DLR

Heiße Winde auf der Venus

Neue Modelle zur Analyse von Beobachtungsdaten der Exoplaneten. Eine Medieninformation der Technischen Universität Berlin. Quelle: Technische Universität Berlin. Die Suche nach der „zweiten Erde“ im Weltall, nach einem bewohnbaren Planeten, beschäftigt Astrophysikerinnen weltweit. Bisher können diese sogenannten Exoplaneten, also Himmelskörper, die, wie unser Planet, um eine Sonne Lichtjahre von unserer entfernt kreisen, nur indirekt nachgewiesen […]

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Die Magellanschen Wolken. (Bild: ESA/Gaia/DPAC/DLR CC BY-SA 3.0 IGO)

DLR: Satellitenmission Gaia kartiert die Milchstraße

Am 3. Dezember 2020 wurde der erste Teil des dritten Gaia-Sternenkataloges veröffentlicht. Im gesamte Sternenkatalog sind bislang 1,8 Milliarden Himmelskörper verzeichnet. Für den Großteil der Objekte – rund 1,5 Milliarden Einträge – konnte die Messung von Eigenbewegung und Entfernung nun signifikant verbessert werden. Pro Tag beobachtet Gaia durchschnittlich 850 Millionen Objekte und sammelt dabei rund

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Aussetzen des Sentinel-Satelliten im All - Illustration (Bild: ESA /P. Carril)

8. Satellit des Copernicus-Programms vor dem Start

Achter Satellit des europäischen Copernicus-Programms soll am 21. November 2020 starten. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Mit Sentinel-6 Michael Freilich soll nun ein neuer Klimawächter die Erde aus dem All beobachten: Am 21. November 2020 um 18:17 Uhr mitteleuropäischer Zeit (9:17 Uhr Ortszeit) soll der achte Satellit des

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(Bild: DLR (CC-BY 3.0))

Stadtbibliothek Köln: Lichtjahre voraus 2020

Online-Edition der Event-Reihe der Stadtbibliothek Köln für Technikinteressierte und Pixelverliebte am 9. Dezember 2020. Eine Veranstaltungsinformation der Stadtbibliothek Köln. Quelle: Stadtbibliothek Köln. So nah ist man dem Weltraum selten! Zum mittlerweile achten Mal gibt euch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) einen exklusiven Einblick in die aktuellen Projekte der Kölner und Bonner Weltraumforschung.

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Asteroidensonde DESTINY+ im All - Illustration. (Bild: JAXA/Kashikagaku)

Deutschland und Japan starten neue Asteroidenmission

Die japanisch-deutsche Raumfahrtmission DESTINY+ startet im Jahr 2024 auf eine Reise zum Asteroiden 3200 Phaethon. Schlüsselinstrument der Mission ist das deutsche Staubteleskop DDA (DESTINY Dust Analyzer), das während des gesamten Fluges der Raumsonde kosmische Staubproben sammelt und analysiert. Der Kooperationsvertrag für die bilaterale Mission wurde am 11. November 2020 von DLR und JAXA im Rahmen

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Wärmebild des Testraumes. (Bild: DLR (CC-BY 3.0))

Filtersystem zur Verringerung der Virenlast in Räumen

Kooperation mit OHB System AG und HT Group: DLR testet Filtersystem zur Verringerung der Virenlast in Räumen. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Ein Belüftungskonzept mit Filtersystem für Klassenzimmer, Restaurants und Kinos hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Göttingen getestet. Der Test fand im Auftrag

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Die ISS im Jahr 2000. (Bild: NASA)

ISS: Gekommen, um zu bleiben

Am 31. Oktober 2000 startete mit dem Astronauten William McMichael Shepherd (NASA/USA) und den Kosmonauten Juri Pawlowitsch Gidsenko und Sergei Konstantinowitsch Krikalev (beide Roskosmos/Russland) die erste Langzeitcrew – die Expedition 1 – zur Internationalen Raumstation ISS. Am 2. November 2000 öffnete sich die Luke der Internationalen Raumstation zum ersten Mal und die erste Langzeitcrew bezog

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DLR-Nachwuchsförderung mit Weltrekord

DLR_Raumfahrt_Show: DLR-Nachwuchsförderung mit Weltrekord. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR.0 Jetzt ist es offiziell: Die Aufführung der DLR_Raumfahrt_Show am 7. Juni 2019 im Erfurter Steigerwaldstadion war die weltweit größte Wissenschaftsshow aller Zeiten. Nach eingehender Prüfung wurde das nun vom Guinnessbuch der Rekorde bestätigt. 15.966 Schülerinnen und Schüler hatten an

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Philaes Weg über den Kometen 67P. (Bild: ESA/Rosetta/MPS for OSIRIS Team MPS/UPD/LAM/IAA/SSO/INTA/UPM/DASP/IDA)

DLR: Ko­me­ten­eis luf­ti­ger als Cappuc­ci­no-Schaum

Rekonstruktion des zweiten Bodenkontakts der ungeplanten Hüpfer von Rosetta-Landesonde Philae im November 2014 vor der finalen ‚Landung‘. Die wie eine Windmühle rotierende Sonde kratzte eine Furche in einen hochporösen, dunklen Brocken aus Eis und Staub auf ‚Tschuri‘ und legte dabei 4,5 Milliarden Jahre altes Eis frei. Das Eis hat einen ganz schwachen inneren Zusammenhalt und

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Illustration der Mondregion, in der SOFIA Wassermoleküle detektiert hat. (Bild: NASA/Ames Research Center/Daniel Rutter)

SOFIA: Molekulares Wasser auf dem Mond

Die fliegende Sternwarte SOFIA entdeckt molekulares Wasser auf dem Mond. Diese Beobachtung schafft Grundlage für Wasserversorgung bei künftigen Weltraummissionen. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart. Die fliegende Sternwarte SOFIA (Stratosphären Observatorium Für Infrarot-Astronomie) hat erstmals den direkten eindeutigen Nachweis von Wassermolekülen auf dem Mond außerhalb des permanenten Schattens an den

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Illustration der Mondregion, in der SOFIA Wassermoleküle detektiert hat. (Bild: NASA/Ames Research Center/Daniel Rutter)

SO­FIA ent­deckt Was­ser­mo­le­kü­le auf dem Mond

Die fliegende Sternwarte SOFIA konnte erstmals Wassermoleküle außerhalb des permanenten Schattens an den Mondpolen nachweisen. Die Moleküle wurden mit dem Instrument FORCAST im Bereich des Clavius-Kraters auf der Südhalbkugel des Mondes detektiert. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Die fliegende Sternwarte SOFIA (Stratosphären Observatorium Für Infrarot-Astronomie) hat erstmals den

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Montage der ersten Oberstufe der Ariane 6 erfolgt

Erfolgreiche Montage der ersten Oberstufe der Ariane 6. Eine Information der ArianeGroup. Quelle: ArianeGroup. Die Teams von ArianeGroup in Bremen haben die allererste Oberstufe der Rakete Ariane 6 montiert – mit der „Hochzeit“ der Tanks und dem Triebwerkshalter, der mit dem wiederzündbaren Vinci-Triebwerk ausgerüstet war. Bei dieser Operation war höchste Präzision gefordert, denn es war

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Ein LISA-Satellit: Die LISA-Mission besteht aus drei baugleichen Satelliten, die die Sonne in einer Dreieckskonfiguration umkreisen. Sie sind durch Laserstrahlen verbunden, die die Arme eines hochpräzisen Laserinterferometers bilden. (Bild: Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik, Milde Marketing Wissenschaftskommunikation, exozet)

LISA: Dem Universum lauschen

Knapp 1,5 Millionen Euro Förderung für Teilnahme an ESA-Weltraummission. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg. Prof. Dr. Oliver Gerberding, leitender Wissenschaftler am Exzellenzcluster „Quantum Universe“ der Universität Hamburg, hat knapp 1,5 Millionen Euro Förderung für Technologieentwicklung beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt eingeworben. In den kommenden drei Jahren arbeiten er und sein

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Emp­fangs­an­ten­ne in In­u­vik. (Bild: DLR)

40 Jahre Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum (DFD)

Von den Anfängen zu den heutigen Möglichkeiten in der Fernerkundung: 40 Jah­re Deut­sches Fer­ner­kun­dungs­da­ten­zen­trum (DFD). Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Das Deutsche Fernerkundungsdatenzentrum (DFD) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) wird 40 Jahre alt. Seit 1980 empfängt und analysiert das DFD Aufnahmen von Erdbeobachtungssatelliten. Über 21

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BepiColombo auf der langen Reise zum Merkur - Illustration. (Bild: ESA/ATG medialab)

Be­pi­Co­lom­bo: Test an der dichten Venus-Gashülle

Ungewöhnlicher Test an der dichten Venus-Gashülle für einige Experimente, die eigentlich für den atmosphärelosen Merkur ausgelegt sind. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Von der Tagseite kommend, an der Venus vorbei, mit der Schwerkraft des Planeten abbremsen und auf der Nachtseite weiter auf Kurs zum Ziel Merkur: Am Donnerstag,

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