Auf dem Weg zum Nahrungsmittelanbau auf dem Mond

Um langfristig auf dem Mond zu bleiben, müssen Menschen dort Nahrungsmittel produzieren. Ist es möglich, Pflanzen in Umgebungen anzubauen, die sich stark von denen auf der Erde unterscheiden? Mit Unterstützung durch das Discovery-Element der Grundaktivitäten der ESA untersuchte SolSys Mining die chemische Behandlung von Mondbodensimulanzien, um Dünger für den Anbau von Pflanzen herzustellen.Eine Pressemitteilung der […]

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Hurrikan Melissa Credit: contains modified Copernicus data (2025), processed by ESA; Licence: CC BY-SA 3.0 IGO or ESA Standard Licence

Hurrikan Melissa fegt über die Karibik hinweg

Das unten eingefügte Bild, das am 26. Oktober 2025 von der Copernicus Sentinel-3-Mission aufgenommen wurde, zeigt die „Helligkeitstemperatur“ an der Spitze des Hurrikans Melissa, als er über das Karibische Meer in Richtung Jamaika fegte, wo er voraussichtlich auf Land treffen wird.Eine Mitteilung der Europäischen Raumfahrtagentur ESA. Quelle: ESA Applications, 28. März 2025 Der Hurrikan Melissa,

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Kosmischer Regenbogen über dem VLT Dieses ausgefallene Bild der Woche wurde vom Paranal-Observatorium der ESO aus aufgenommen. Der Standort des Very Large Telescope liegt auf einer Höhe von stolzen 2635 Metern, auf dem Gipfel des Cerro Paranal in der nördlichen Atacama-Wüste. Die vier Hauptteleskope des VLT, etwas rechts der Mitte auf diesem Panorama, posieren vor dem ausgedehnten Bogen der Milchstraße, die fast wie ein Regenbogen aus Sternen aussieht. Man erkennt auf dem Bild auch drei der vier Hilfsteleskope. Die Astronomen verwenden unterschiedliche Konfigurationen dieser Hilfsteleskope, die auf Schienen über die Plattform hinweg verfahrbar sind. Können Sie alle drei Hilfsteleskope auf dem Bild ausmachen? Bildnachweis: ESO/P. Horálek

Neue ESO-Analyse bestätigt schwere Beeinträchtigungen durch geplanten Industriekomplex in der Nähe des Paranal

( + Update ) Eine eingehende technische Analyse der Europäischen Südsternwarte (ESO) hat die Auswirkungen des INNA-Megaprojekts auf die Einrichtungen des Paranal-Observatoriums in Chile untersucht – und die Ergebnisse sind alarmierend. Die Analyse zeigt, dass INNA die Lichtverschmutzung über dem Very Large Telescope (VLT) um mindestens 35 % und über dem Südstandort des Cherenkov Telescope

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Endmontage von Ariane-Oberstufentriebwerk Vinci künftig in Lampoldshausen

Das Vinci-Oberstufentriebwerk der Ariane-6-Rakete wird in Zukunft in Lampoldshausen montiert werden. Die entsprechende Vereinbarung wurde am 24. Oktober 2025 unterzeichnet. Das DLR und ArianeGroup haben sich gemeinsam für diesen Schritt eingesetzt.Eine Pressemitteilung des deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt DLR. Quelle: DLR Pressemitteilung, 24. Oktober 2025 In Zukunft wird ArianeGroup Deutschland das Oberstufentriebwerk der Trägerrakete

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Tausende Augen richten sich auf den Himmel

4MOST SIEHT DAS ERSTE LICHT. Am Wochenende hat das 4-Meter-Multi-Objekt-Spektroskopie-Teleskop (4MOST) seine ersten Testbeobachtungen erfolgreich abgeschlossen. Eine Mitteilung der europäischen Südsternwarte ESO (European Southern Observatory). Quelle: ESO Announcement 25007, 21. Oktober 2025 4MOST ist am ESO-Teleskop „Visible and Infrared Survey Telescope for Astronomy” (VISTA) in Chile installiert und ist das größte Instrument seiner Art zur

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Sentinel-4 liefert erste Einblicke zu Luftschadstoffen

Die neue Copernicus-Sentinel-4-Mission hat ihre ersten Bilder geliefert, die Konzentrationen von Stickstoffdioxid, Schwefeldioxid und Ozon in der Atmosphäre zeigen. Obwohl es sich um vorläufige Bilder handelt, stellen sie einen wichtigen Meilenstein für die Fähigkeit Europas dar, die Luftqualität aus einer geostationären Umlaufbahn in 36 000 Kilometern Höhe über der Erde zu überwachen.Ein Beitrag der europäischen

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Ariane 6 – made in Germany

Im 16. Jahrhundert entwickelte der deutsche Feuerwerkshersteller Johann Schmidlap eine der ersten zweistufigen Raketen, und die Stufentechnik der Raketentechnik wird auch heute noch verwendet, um Raketen wie die Ariane 6 in die Umlaufbahn zu bringen. Als einer der größten Geldgeber des Ariane-6-Programms führt Deutschland das Erbe Schmidlaps fort, indem es 20,8 % der Finanzierung übernimmt

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Die Swarm Satelliten offenbaren wachsende Schwachstelle im Erdmagnetfeld

Anhand von 11 Jahren Magnetfeldmessungen der Swarm-Satellitenkonstellation der Europäischen Weltraumorganisation ESA haben Wissenschaftler herausgefunden, dass sich die schwache Region im Erdmagnetfeld über dem Südatlantik – bekannt als Südatlantische Anomalie – seit 2014 um eine Fläche von fast der Hälfte der Größe Kontinentaleuropas ausgedehnt hat.Ein Beitrag der europäischen Raumfahrtagentur ESA. Quelle: ESA/Applications/Observing the Earth/FutureEO/Swarm, 13. Oktober

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Miniupdate zu Starship Testflug 11

(+Updates 1 und 2) Das Bergungsteam von SpaceX hat neue Aufnahmen vom finalen Anflug und der Wasserung von Starship 38 veröffentlicht. Auf den Aufnahmen im Livestream konnte die Unterseite des Starship nicht eingesehen werden. Dies ist nun möglich.Ein Portalbeitrag vom Raumfahrer.net Redakteur James. Quelle: SpaceX, X, Raumfahrer.net Forum, 15. Oktober 2025 Wieder ist es der

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Voller Erfolg von Starship Testflug 11

Das Thermalschutzsystem des Starship wurde erfolgreich weiterentwickelt. Ein wichtiger Schritt zur vollständigen Wiederverwendbarkeit. Keine Beschädigungen oder Abbrände an den Flaps. Alle Tests erfolgreich durchlaufen. Auch der Booster durchlief seine Tests zufriedenstellend.Ein Portalbeitrag des Raumfahrer.net Redakteurs James. Quelle: SpaceX, X, Raumfahrer.net Forum, Wikipedia; 14. September 2025 Die Starbase schläft nie. Unverzüglich nach dem Flugtest 10 wurden

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Rotations-Detonations-Triebwerke

Rotations-Detonations-Triebwerke, im Englischen Rotating Detonation Engine (kurz: RDE), basieren auf der kontrollierten Detonation der Treibstoffe. Sie sind dadurch potentiell effizienter als klassische Raketentriebwerke. Das DLR am Standort in Lampoldshausen arbeitet intensiv an diesem Themenfeld, um mögliche Anwendungen zu erproben.Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR,Raketenantriebstechnologie, 17. September 2024 Detonationen sind

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Das Röntgenbild des Schwarzen Lochs Cygnus X-1 zeigt ein helles blaues Licht in der Mitte, umgeben von einem dunklen Hintergrund. Die blaue Quelle hat ein körniges, leuchtendes Aussehen, das an einen sehr großen, aber leicht unscharfen Stern erinnert.

AstroGeo Podcast: Cygnus X-1, das erste Schwarzes Loch

Wie beobachtet man etwas, das unsichtbar ist? In dieser Folge erzählt Franzi Konitzer, wie Forschende das erste Schwarze Loch entdeckten – eine helle Röntgenquelle im Sternbild Schwan – und warum der Beweis so lange auf sich warten ließ.

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Die ESA-Sonden ExoMars und Mars Express beobachten den Kometen 3I/ATLAS

Zwischen dem 1. und 7. Oktober richteten der ExoMars Trace Gas Orbiter (TGO) und die Raumsonde Mars Express der ESA ihre Aufmerksamkeit auf den interstellaren Kometen 3I/ATLAS, als dieser in der Nähe des Mars vorbeiflog.Eine Pressemitteilung der europäischen Raumfahrtagentur ESA. Quelle: ESA/Science&Exploration/SpaceScience, 7. Oktober 2025 Die beiden Mars-Orbiter hatten von allen ESA-Raumsonden den besten Blick

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Bild Copyright ESA: Der Saturnmond Enceladus

Cassini weist komplexe Chemie im Ozean von Enceladus nach

Wissenschaftler, die die von der Cassini Sonde gesammelten Daten ausgewertet haben, haben neue komplexe organische Moleküle entdeckt, die aus dem Saturnmond Enceladus austreten. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass in seinem unterirdischen Ozean komplexe chemische Reaktionen stattfinden. Einige dieser Reaktionen könnten Teil von Ketten sein, die zu noch komplexeren, potenziell biologisch relevanten Molekülen führen.Diese

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Gaia entdeckt eine große Welle in unserer Galaxie

Unsere Milchstraße steht niemals still: Sie rotiert und wackelt. Und nun zeigen Daten des Weltraumteleskops Gaia der Europäischen Weltraumorganisation ESA, dass unsere Galaxie auch eine riesige Welle hat, die sich von ihrem Zentrum aus nach außen ausbreitet.Eine Pressemitteilung der europäischen Raumfahrtagentur ESA. Quelle: ESA/Science&Exploration/SpaceScience/Gaia, 30. September 2025 Seit etwa hundert Jahren wissen wir, dass sich

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