ESA

Raumfaher.net und Raumcon

Aurora hebt ab

Das neue Explorationsprogramm „Aurora“ der Europäischen Weltraumorganisation nimmt nun Schritt für Schritt Gestalt an. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Dieses von der ESA im Januar 2002 eingeleitete ehrgeizige Programm steckt die Strategie Europas in den nächsten dreißig Jahren für die robotische und bemannte Erforschung des Mars, des Mondes und noch fernerer Himmelsobjekte wie z.B. […]

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Auf fremden Planeten landen

In den nächsten Jahren landen drei Sonden der ESA auf fremdem Boden. Durch die Landung der Roboter in unbekannten Welten können unerwartete Schwierigkeiten auftreten. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Zum Beispiel die Sonde Huygens. Die Sonde Huygens ist gegenwärtig auf der Reise zum Titan, den größten Mond des Saturns. Es kann Temperaturen von bis

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Der ESA-Satellit Integral ist startbereit

Der ESA-Satellit Integral (International Gamma Ray Astrophysics Laboratory) wird am 17. Oktober um 06:41 CEST von Baikonur, Kasachstan, aus in den Orbit gebracht. Ein Beitrag von Dominik Mayer. Quelle: ESA. Das empfindlichste Gammastrahlen-Observatorium, das jemals gestartet wurde, Integral, ist eine internationale Mission, in die alle ESA-Mitglieder sowie die USA und Russland eingebunden sind. Der Satellit

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Satellitenbilder der ESA revolutionieren die Erdbebenforschung

Die in ihrer Genauigkeit unübertroffenen Radaraufnahmen der europäischen Fernerkundungssatelliten ERS-1 und ERS-2 von Erdbebengebieten sowie von Störungszonen in der Erdkruste ermöglichen neue Perspektiven in der Erdbebenforschung. Ein Beitrag von Karl Urban, bearbeitet von Star-Light. Quelle: ESA. Ein neues Verfahren, die so genannte „Radar- Interferometrie mit synthetischer Apertur“ (InSAR), erlaubt das Aufspüren ungewöhnlicher Verformungen der Erdkruste

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Integral erkundet bald Gammablitze

Die demnächst startende Raumsonde der ESA soll Astronomen tiefe Einblicke in die Gamma-Astronomie liefern und so das Verständnis für das Universum verbessern. Ein Beitrag von Karl Urban, bearbeitet von Star-Light, Quelle: ESA. Integral ist das „Internationale Gammastrahlen Astrophysik Labor“ der ESA. Es handelt sich um ein gemeinsames Projekt mit Russland und der Start ist für

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Der Wettersatellit MSG-1 ist bereit für seine Abnahmechecks

Der erste Satellit der neuen Generation von EUMETSAT-Wettersatelliten, MSG-1, hat seine geostationäre Umlaufbahn von 36.000 Kilometer über der Erde erreicht und steht jetzt bei 10.5° westlicher Länge. MSG („Meteosat Second Generation“) wurde in enger Kooperation der Europäischer Weltraumorganisation ESA und EUMETSAT, der Europäischen Organisation zur Nutzung von Wettersatelliten, entwickelt. Ein Beitrag von meiklampmann, bearbeitet von

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Studenten erleben Schwerelosigkeit

Die ESA bietet Studenten die Möglichkeit in der Schwerelosigkeit zu forschen und zu arbeiten. Autor: Karl Urban, bearbeitet von Star-Light, Quelle: ESA. Für viele Studenten ist die Arbeit im Labor „zu normal“. Sie wollen ihre Ideen direkt in den Weltraum tragen. Der „Astronauten-Student“ im All ist bis heute nicht möglich. Allerdings können einige Studierende die

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Die letzten Geheimnisse der Schwerkraft

Obwohl man sich nie über die zukünftige Entwicklung der Wissenschaft sicher sein kann, kann es bald einen Durchbruch in der Physik geben. Mit einer Reihe von Experimenten hofft die ESA, ungelöste Gravitationsrätsel zu knacken Ein Beitrag von dominikpuckert. Quelle: ESA. Wissenschaftler untersuchen ein Weltraum-Phänomen, dass sich unseren bisherigen Vorstellungen von Schwerkraft nicht anzupassen scheint. Gravitation

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Das Kontrollzentrum der ESA feiert Geburtstag

Vor 35 Jahren wurde das Satellitenkontrollzentrum der ESA (ESOC) in Darmstadt offiziell eröffnet. Bis heute wurden mehr als 50 Satelliten erfolgreich von dem europäischen Kontrollzentrum aus betreut. Ein Beitrag von Michael Stein bearbeitet von Star-Light. Quelle: ESA. Die Anfänge des European Space Operation Center (ESOC) reichen zurück bis in das Jahr 1963, als die European

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Mars Express rückt dem Leben auf den Leib

Die ESA plant, mit der Mission Mars Express, die im kommenden Jahr startet, Leben auf dem Mars nachzuweisen – sollte es existieren. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Von allen Raumsonden, die jemals zu Mars geschickt wurden, war bisher nur eine damit beauftragt, nach Leben zu suchen. Das einzige überzeugende Resultat der mittlerweile 26

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Hochwasserhilfe aus dem All

Weltraumaufnahmen der Erdoberfläche, wie die der ESA-Umweltsatelliten ERS-2 und Envisat, geben einen großräumigen Überblick über die aktuelle Hochwassersituation, von der weite Teile Mitteleuropas seit August betroffen sind. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Sie helfen den Krisenstäben in den Überschwemmungsgebieten bei der strategischen Planung und Bewältigung vielfältigster Maßnahmen des Katastrophenschutzes, von der Kontrolle und Stabilisierung

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Beeinflusst die Sonne das Erdklima?

Die Sonne hat großen Einfluss auf das irdische Wetter – die ESA hilft nun bei der Erforschung der Phänomene. Ein Beitrag von Karl Urban, bearbeitet von Star-Light. Quelle: ESA. Meteorologen sehen die Erde nicht mehr als nach außen isoliertes System. Sowohl langzeitliche Klimaveränderungen als auch das alltägliche Wetter zeigt Zusammenhänge mit der Sonnenaktivität. Wissenschaftler erforschen

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Zehn Astronauten üben in Europa für ihren ISS-Einsatz

Vom 26. August bis 6. September veranstaltet das Europäische Astronautenzentrum (EAC) der ESA in Köln, Deutschland, erstmals für eine internationale Gruppe von Astronauten ein Trainingsprogramm, dass sie auf ihre Missionen an Bord der Internationalen Raumstation (ISS) vorbereiten soll. Ein Beitrag von Karl Urban, bearbeitet von Star-Light. Quelle: ESA. Die zehnköpfige Gruppe umfaßt vier ESA-Astronauten (Pedro

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Bettruhestudie abgeschlossen

Langzeitraumflüge haben beträchtliche Auswirkungen auf den Organismus der Astronauten, in erster Linie Veränderungen in Knochen und Muskeln. Ein Beitrag von meiklampmann, bearbeitet von Star-Light. Quelle: ESA. Um den Anforderungen langer Einsätze auf der Internationalen Raumstation gerecht zu werden und künftige interplanetare Missionen vorzubereiten, arbeiten die Raumfahrtagenturen gemeinsam an der Entwicklung präventivmedizinischer Methoden, so genannter „Gegenmaßnahmen“,

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