Wie ein Marienkäfer die Raumzeit krümmt

Quantenphysiker messen die bislang kleinste Gravitationskraft. Eine Presse-Mitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien. Forschern der Universität Wien und der ÖAW um Markus Aspelmeyer ist es erstmals gelungen, mit Hilfe eines hochempfindlichen Pendels das Schwerefeld einer lediglich 2 mm großen Goldkugel zu vermessen – und damit die kleinste jemals gemessene Gravitationskraft. Das Experiment eröffnet neue […]

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Schriftzug in weiß auf schwarzem Grund: "beyond gravity". Der i-Punkt ist etwas nach oben versetzt und blau. Logo: beyond gravity

Senkrechtstart von Space-Anbieter beyond gravity

Aus RUAG International soll beyond gravity werden – ein agiler Spitzentechnologie-Anbieter für Space. Das Unternehmen steigt aus dem verbleibenden, rüstungsnahen Geschäft komplett aus und wird den Geschäftsbereich Aerostructures individuell weiterentwickeln. Eine Medienmitteilung der RUAG Corporate Services AG. Quelle: RUAG Corporate Services AG. Vom Staatsbetrieb zum Startup – nichts Geringeres als diesen Wandel hat sich CEO

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RocketLab Neutron mit Grunddaten - Illustration. (Bild: RocketLab)

RocketLab: Entwicklung neuer Rakete und Börsengang

Wie die amerikanisch-neuseeländische Firma RocketLab vergangene Woche mitteilte, beabsichtigt sie die Entwicklung einer neuen größeren Rakete namens Neutron, außerdem den Börsengang noch im Jahr 2021 durch Fusion mit einem bereits börsengelisteten Kapitalunternehmen. Quelle: Peter Beck, RocketLab. Peter Beck, seines Zeichens Gründer und CEO von RocketLab erklärte einst, dass man niemals eine größere Rakete entwickeln werde

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Simulierte Ansichten eines erdähnlichen Planeten außerhalb unseres Sonnensystems mit Wolken, Landmassen und Ozeanen. Links ist das „normale“ Bild des Planeten zu sehen, rechts das Ergebnis des neuen Kieler Simulationsverfahrens. Es bezieht auch die Polarisation der Planetenstrahlung mit ein und enthält so noch weitere Informationen über dessen Beschaffenheit. (Bild: Moritz Lietzow, Sebastian Wolf)

Exoplaneten anhand von Reflektionen untersuchen

Was die reflektierte Strahlung von Exoplaneten verraten könnte – Forschungsteam der Astrophysik entwickelt Simulationsverfahren für die zukünftige Untersuchung von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. Eine Pressemeldung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Quelle: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Als 1995 der erste Planet außerhalb unseres Sonnensystems gefunden wurde, war das eine Sensation, die später mit dem Physik-Nobelpreis gewürdigt

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VMC-Bilder einer Wolke in der Nähe des Mars-Vulkans Arsia Mons. (Bild: ESA/GCP/UPV/EHU Bilbao)

Mars: Geheimnisse einer seltsamen Wolke

Mars Express lüftet die Geheimnisse einer seltsamen Wolke. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Wenn im Süden des Mars der Frühling beginnt, entsteht in der Nähe des 20 Kilometer hohen Vulkans Arsia Mons eine Wolke aus Wassereis, die sich schnell über hunderte von Kilometern ausdehnt, bevor sie binnen weniger Stunden

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Der Arctic Weather Satellite soll als Vorläufer für eine Konstellation von Kleinsatelliten zur Wettervorhersage dienen. (Bild: OHB Sweden)

Vertrag über Arctic Weather Satellite unterzeichnet

OHB und ESA unterzeichnen Vertrag über Arctic Weather Satellite. OHB Sweden führt als Hauptauftragnehmer Unternehmen aus zwölf ESA-Mitgliedsländern. Eine Pressemitteilung der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE. Kista – Die OHB Sweden AB, ein Tochterunternehmen der Technologie- und Raumfahrtgruppe OHB SE, und die Europäischen Raumfahrtagentur ESA haben heute den Vertrag über die Realisierung des Arctic

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Prozesssichere additive Fertigung von Titan-Bauteilen

Schnell und kostengünstig: prozesssichere additive Fertigung von Titan-Bauteilen in der Raumfahrt. Eine Pressemitteilung des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM. Quelle: IFAM. Dresden – Mit dem Projekt „EasyTitan“ hat das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Dresden ein Projekt zur schnellen und prozesssicheren Herstellung von leichtmetallischen Bauteilen in der Raumfahrt gestartet. Gemeinsam

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Fernster Quasar mit starken Radiojets entdeckt

Mit Hilfe des Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Südsternwarte (ESO) haben Astronomen die entfernteste bisher bekannte Quelle von Radioemission entdeckt und im Detail untersucht. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON. 8. März 2021 – Bei der Quelle handelt es sich um einen „radiolauten“ Quasar, ein helles Objekt mit starken Jets,

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Kometen – Kohlenstofflieferanten für die Erde?

Im Frühjahr 2016 raste ein eisiger Besucher vom Rande unseres Sonnensystems an der Erde vorbei. Für kurze Zeit war er als Komet Catalina in der Nähe des Großen Wagens sichtbar, bevor er an der Sonne vorbeischoss und für immer aus dem Sonnensystem verschwand. Neben vielen anderen Observatorien hat auch SOFIA, die von der amerikanischen Weltraumbehörde

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Sigmund Jähn (Mitte) mit Vertretern von Raumfahrer Net. (Bild: privat)

Halle bekommt ein neues Planetarium – ohne Jähn

Ein Kommentar von Andreas Weise. Quelle: Andreas Weise. Halle bekommt ein brandneues Planetarium! 2021 wird es fertig. Das ist eine ganz tolle Sache! In Zeiten leerer kommunaler Kassen und mit Corona-Belastungen ist das nicht hoch genug zu bewerten. Schließlich hätte man für das Geld ja auch einen Freizeitpark, einen Fußballplatz, oder eine große Parkanlage bauen

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Ungewöhnliche Last am Haken. (Bild: DLR/Frank Eppler)

Forschungsobservatorium erhält Teleskop und Kuppel

Auf dem Innovationscampus Empfingen baut das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ein neues Forschungsobservatorium. Mit seiner Hilfe will das DLR-Institut für Technische Physik die Flugbahn und Beschaffenheit von Objekten in erdnahen Umlaufbahnen möglichst schnell, präzise und zuverlässig bestimmen. Nur so lassen sich Zusammenstöße, zum Beispiel von Weltraumschrott mit Satelliten, vermeiden. Eine Pressemitteilung des

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SpaceX startet und landet Starship-Prototyp SN10

Aller guten Dinge sind drei: Nachdem bei zwei vorangegangenen Testflügen zwar der Start, nicht jedoch die Landung klappte, gelang dem US-amerikanischen Unternehmen SpaceX das Landemanöver nun bei einem suborbitalen Start des Starships mit der Seriennummer 10. Ein Wermutstropfen: Wenige Minuten nach der Landung explodierte das Testvehikel. Ein Beitrag von Patrick Schemel. Quelle: Elon Musk, SpaceX.

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Falcon 9 bereit zu Abheben. (Bild: Webcast SpaceX)

Falcon 9 startet weitere 60 Starlink-Satelliten

Nach einer wohl rekordverdächtigen Anzahl von Verschiebungen des Starttermins hob heute Morgen am 4. März 2021 um 9:24 Uhr deutscher Zeit eine Falcon 9 von SpaceX erfolgreich von Startrampe LC-39A des Kennedy Space Center im US-amerikanischen Bundesstaat Florida ab. Ein Beitrag von Patrick Schemel. Quelle: SpaceX. Es handelte sich dabei um den zwanzigsten Start, bei

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Diese künstlerische Illustration stellt die mögliche innere Dynamik des Exoplaneten LHS 3844b, einer sogenannten Super-Erde, dar. Die inneren Eigenschaften des Planeten und die starke Einstrahlung seines Wirtssterns könnten zu einer hemisphärischen Tektonik führen. (Bild: Universität Bern / Thibaut Roger)

LHS 3844b: Vulkane könnten Nachthimmel erhellen

Bisher haben Forschende keine Anzeichen auf globale tektonische Aktivität auf Planeten außerhalb unseres Sonnensystems gefunden. Unter der Leitung der Universität Bern und dem Nationalen Forschungsschwerpunkt NFS PlanetS haben Wissenschaftler nun herausgefunden, dass das Material im Innern des Planeten LHS 3844b von einer Hemisphäre in die andere fließt und für zahlreiche Vulkanausbrüche auf der einen Seite

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Technologie des Fraunhofer IST auf dem Mars: Der Interferenzfilter ist Bestandteil eines optischen Sensors zur Staubcharakterisierung im »Mars Environmental Dynamics Analyzer«, kurz MEDA. (Bild: NASA/JPL-Caltech)

Technologie des Fraunhofer IST landet auf dem Mars

Im neuen Mars-Rover »Perseverance« ist ein optischer Interferenzfilter des Fraunhofer-Instituts für Schicht- und Oberflächentechnik, kurz Fraunhofer IST, verbaut. Er hilft dem Rover der NASA bei der Untersuchung des Staubs in der Atmosphäre des Planeten – und das unter den extremen Bedingungen. Eine Presseinformation des Fraunhofer IST. Quelle: Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik. Nach über einem halben Jahr

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