und bis zu zehn Stunden für das Forum. Wir bitten um euer Verständnis! Quelle:

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HD265435 auf dem Weg zur Supernova

Auf dem Weg zur Supernova – tränenförmiges Sternsystem offenbart sein Schicksal. Eine Medieninformation der Universität Potsdam (UP). Quelle: Universität Potsdam. 13. Juli 2021 – Astronomen ist die seltene Sichtung zweier Sterne gelungen, die spiralförmig ihrem Ende zusteuern, indem sie die verräterischen Zeichen eines tränenförmigen Sterns bemerkten. Aktuelle Forschungsergebnisse, die von einem internationalen Team unter Beteiligung

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Auf der Suche nach einer neuen Super-Erde. (Bild: Blue Skies Space)

ORIGINS engagiert sich bei Weltraummission Twinkle

Der Exzellenzcluster ORIGINS ist der Weltraummission Twinkle als Gründungsmitglied beigetreten. Das neuartige Weltraumteleskop wird LMU-Astrophysikerinnen und Astrophysikern von 2024 an Daten zu möglichen Lebensbedingungen auf Exoplaneten liefern. Eine Pressemitteilung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Quelle: Ludwig-Maximilians-Universität München. Das Weltraumteleskop Twinkle analysiert ab dem Jahr 2024 Exoplaneten durch Beobachtung des Sternenlichts, das durch ihre Atmosphären gefiltert wird. Dabei

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Sa­tel­li­ten im Ein­satz für den Um­welt­schutz

Landesumweltämter arbeiten in zwei Leuchtturmprojekten mit Copernicus-Daten. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Informationen von Erdbeobachtungssatelliten haben große Vorteile: Sie sehen unsere Welt mit ihren verschiedenen Instrumenten aus der „Vogelperspektive“ und haben dadurch einen idealen Überblick. Gleichzeitig überfliegen sie regelmäßig in kürzesten Abständen dieselben Areale, wodurch sehr lange Zeitreihen

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In den frühen Stadien der Sternentstehung dürfte das Eis auf kosmischen Staubkörnern einen Phasenübergang durchlaufen (amorphes Eis zu polykristallinem Eis). Dieser Phasenübergang scheint Molekülen oder Radikalen innerhalb des Eises zu helfen, sich zusammenzuschließen. In den dabei entstehenden "Molekülhaufen" könnten chemische Reaktionen komplexere organische Moleküle bilden. (Bild: NASA/JPL-Caltech, MPIA Grafikabteilung)

Eis-Eigenschaften und organische Moleküle im All

Neu entdeckte Eis-Eigenschaften zeigen, wie im Weltraum organische Moleküle entstehen könnten. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie. Labor-Astrophysiker um Jiao He (Max-Planck-Institut für Astronomie) haben einen Mechanismus gefunden, der die Entstehung komplexer organischer Moleküle im All erklären könnte ­– eine offene Schlüsselfrage der Astrochemie. Sie fanden in Laborexperimenten ungewöhnliche Eis-Eigenschaften, die

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Die erste Station des Radio-Neutrino-Observatoriums auf dem grönländischen Eis. Die roten Fahnen markieren unterirdische Antennen, die von Solarmodulen (dunkle Rechtecke) mit Strom versorgt werden. (Bild: RNO-G, Cosmin Deaconu)

DESY: Auf der Jagd nach kosmischen Teilchen

Mit Radioantennen in Grönland auf der Jagd nach kosmischen Teilchen. Pionier-Projekt lauscht im Eis auf Neutrinos aus dem Weltall. Eine Pressemeldung des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY – ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft. Quelle: DESY. Im grönländischen Eis lauscht künftig eine weltweit einzigartige Anlage nach extrem schwer fassbaren Teilchen aus dem Weltall: Das Pionier-Projekt „Radio Neutrino Observatory Greenland“

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Das Neutrino Experiment KATRIN auf dem Campus Nord des KIT. (Bild: KIT)

Mit virtueller Realität den Neutrinos auf der Spur

Eine neue Virtual-Reality-Umgebung macht das Neutrino-Experiment KATRIN des KIT für alle zugänglich. Eine Presseinformation des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Quelle: KIT. Durch Virtual Reality wird das physikalische Innenleben des internationalen Großexperiments KATRIN am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) nun für jeden erkundbar. Bei dem virtuellen Erlebnis können Besucherinnen und Besucher erfahren, wie KATRIN funktioniert,

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[CII] 158 µm – Karte (schwarze Konturen) der Feuerwerksgalaxie überlagert auf optischem Mehrfarbenbild des LBT (Large Binocular Telescope). (Bild: [CII]-Karte: Bigiel et al. ApJ 903, 2020; LBT Bild: D. Paris, V. Testa, LBC Team, and D. Thompson, LBTO)

SOFIA: [CII]-Durchmusterung der Feuerwerksgalaxie

SOFIA liefert erste komplette [CII]-Durchmusterung der Feuerwerksgalaxie. Kalibrierung für junge, weit entfernte Galaxien möglich. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart. Mit dem Stuttgarter Ferninfrarotspektrometer FIFI-LS (Far Infrared Field Imaging Line Spectrometer) an Bord der fliegenden Sternwarte SOFIA, hat ein Team um Frank Bigiel vom Argelander-Institut für Astronomie (AIfA) der Universität

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Künstlerische Darstellung von EnVision. (Bild: ESA / Paris Observatory / VR2Planets / Damia Bouic)

EnVision: OHB an Definitionsphase beteiligt

OHB an Definitionsphase für Venusmission EnVision beteiligt. Orbiter soll Erkenntnisse über geologische Entwicklung liefern. Eine Pressemitteilung der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE. Bremen, 1. Juli 2021. Die OHB System AG, ein Tochterunternehmen des Technologie- und Raumfahrtkonzerns OHB SE, wird im Unterauftrag von Thales Alenia Space die Struktur und das Thermalsystem für den europäischen Venusorbiter

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Das TUBIN-Team mit dem Mikrosatelliten vor seiner Verschiffung nach Cape Canaveral. Es besteht aus zehn wissenschaftlichen Mitarbeitern und vier studentischen Hilfskräften. (Bild: Philip von Keiser)

TU Berlin startet experimentellen Satelliten TUBIN

Der Mikrosatellit TUBIN der TU Berlin startete Mittwochabend (30. Juni 2021) um 21:31 Uhr MESZ von Cape Canaveral mit einer Falcon-9-Rakete der Firma SpaceX. Seine Mission ist die Beobachtung von Großfeuern wie zum Beispiel Waldbränden. Mittlerweile hat das Kontrollzentrum auf dem Campus Charlottenburg erste Signale von ihm empfangen. Eine Medieninformation der TU Berlin. Quelle: TU

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Protonierter Wasserstoff (H3+) bildet sich durch intensive Laserbestrahlung von Wassermolekülen auf Nanoteilchen. Die Experimente stellen Bedingungen im Weltraum nach. (Bild: Ali Alnaser, AUS)

Synthese unter Laserlicht

Mit starken Laserpulsen erzeugen Physiker des attoworld-Teams am Max-Planck-Instituts für Quantenoptik und der Ludwig-Maximilians-Universität München erstmals protonierten Wasserstoff an Nanooberflächen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik. Quelle: Max-Planck-Institut für Quantenoptik. Eine neue Methode zur Bildung von protoniertem Wasserstoff (H3+) hat die attoworld-Forschungsgruppe „Feldaufgelöste Nanospektroskopie“ unter der Leitung von Prof. Matthias Kling vom Max-Planck-Instituts für Quantenoptik

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Ein Vergleich des Röntgenbildes von eROSITA (links) und des optischen Bildes (rechts) mit einem herkömmlichen Teleskop von jungen Sternen im eta Cha-Haufen im Sternbild Chamäleon. Die hier abgebildeten Sterne sind tausendmal aktiver als unsere Sonne. Beide Bilder zeigen die gleiche Himmelsregion. (Bild: eROSITA collaboration/Robrade)

Erste Ergebnisse des Röntgenteleskops eROSITA

Erste Ergebnisse des Weltraum-Röntgenteleskops eROSITA veröffentlicht – Erstaunliche Einblicke in das Leben junger Sterne und massereicher Schwarzer Löcher. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg. Vor zwei Jahren wurde das Röntgenteleskop eROSITA als Teil einer russisch-deutschen Kooperation ins Weltall geflogen, um die bislang umfangreichste Himmelskarte im Röntgenfrequenzbereich zu erstellen. Das deutsche eROSITA-Konsortium, zu dem

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