NIRSpec

Das Bild von HH 211 zeigt eine Reihe von Bugstoßwellen, also durch Gaskollisionen ausgelöste Strahlung, im Südosten (unten links) und Nordwesten (oben rechts) sowie den eingebetteten schmalen bipolaren Jet, der sie antreibt, in noch nie dagewesener Detailgenauigkeit. Diese Serie von Stoßwellen deutet auf eine episodenhafte Freisetzung von Gas hin, die in direktem Zusammenhang mit dem Wachstum des Protosterns durch einfallenden Staub und Gas steht. (Bild: ESA/Webb, NASA, CSA, T. Ray (Dublin Institute for Advanced Studies))

JWST knipst Überschall-Gasjet eines jungen Sterns

Herbig-Haro-Objekte (HH) sind leuchtende Gasströme, die das Wachstum von Sternbabies signalisieren. Mit dem Weltraumteleskop James Webb (JWST) der NASA/ESA/CSA hat ein internationales Astronomenteam, dem auch Forschende des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) angehören, ein spektakuläres Bild von HH 211 aufgenommen, einem sogenannten bipolaren Gasjet, der sich mit Überschallgeschwindigkeit durch den interstellaren Raum bewegt. Eine Pressemitteilung des […]

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Dieses Bild des James Webb-Weltraumteleskops der NASA/ESA/CSA zeigt die zentrale Region der dunklen Molekülwolke Chamäleon I, die sich in 630 Lichtjahren Entfernung befindet. Das kalte, dünne Wolkenmaterial (blau, Mitte) wird im Infraroten durch den jungen Proto-Stern Ced 110 IRS 4 (orange, oben links) beleuchtet, der auch einen Sternwind aussendet. Das Licht zahlreicher Hintergrundsterne, die als orangefarbene Punkte hinter der Wolke zu sehen sind, kann genutzt werden, um Eis in der Wolke aufzuspüren, welches das hindurchgehende Sternenlicht absorbiert. (Bild: NASA, ESA, CSA, and M. Zamani (ESA/Webb))

MPE: In Chamäleon I verstecken sich viele gefrorene Moleküle

James-Webb-Weltraumteleskop enthüllt die dunkle Chemie des prästellaren Eises. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) 23. Januar 2023. 23. Januar 2023 – Ein internationales Team hat mithilfe des James-Webb-Teleskops (JWST) der NASA/ESA/CSA unterschiedliches „Eis“ in den dunkelsten und kältesten Regionen einer Molekülwolke entdeckt, die je untersucht wurden. Dieses

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Webbs Blick auf Quasar SDSS J165202.64+172852.3 und Umgebung. (Bild: ESA/Webb, NASA & CSA, D. Wylezalek, A. Vayner & the Q3D Team, and N. Zakamska)

Bilder des James Webb Space Telescope: Blick in das frühe Universum

Internationales Forschungsteam unter Heidelberger Leitung entdeckt mit dem neuen Weltraumteleskop einen Galaxienhaufen in der Phase seiner Entstehung. Eine Pressemitteilung der Universität Heidelberg. Quelle: Universität Heidelberg 14. Dezember 2022. 14. Dezember 2022 – Mit den Beobachtungen einer weit entfernten und sehr hellen Galaxie hat ein internationales Forschungsteam mithilfe des James Webb Space Telescope (JWST) einen Galaxienhaufen

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Eine Illustration, die zeigt, wie der Exoplanet WASP-39b nach dem derzeitigen Wissen über den Planeten aussehen könnte. WASP-39b ist ein heißer, aufgeblähter Gasriesenplanet mit der 0,28-fachen Masse des Jupiters (0,94-mal Saturn) und einem 1,3-mal größeren Durchmesser als Jupiter, der nur 0,0486 Astronomische Einheiten (7.270.000 km) von seinem Stern entfernt kreist. Der Stern WASP-39 ist nur geringfügig kleiner und weniger massereich als unsere Sonne. Weil er so nah an seinem Stern ist, ist WASP-39b sehr heiß und wahrscheinlich in einer durch Gezeitenkräfte gebundenen Rotation, bei der eine Seite immer dem Stern zugewandt ist. (Bild: NASA, ESA, CSA, Joseph Olmsted (STScI))

Meilenstein für Weltraumteleskop JWST: bessere Exoplaneten-Atmosphären-Beobachtungen als je zuvor

Beobachtungen des Exoplaneten WASP-39b mit dem James-Webb-Weltraumteleskop (JWST) haben eine Fülle von Informationen über die Atmosphäre des Planeten geliefert. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 22. November 2022. 22. November 2022 – Die detaillierten Infrarotspektren, die mit drei der vier JWST-Instrumente aufgenommen wurden, enthüllen die chemische Zusammensetzung der Atmosphäre so detailliert

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Lichtkurven des Nahinfrarot-Spektrographen (NIRSpec) von Webb zeigen die Veränderung der Helligkeit des WASP-39 Sternensystems in verschiedenen Wellenlängen (Farben) des Lichts. Sie wurden aufgenommen, während der Planet am am 10. Juli 2022 vor seinem Mutterstern vorbeizog und einen Teil des Sternlichts verdeckte. Dieses Phänomen wird als Transit bezeichnet. (Bild: NASA, ESA, CSA, Leah Hustak (STScI), Joseph Olmsted (STScI))

James-Webb-Weltraumteleskop entdeckt Kohlendioxid in Exoplaneten-Atmosphäre

Das James-Webb-Weltraumteleskop liefert gleich mit dem ersten wissenschaftlichen Resultat eine Sensation: zum ersten Mal konnte in der Atmosphäre eines Planeten außerhalb des Sonnensystems CO2 eindeutig nachgewiesen werden. Forschende der Universität Bern, der Universität Genf und des Nationalen Forschungsschwerpunkt (NFS) PlanetS sind an der Studie beteiligt. Eine Medienmitteilung der Universität Bern. Quelle: Universität Bern 25. August

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ESA: Erste Bilder vom James-Webb-Weltraumteleskop erwartet

Das James-Webb-Weltraumteleskop wird am 12. Juli 2022 seine ersten Farbbilder und spektroskopischen Daten veröffentlichen. Eine Pressemitteilung der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Quelle: ESA 2. Juni 2022. 2. Juni 2022 – Als größtes und komplexestes Observatorium, das jemals ins All gesendet wurde, hat Webb eine sechsmonatige Vorbereitungszeit hinter sich, bevor es mit der wissenschaftlichen Arbeit beginnen kann,

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Airbus: Mit NIRSpec wird Webb ein neues Universum enthüllen

Das NIRSpec-Instrument schließt Funktionsprüfungen ab. Es ist so präzise, dass es die Infrarotsignatur eines angezündeten Streichholzes auf dem Mond erkennen könnte. Webb ist damit eine „Zeitmaschine“, die zeigen kann, wie die ersten Galaxien entstanden sind. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space 9. Mai 2022. Baltimore, 9. Mai 2022 –

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Weltraumteleskop James Webb: Die Evolution des Universums im Fokus

Am 25. Dezember 2021 um 9.20 Uhr Ortszeit (13.20 Uhr MEZ) ist das James Webb Space Telescope, das bislang größte Weltraumteleskop aller Zeiten, auf einer Ariane-5-Trägerrakete vom Weltraumbahnhof der Europäischen Raumfahrtorganisation ESA ins All gestartet. Auf „James Webb“ sind insgesamt vier Instrumente untergebracht. Zwei davon stammen aus Europa und haben deutsche Anteile. Die Deutsche Raumfahrtagentur

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JWST: Von Heidelberg ins Weltall

Das Weltraumteleskop James Webb startet mit Ausrüstung ins All, die am Max-Planck-Institut für Astronomie entwickelt und gebaut wurde. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie. 21. Dezember 2021 – Wenn voraussichtlich am 24. Dezember 2021 das Weltraumteleskop James Webb zu seiner Mission ins All aufbricht, werden am Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) in

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RUAG Space: JWST mit Technik aus Österreich

Das James Webb Weltraumteleskop, Nachfolger des Hubble-Weltraumteleskops, nutzt präzise Mechanismen von RUAG Space Austria. Spezialgerät aus Wien dreht und kippt Webb-Teleskop. Eine Medienmitteilung von RUAG Space Austria. Quelle: RUAG Space Austria. 13. Dezember 2021 – Das James Webb-Weltraumteleskop, benannt nach einem früheren NASA-Leiter, soll am 22. Dezember ins All starten. Der Nachfolger des Hubble-Teleskops ist

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Webb-Weltraumteleskop auf dem Weg zu den Sternen

Das von Airbus gebaute NIRSpec ist eines der vier Instrumente an Bord des Webb Space Telescope. Die NASA-ESA-Mission tritt in die Fußstapfen von Hubble. Dabei wird NIRSpec die Entstehung der ersten Sterne und Galaxien in unserem Universum untersuchen. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space. Kourou, Französisch-Guayana, 18. Oktober 2021

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