Eisschilde

Blick auf die Erde während der bemenschten Mondmission Apollo 17. (Bild: NASA)

ETH Zürich: Wie der Klimawandel die Erdrotation verändert

Die Rotationsachse der Erde verschiebt sich aufgrund von Klimawandel und Bewegungen im Erdinnern. Die damit verbundene Polbewegung wird durch Massenverlagerungen wie das Schmelzen der polaren Eismassen ausgelöst. Eine Pressemitteilung der ETH Zürich. Quelle: ETH Zürich 15. Juli 2024. 15. Juli 2024 – Forschende der ETH Zürich haben in der bislang umfassendsten Modellierung – sowie mit […]

ETH Zürich: Wie der Klimawandel die Erdrotation verändert Weiterlesen »

Ein Asteroid zerbricht und produziert dabei Staub, der auch auf die Erde gelangt - künstlerische Darstellung. (Bild: NASA / JPL-​Caltech)

ETH Zürich: Verdanken wir das Leben auf der Erde dem kosmischen Staub?

Staub aus dem All, der sich in Schmelzlöchern von Eisschilden angesammelt hat, könnte in der Frühzeit der Erde die präbiotische Chemie in Gang gesetzt und am Laufen gehalten haben. Mit einem Computermodell haben Forschende der ETH Zürich und der Universität Cambridge dieses Szenario überprüft. Eine Pressemitteilung der ETH Zürich. Quelle: ETH Zürich 29. Februar 2024.

ETH Zürich: Verdanken wir das Leben auf der Erde dem kosmischen Staub? Weiterlesen »

Bohrung der Sedimente am Grund des Ellis Fjords in den Vestfold Hills. (Bild: Benjamin Schröter)

Klimaforschung: Wie stabil ist der Eisschild in der Antarktis?

Kölner Geolog*innen erforschen den Einfluss vergangener Klima- und Umweltveränderungen auf den Eisschild der Ostantarktis in heute eisfreien Landregionen. Eine Presseinformation der Universität zu Köln. Quelle: Universität zu Köln 5. Februar 2024. 5. Februar 2024 – Ein Konsortium von deutschen Geowissenschaftler*innen erforscht in drei Expeditionen mit dem Forschungsschiff „Polarstern“ die Veränderungen des Ostantarktischen Eisschildes in der

Klimaforschung: Wie stabil ist der Eisschild in der Antarktis? Weiterlesen »

Temperaturänderungen in der Antarktis und Antarktischer Masseverlust in verschiedenen Klima- und Geoengineering- Szenarien: Abbildung A zeigt Veränderungen der Antarktischen Oberflächentemperatur im Szenario RCP8.5 (dies entspricht einem einem kompletten Versagen der Klimapolitik) sowie dem Geoengineering-Szenario SRM85-80 (Beginn der SRM-Massnahmen im Jahre 2080). Abbildungen B/C zeigen die korrespondierende Veränderung der Eismächtigkeit (Höhe des Eises, rot bedeutet Eisverlust, blau Eiswachstum) und den Rückzug des Eises (Gründungslinie) in den Szenarien RCP8.5 und SRM85-80. Die grauen Gebiete zeigen Flächen in welchem das Eis komplett verloren gegangen ist, die Ozeantemperatur ist ebenfalls angegeben. Um die Temperatur mittels SRM in RCP8.5 dauerhaft zu stabilisieren müsste jährlich 2-3 mal so viel Schwefeldioxid in die Stratosphäre eingebracht werden als durch die Eruption des Vulkan Pinatubo im Jahre 1991 – dem zweitgrössten Vulkanausbruch des 20. Jahrhunderts, in dessen Folge die globale Durchschnittstemperatur während rund eines Jahres um etwa 0.5 Grad Celsius sank. (Bild: zvg)

Könnte ein künstliches Abdunkeln der Sonne die Eisschmelze verhindern?

Mit Methoden des sogenannten Geoengineering könnte das Klima theoretisch künstlich beeinflusst und abgekühlt werden. Berner Forschende haben nun untersucht, ob man mit einer künstlichen «Abdunkelung der Sonne» das Abschmelzen des westantarktischen Eisschildes verhindern könnte. Die Resultate zeigen, dass die künstliche Beeinflussung nicht ohne Dekarbonisierung auskommt und hohe Risiken mit sich bringt. Eine Medienmitteilung der Universität

Könnte ein künstliches Abdunkeln der Sonne die Eisschmelze verhindern? Weiterlesen »

Ziele der Msaufgaben von Harmony - Illustration. (Grafik. ESA)

ESA wählt Harmony als zehnte Earth Explorer Mission aus

Die Mitgliedstaaten der ESA haben am 22. September 2022 im Rahmen eines strengen Auswahlverfahrens offiziell Harmony als zehnte Earth Explorer Mission im FutureEO Programm ausgewählt. Eine Information der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Quelle: ESA 22. September 2022. 22. September 2022 – Das einzigartige Konzept der Satellitenmission Harmony soll nun verwirklicht werden und eine Fülle neuer Informationen

ESA wählt Harmony als zehnte Earth Explorer Mission aus Weiterlesen »

Airbus: Polar-Eis- und Schnee-Überwachungsmission CRISTAL auf Kurs

Von Airbus gebauter Copernicus-Satellit hat das Preliminary Design Review (PDR) erfolgreich bestanden. CRISTAL wird die Dicke des Meereises und die Höhe der Eisschilder messen. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space 24. Mai 2022. Friedrichshafen, 24. Mai 2022 – Die Polar-Eis- und Schnee-Überwachungsmission CRISTAL (Copernicus Polar Ice and Snow Topography

Airbus: Polar-Eis- und Schnee-Überwachungsmission CRISTAL auf Kurs Weiterlesen »

Anziehungskraft des Eises: Seit 20 Jahren von Satelliten gemessen und in Dresden ausgewertet

Vor 20 Jahren, am 17. März 2002, wurde die deutsch-amerikanische Satellitenmission GRACE gestartet, um die Anziehungskraft der Erde hochgenau zu vermessen. Wissenschaftler der TU Dresden sind von Anfang an dabei, diese Daten zu nutzen. Eine Pressemitteilung der TU Dresden. Quelle: TU Dresden. 16. März 2022 – Aus kleinen Veränderungen der Erdanziehungskraft ermitteln Wissenschaftler der TU

Anziehungskraft des Eises: Seit 20 Jahren von Satelliten gemessen und in Dresden ausgewertet Weiterlesen »

Meeresspiegelanstieg und seine Ursachen neu beziffert

Eine am 7.02.2022 veröffentlichte genaue Aufschlüsselung des globalen Meeresspiegelanstiegs in seine einzelnen Ursachen untermauert die Zuverlässigkeit unseres Wissens über gegenwärtige Meeresspiegeländerungen. Die von der Europäischen Weltraumagentur ESA finanzierte und von der TU Dresden geleitete Studie zeigt, dass die von Satelliten gemessene Entwicklung des Meeresspiegels von Monat zu Monat mit der Summe der einzeln ermittelten Meeresspiegelbeiträge

Meeresspiegelanstieg und seine Ursachen neu beziffert Weiterlesen »

Nach oben scrollen