Sonnensystem

Das neue Test-Bed Telescope 2, ein Teleskop der Europäischen Weltraumorganisation, befindet sich auf diesem Foto in der glänzenden weißen Kuppel am La Silla Observatorium der ESO in Chile. Das Teleskop hat jetzt seinen Betrieb aufgenommen und wird seinen Zwilling auf der nördlichen Hemisphäre dabei unterstützen, uns vor potenziell gefährlichen erdnahen Objekten zu schützen. Die Kuppeln des 0,5-m-Teleskops der ESO und des dänischen 0,5-m-Teleskops sind im Hintergrund dieses Bildes zu sehen. (Bild: I. Saviane/ESO)

ESO: Schutz vor gefährlichen Asteroiden

Neues ESO-Teleskop auf La Silla soll die Erde vor gefährlichen Asteroiden schützen. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON. Als Teil der weltweiten Anstrengungen, erdnahe Objekte zu erfassen und zu identifizieren, hat das Test-Bed Telescope 2 (TBT2) der Europäischen Weltraumorganisation einen Technologieprototypen am La Silla-Observatorium der ESO in Chile in Betrieb genommen. […]

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CO2M-Satellit über der Erde - Illustration. (Bild: OHB)

OHB: CO2M erreicht wichtigen Meilenstein

Copernicus CO2-Monitoring-Mission CO2M erreicht wichtigen Meilenstein. Satelliten sollen Emissionen erstmals bis zu ihrer Quelle zurückzuverfolgen. Eine Pressemitteilung der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE. Bremen. Die Copernicus CO2-Monitoring-Mission CO2M hat ihren Space Segment Requirements Review (SSRR) bestanden und damit einen wichtigen Meilenstein erreicht. Die Europäische Weltraumorganisation ESA bestätigte im Rahmen des SSRR die Realisierbarkeit des

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Perseverance beobachtete den Flug in einiger Entfernung. Mit seiner Mastkamera wurde dieses Bild aufgenommen. (Bild: NASA)

Erstmals Hubschrauber auf anderem Planeten abgehoben

Als am 18. Februar 2021 der US-amerikanische Rover Perseverance auf dem Mars landete, hatte er nicht nur zahlreiche wissenschaftliche Instrumente, sondern auch eine Helikopterdrohne namens Ingenuity (zu Deutsch Erfindergeist) an Bord. Nach einigen Verzögerungen hob diese am 19. April 2021 um 9:34 Uhr deutscher Zeit erstmals ab. Ingenuity wurde damit zum ersten Hubschrauber, der auf

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Millionen Satellitenbilder erweitern Google Earth

Eine der umfassendsten Dokumentationen der Veränderungen auf der Erde ist nun der Öffentlichkeit zugänglich. In enger Zusammenarbeit zwischen Google Earth, ESA, der Europäischen Kommission, der NASA und der amerikanischen Behörde US Geological Survey wurden 24 Millionen Satellitenbilder aus den letzten 37 Jahren in eine neue Ebene von Google Earth eingebettet. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur

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(Bild: Supervision)

ESA: SuperVision Earth unterzeichnet InCubed-Vertrag

SuperVision Earth unterzeichnet als erstes deutsches Unternehmen InCubed-Vertrag. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Die Gewinner des Copernicus Hackathon 2018 gründeten noch im selben Jahr das deutsche Start-up SuperVision Earth. Seitdem hat das junge Unternehmen erheblich vom Copernicus Accelerator, dem Copernicus Incubator und den BIC-Programmen der ESA profitiert. Im Rahmen

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Die konzentrische Anordnung der Schichtausbisse an der Erdoberfläche spiegelt neben der Sedimentsetzung selbst vor allem die Sackung des Kraterbodens im Zentrum wider. (Bild: Gernot Arp, Universität Göttingen)

Krater auf Erde erweitert Verständnis für Mars-Krater

Asteroidenkrater auf der Erde erweitert Verständnis von Marskratern. Forschungsteam unter Leitung der Universität Göttingen entdeckt Kraterbodensenkung anhand schüsselförmig gelagerter Vulkanasche-Schicht. Eine Presseinformation der Universität Göttingen. Quelle: Universität Göttingen. Das knapp 15 Millionen Jahre alte Nördlinger Ries mit seinen Seeablagerungen ist ein sedimentgefüllter Einschlagkrater. Er ist vom Aufbau vergleichbar mit den Kratern, die derzeit auf dem

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Nachtleuchtende Wolken, die sich in der Mesosphäre bilden, beobachtet von der Internationalen Raumstation am 29. Mai 2016. Diese Wolken entstehen zwischen 76 und 85 Kilometern über der Erdoberfläche, nahe der Grenze zwischen Mesosphäre und Thermosphäre, und helfen, diesen wenig verstandenen Teil der oberen Atmosphäre zu visualisieren. (Bild: ESA / NASA / Tim Peake)

SOFIA: Neuer Weg zur Erforschung der Erdatmosphäre

SOFIA bietet neuen Weg zur Erforschung der Erdatmosphäre. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart. Normalerweise untersucht SOFIA, die von der amerikanischen Weltraumbehörde NASA und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt betriebene fliegende Sternwarte, Galaxien, Sternentstehungsgebiete, Planeten und Kometen. Ein Team um Heiko Richter und Heinz-Wilhelm Hübers vom DLR Institut

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Pléiades Neo-Satellit im All - Illustration. (Bild: Airbus)

Pléiades Neo-Satelliten in Kourou eingetroffen

Die ersten beiden von Airbus gebauten Pléiades Neo Imaging-Satelliten sind auf dem Flughafen von Cayenne in Französisch-Guayana angekommen und befinden sich nun auf dem Weg zum Europäischen Raumfahrtzentrum in Kourou. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space. Toulouse – Die ersten beiden von Airbus gebauten Pléiades Neo Imaging-Satelliten sind auf

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SWARM Mission bestehend aus drei Forschungssatelliten - Illustration. (Bild: Astrium via GFZ)

GFZ: Forschung in der Sektion Geomagnetismus

Preisträger der Humboldt-Stiftung forschen in der Sektion Geomagnetismus. Eine Information des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ. Als Preisträger der Alexander von Humboldt-Stiftung absolvieren Dr. Ahmed Nasser Mahgoub aus Ägypten und Dr. Diptiranjan Rout aus Indien seit diesem März einen Forschungsaufenthalt am Deutschen GeoForschungZentrum. Die Wissenschaftler erhalten das Humboldt-Forschungsstipendium für Postdoktoranden und werden

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Erforschung von Lavatunneln auf dem Mond: Wissenschaftler und Studierende der Jacobs University waren an einem Konzept beteiligt, das sich bei der ESA durchsetzen konnte. (Bild: PlanilAstro/shutterstock.de)

Den Geheimnissen des Mond-Untergrundes auf der Spur

Die Oberfläche des Mondes ist bestens kartiert, das gilt jedoch nicht für seinen Untergrund. Zur Vorbereitung künftiger Mondmissionen suchte die Europäische Weltraumorganisation (ESA) nach innovativen Ideen, wie Höhlen und Lavaröhren auf dem Mond entdeckt, untersucht und vermessen werden könnten. An einem der beiden Konzepte, die sich durchsetzen konnten, sind Wissenschaftler und Studierende der Jacobs University

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Das neue 3D-Modell kombiniert Satelliten- mit Erdbeben- und Gesteinsdaten und zeigt so zum ersten Mal, wie sehr sich der untere Erdmantel unter verschiedenen Ozeanen unterscheidet. In rot: Erderhebung Nordamerikas infolge von geschmolzenen Gletschern. (Bild: ESA/Planetary Visions)

Die Vermessung des Erdinneren

Internationales Forschungsteam unter Kieler Beteiligung entwickelt hochauflösendes 3D-Modell zum globalen Erdaufbau – Vorstellung der Projektergebnisse bei internationaler „3D-Earth Spring School“ vom 29. März bis 1. April 2021. Eine Pressemeldung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Quelle: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Die Hülle unserer Erde ist in permanenter Bewegung: Verschiedene Erdplatten drücken und schieben gegeneinander und bilden

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Dieses Bild zeigt eine künstlerische Darstellung der Winde in der Stratosphäre des Jupiters in der Nähe des Südpols des Planeten, wobei die blauen Linien die Windgeschwindigkeiten darstellen. Diese Linien sind einem realen Bild des Jupiters überlagert, das von der JunoCam an Bord der NASA-Raumsonde Juno aufgenommen wurde. Die berühmten Wolkenbänder des Jupiters befinden sich in der unteren Atmosphäre, in der bisher die Winde gemessen wurden. Aber die Nachverfolgung von Winden direkt über dieser Atmosphärenschicht, in der Stratosphäre, ist viel schwieriger, da dort keine Wolken existieren. Durch die Analyse der Nachwirkungen eines Kometeneinschlags aus den 1990er Jahren und den Einsatz des ALMA-Teleskops, an dem die ESO beteiligt ist, konnten die Forscher unglaublich starke stratosphärische Winde mit Geschwindigkeiten von bis zu 1450 Kilometern pro Stunde in der Nähe der Jupiterpole aufdecken. (Bild: ESO/L. Calçada & NASA/JPL-Caltech/SwRI/MSSS)

ESO: Starke stratosphärische Winde auf Jupiter

Mit dem Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA), an dem die Europäische Südsternwarte (ESO) beteiligt ist, hat ein Team von Astronomen zum ersten Mal die Winde in der mittleren Atmosphäre des Jupiters direkt gemessen. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON. Durch die Analyse der Nachwirkungen eines Kometeneinschlags aus den 1990er Jahren haben

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Umweltsatellit mit Navi von RUAG Space

Am Samstag, 20. März 2021, startet ein Erdbeobachtungssatellit aus Südkorea ins All. Im Weltraum angekommen, wird seine präzise Position durch ein Navisystem von RUAG Space bestimmt. Eine Medieninformation der RUAG Space Austria. Quelle: RUAG Space Austria. Der südkoreanische Erdbeobachtungssatellit wird hochauflösende Bilder von der Erde aufnehmen. Die Position des Satelliten im Weltraum bestimmt ein Navigationsempfänger

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https://www.raumfahrer.net/wp-content/uploads/2021/01/ExoMarsdescentmoduledynbaltestTAS2k.jpg

ESA: ExoMars dreht eine Runde

Die komplette ExoMars 2022-Mission, bestehend aus dem Trägermodul, dem Abstiegsmodul, der Kazachok-Oberflächenplattform und dem Rosalind Franklin-Rover, hat in Vorbereitung auf die Reise zum Mars wichtige „Spin-Tests“ durchgeführt. Der Wissenschaftsbetrieb des Rovers wurde probiert, und eine neue Fallschirmstrategie entwickelt. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Die komplette ExoMars 2022-Mission, bestehend aus

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MAGBOOM in Friedrichshafen am Kran über JUICE. (Bild: Airbus 2021)

Airbus: MAGBOOM erfolgreich an JUICE angedockt

Weiterer Meilenstein bei der Integration der Jupitersonde JUICE erreicht. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space. Friedrichshafen – JUICE, die Raumsonde der Europäischen Weltraumorganisation ESA zu den Eismonden Jupiters, hat ihren jüngsten Meilenstein erfolgreich absolviert: Raumfahrtingenieure im Satellitenintegrations-Zentrum von Airbus in Friedrichshafen haben den Magnetometer-Ausleger (MAGBOOM) an der Raumsonde angebracht.

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