Marsflug

KI-generiertes Bild zeigt ein Feuer auf einem Raumfahrzeug. (Quelle: ZARM)

ZARM: Erhöhte Brandgefahr bei astronautischen Raumfahrtmissionen

Ein Forschungsteam des Zentrums für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) der Universität Bremen hat in einer aktuellen Studie die Brandgefahr auf Raumfahrzeugen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Brände bei geplanten Explorationsmissionen, wie beispielsweise einem Flug zum Mars, deutlich schneller ausbreiten könnten als auf der internationalen Raumstation ISS. Eine Pressemitteilung des ZARM. Quelle: ZARM 16. […]

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Auf Hawaii finden Trainings für Astronautinnen und Astronauten statt, die den Aufenthalt auf dem Mond oder Mars simulieren. Daniela Bezdan war als Koordinatorin an einer dieser Missionen beteiligt. (Bild: Universitätsklinikum Tübingen / Daniela Bezdan)

Zukunft der Raumfahrtmedizin

Tübinger Wissenschaftlerin Teil eines internationalen Forschungsteams, das den Einfluss der Raumfahrt auf die Gesundheit von Astronautinnen und Astronauten untersucht. Eine Pressemitteilung des Universitätsklinikums Tübingen. Quelle: Universitätsklinikum Tübingen 11. Juni 2024. 11. Juni 2024 – Bis zum Mars: Das ist das erklärte Ziel der Raumfahrt. Um die Gesundheit und Sicherheit der Astronautinnen und Astronauten sicher zu

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Fantasiebild einer Tankstelle im Weltraum - geniert von einer KI. (Bildquelle: ZARM)

Das Herzstück von Weltraummissionen: Antrieb

Erfolgreiche Handhabung kryogener Treibstoffe als Wegbereiter für die künftige Erforschung des Weltraums. Eine Pressemitteilung des Zentrums für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) der Universität Bremen. Quelle: ZARM 17. April 2024. 17. April 2024 – Mehr als ein halbes Jahrhundert nach den ersten Schritten der Menschheit auf dem Mond treten wir in eine neue Phase von

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Russische Raumstation ROSS – künstlerische Darstellung. (Quelle: Roskosmos)

Raumstation ROS: Hochtrabende Pläne

Russische Orbitalstation ROS wird für 50 Jahre Lebensdauer ausgelegt. Ein Beitrag von Gerhard Kowalski. Quellen: TASS, RIA Nowosti. Moskau, 7. November 2023 – Russland macht mit einem hochtrabenden Vorhaben von sich reden. Die geplante nationale Orbitalstation ROS werde für eine Lebensdauer von 50 Jahren ausgelegt, teilte der Generalkonstrukteur für bemannte Komplexe und Systeme der RKK

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Schwerionensynchrotron SIS18 – Außenansicht. (Foto: J. Hosan/GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH)

Sicherheit im Weltraum: Künstlicher Winterschlaf könnte Schutz vor kosmischer Strahlung bieten

Noch ist es ein Blick in die Zukunft: Raumfahrer könnten in einen künstlichen Winterschlaf versetzt werden und in diesem Zustand besser vor kosmischer Strahlung geschützt sein. Aktuell gibt es bereits vielversprechende Ansätze, um solche Überlegungen weiterzuverfolgen. Entscheidende Anhaltspunkte für den möglichen Nutzen eines künstlichen Winterschlafs für die Strahlenresistenz hat jetzt ein internationales Forschungsteam unter Federführung

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Menschliches Skelett (Frontansicht). (Grafik: FurFur Wikipedia CC BY-SA 3.0)

Forscherin der FAU untersucht Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf Skelett

Lange Aufenthalte im Weltall schädigen die Knochenstruktur zum Teil irreparabel und lassen Teile des Skeletts um bis zu zehn Jahre vorzeitig altern. Das hat eine Sportwissenschaftlerin der FAU gemeinsam mit Forschenden aus Deutschland, Kanada und den USA nachgewiesen. Eine Information der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Quelle: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) 21. Juli 2022. 21. Juli 2022 –

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Humans on Mars: Wege zu einer nachhaltigen Besiedlung

Ist eine nachhaltige Erkundung des Mars durch den Menschen möglich? Wie wirkt sich der Mensch auf die neue Umgebung aus? 60 Forschende der Universität Bremen und anderer Institute gehen diesen Fragen nach. Eine Pressemitteilung der Universität Bremen. Quelle: Universität Bremen Kai Uwe Bohn 5. Juli 2022. 5. Juli 2022 – Am 8. Juli 2022 startet

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TU Dresden: 3D-Bioprintings im Weltraum

Das Zentrum für Translationale Knochen-, Gelenk- und Weichgewebeforschung – eine Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung von Universitätsklinikum und Medizinischer Fakultät der TU Dresden unter der Leitung von Prof. Michael Gelinsky – gehört zu den deutschlandweit führenden und auch international erfolgreichen Laboren auf dem Gebiet des Bioprintings. Eine Pressemitteilung der TU Dresden. Quelle: TU Dresden. 26. Januar 2022

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LMU: Hirnverletzung bei Kosmonauten nach Allaufenthalt

Nach Rückkehr von einer Langzeit-Mission gibt es im Blut Hinweise für eine Gehirnverletzung, zeigen LMU-Mediziner gemeinsam mit einem internationalen Team. Eine Pressemitteilung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Quelle: Ludwig-Maximilians-Universität München. 11. Oktober 2021 – Längere Aufenthalte im Weltraum lassen bei Raumfahrern nicht nur die Muskeln und Knochen schwinden, sondern wirken sich auch auf das Gehirn aus. Das

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Können Astronauten unbeschadet zum Mars fliegen?

Umfassende Simulationen von Forschenden um Yuri Shprits vom GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) und der Universität Potsdam sowie Mikhail Dobynde vom Skolkovo Institute of Science and Technology (Skoltech) in Moskau zeigen, unter welchen Bedingungen eine Mission zum Mars machbar ist: Die gefährliche Weltraumstrahlung kann ausreichend gut abgeschirmt werden. Dafür darf der Schutzschild des Raumschiffs eine bestimmte Dicke

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Für Marsflug: Haut und Knochen aus dem 3D-Drucker

Der 3D-Druck von menschlichem Gewebe könnte zur Gesundheit von Astronauten auf dem Weg zum Mars beitragen. Ein ESA-Projekt hat die ersten biogedruckten Haut- und Knochenproben hergestellt. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Diese hochmodernen Proben wurden von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums der Technischen Universität Dresden (TUD), die zum Projektkonsortium gehört, zusammen

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Geophysikerin Frau Dr. Christiane Heinicke bei ihrem Vortrag „12 Monate auf dem simulierten Mars – ein Erfahrungsbericht“ am 28. Mai 2019 im Backnanger Bürgerhaus. (Bild: DeSK)

Ein Leben auf dem Mars erstrebenswert?

Im Rahmen der diesjährigen DeSK-Impulse klärt Geophysikerin Dr. Christiane Heinicke über ein potentielles Leben auf dem Mars auf. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Satelliten-Kommunikation e.V. (DeSK). Quelle: Deutsches Zentrum für Satelliten-Kommunikation e.V.. Backnang, 29. Mai 2019: Über 200 Gäste haben sich im Backnanger Bürgerhaus im Walter-Baumgärtner-Saal für den Vortrag „12 Monate auf dem simulierten

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Mars Base Camp – das bessere Mars-Konzept?

Lockheed Martin hat beim IAC 2016 in Mexiko sein Mars Base Camp vorgestellt, um 2028 bemenscht in einen Marsorbit einzuschwenken. Beim IAC 2017 in Adelaide in Australien wurde das Konzept um Landungen auf dem roten Planeten bei späteren Missionen erweitert. Ein Beitrag von Stefan Goth. Quelle: Lockheed Martin, NASA, IAC. Das Mars Base Camp (MBC)

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Raptor und Mars Colonial Transporter

In den vergangenen Tagen und Wochen wurden einige Einzelheiten über das in Entwicklung befindliche Triebwerk Raptor sowie die dafür vorgesehene Rakete bekannt. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: NASASpaceFlight, Wikipedia, SpaceX, Raumcon. Demnach wird man bei dem neuen Triebwerk sowohl einen anderen Brennstoff als auch eine andere Triebwerkstechnologie einsetzen. Das beim Merlin 1C und Merlin

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Mit Fusionsantrieb zum Mars?

Während ein Flug zum Mars und zurück mit herkömmlichen chemischen Antrieben etwa 500 Tage dauern würde, könnte man ihn mit andern Antriebstechniken wie zum Beispiel Fusionsantrieben erheblich verkürzen. In so einem Fall wären auch die gesundheitlichen Risiken für die Raumfahrer geringer. Ein Beitrag von Hans Lammersen. Quelle: University of Washington, Space.com, MSNW. Die Entwicklung eines

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