astronautische Raumfahrt

Cis-Lunar Transfer Vehicles (in Blautönen) - Illustration (Bild: Airbus)

ArianeGroup: Studien zu künftigen Mondmissionen

ArianeGroup erhält von Airbus DS zwei Aufträge für Studien zu künftigen Mondmissionen. Eine Pressemitteilung der ArianeGroup. Quelle: ArianeGroup. Lampoldshausen – Die ArianeGroup hat zwei Studienaufträge für potenzielle Mondmissionen erhalten. Sie sind Teil der Phase A/B1-Studien von Airbus Defence and Space in Vorbereitung auf die nächste Ministerratskonferenz im Jahr 2022. Ein Expertenteam der ArianeGroup bestehend aus […]

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Ausblick auf die zukünftigen europäischen Raumfahrtlösungen. (Bild: RFA/ESA)

Studie zur Zukunft des europäischen Raumtransports

ESA beauftragt OHB-Konsortium mit Studie zur Zukunft des europäischen Raumtransports. Start-up Rocket Factory Augsburg spielt eine führende Rolle. Eine Pressemitteilung der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE. Bremen. Die Rocket Factory Augsburg AG, ein Beteiligungsunternehmen des Raumfahrt- und Hightech-Konzerns OHB SE, wurde von der Europäischen Weltraumorganisation ESA mit einer Studie zur Zukunft des europäischen Raumtransportsektors

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Sigmund Jähn (Mitte) mit Vertretern von Raumfahrer Net. (Bild: privat)

Halle bekommt ein neues Planetarium – ohne Jähn

Ein Kommentar von Andreas Weise. Quelle: Andreas Weise. Halle bekommt ein brandneues Planetarium! 2021 wird es fertig. Das ist eine ganz tolle Sache! In Zeiten leerer kommunaler Kassen und mit Corona-Belastungen ist das nicht hoch genug zu bewerten. Schließlich hätte man für das Geld ja auch einen Freizeitpark, einen Fußballplatz, oder eine große Parkanlage bauen

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Samantha Cristoforetti 2014 im ISS-Modul Cupola. (Bild: ESA/NASA)

ESA: Samantha Cristoforetti fliegt 2022 zur ISS

Die ESA-Astronautin Samantha Cristoforetti erhält ihre zweite Weltraummission und soll im Frühjahr 2022 zur Internationalen Raumstation ISS fliegen. Eine Pressemitteilung der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. In einem Pressebriefing verkündeten Samantha Cristoforetti, ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher, ESA-Direktor für astronautische Raumfahrt und robotische Exploration David Parker sowie Giorgio Saccoccia, Präsident der Italienischen Weltraumagentur ASI

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Kosmonautin Elena Serova bei der Installation des 3. Labors auf der ISS, PK-4, im europäischen Columbus­-Modul. (Bild: ROSCOSMOS/ESA)

DLR: 20 Jahre Plasmaforschung auf der ISS

Seit 20 Jahren sind sie eine zuverlässige Quelle für neue Einsichten in der Physik: die Plasmakristall-Experimente an Bord der Internationalen Raumstation ISS. Grundlagenwissen für die Lehrbücher der Zukunft ist das Hauptziel dieser Forschung. Aus den gewonnenen Erkenntnissen lassen sich verschiedene Anwendungen ableiten, insbesondere in den Bereichen Medizin, Umweltschutz, Raumfahrt sowie bei Halbleiter- und Mikrochiptechnologien. Eine

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2019: ESA-Generaldirektor Jan Wörner: „Vorwärts zum Mond“. (Bild: DGLR (Thomas Henne))

DLR: Prof. Jan Wör­ner verlässt die ESA

Am 28. Februar 2021 verlässt Prof. Wörner die ESA. Prof. Kaysser-Pyzalla würdigt Engagement für die Wissenschaft und Raumfahrt. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Acht Jahre, von 2007 bis 2015, war Prof. Johann-Dietrich „Jan“ Wörner Vorstandsvorsitzender des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Seit 2015 leitete er die

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Die brennende Plexiglasprobe. (Bild: ZARM)

ZARM: Brandneue Erkenntnisse zur Feuersicherheit

Bereits zum fünften Mal hat ein Team aus 25 internationalen Wissenschaftler*innen den CYGNUS-Versorgungstransporter der ISS dafür genutzt, im Weltraum Experimente mit offenem Feuer durchzuführen. Eine Pressemitteilung des Zentrums für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) der Universität Bremen. Quelle: ZARM. Dieses Mal wurden vom Rückweg Richtung Erde erstaunliche Daten übermittelt, die selbst für die Verbrennungsforschenden vom

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Bartolomeo an der ISS - künstlerische Darstellung (Bild: Airbus 2021)

Bartolomeo: Verifikation von laser-optischen Uhren

DLR nutzt Airbus Bartolomeo-Service für erstmalige In-Orbit-Verifikation von laser-optischen Uhren. COMPASSO-Mission des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt soll ab Ende 2024 auf der neuen ISS-Außenplattform Bartolomeo fliegen. Hochstabile laseroptische Uhren sind grundlegend für verbesserte Satellitennavigation und Inter-Satellitenverbindungen. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space. Bremen/Friedrichshafen/Köln – Das Galileo-Kompetenzzentrum des

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Cyprien Verseux nimmt Einstellungen an Atmos vor. (Bild: ZARM)

Gekommen um zu bleiben

Cyanobakterien können Astronaut*innen ein autarkes Überleben auf dem Mars ermöglichen. Eine Pressemitteilung des Zentrums für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM). Quelle: ZARM. Der „rote Planet“ am Abendhimmel scheint immer mehr zum Greifen nah, denn führende Raumfahrtbehörden streben zukünftig astronautische Missionen zum Mars an. Anders als bei der Mondlandung 1969 sind diese Missionen für einen längeren

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In Schibam im Jemen wurde eine ganze Stadt aus ungebranntem Ton gebaut. (Bild: CC BY SA 2.0)

TU Berlin: Ton-Häuser auf dem Mars?

TU-Wissenschaftler*innen untersuchen Tonmineralien, die auf dem Roten Planeten vorkommen. Eine Medieninformation der TU Berlin. Quelle: TU-Berlin. Am 18. Februar 2021 soll es soweit sein: Die Mars 2020 Mission erreicht den roten Planeten. Der Mars Rover Perseverance soll dann in dem sogenannten Jezero Crater landen – einem riesigen Krater auf dem Mars, von dem Wissenschaftler*innen vermuten,

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Die wartungsfreien drylin® SAW-Linearachsen sind das zentrale Element des 3D-Druckers. Sie sorgen mit einstellbaren Lagern für präzise Druckergebnisse. (Bild: AMIS-FYT)

Studententeam AIMIS-FYT: 3D-Druckverfahren

3D-Druck im Weltraum: igus® Linearachsen fertigen Ersatzteile in der Schwerelosigkeit. Studenten entwickeln mit drylin® Lineareinheiten einen 3D-Drucker für die kostengünstige Produktion von Strukturelementen im Weltall. Eine Presseinformation der igus® GmbH Köln. Quelle: igus® GmbH. Köln – Wenn Ausleger für Solarpaneele oder Satellitenantennen in einer Trägerrakete ins All transportiert werden, sind sie hohen Belastungen ausgesetzt. Um

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Orion-Raumschiff mit ESM 1 für Artemis I. (Bild: NASA/Radislav Sinyak)

Airbus: Auftrag für drei weitere Orion-Servicemodule

Fly me to the Moon: Airbus erhält ESA-Auftrag für drei weitere europäische Servicemodule für das Orion-Raumschiff der NASA. Mit dem Artemis-Programm zum Mond – Europa ist dabei. Servicemodule werden von Airbus Bremen gebaut – 10 europäische Nationen beteiligt. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space. Bremen, 02. Februar 2021 –

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Cis-Lunar Transfer Vehicles (in Blautönen) - Illustration (Bild: Airbus)

Airbus: Moon Cruiser-Konzept für ESAs CLTV

Airbus erstellt „Moon Cruiser“-Konzept für ESAs cis-lunares Transferfahrzeug. Vielseitiges, autonomes Logistikfahrzeug zur Unterstützung zukünftiger Mondmissionen basiert auf Orion ESM und ATV. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space. Toulouse – Airbus hat von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) den Zuschlag für eine CLTV-Studie (Cis-Lunar Transfer Vehicle) für einen „Moon Cruiser“ erhalten.

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Trümmer und defekte Raketenstufen im geostationären Ring. Es ist bekannt, dass alternde Satelliten Trümmer freisetzen und dass es aufgrund von Restenergien zu Explosionen kommen kann. Die daraus hervorgehenden Fragmente können zurückgeschleudert werden und die geostationäre Umlaufbahn kreuzen. Aus diesem Grund ist es von grundlegender Bedeutung, Restenergie freizusetzen, sobald die nominale Mission beendet ist. (Bild: ESA)

DFKI: KI für die Raumfahrt – Transferlab mit ESA

KI für die Raumfahrt – ESA und DFKI starten gemeinsames Transferlab. Eine Pressemitteilung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI). Quelle: DFKI. Kaiserslautern/Darmstadt – Ob der eigenwillige HAL 9000 bei „2001 Odyssee im Weltraum“, der dezent agierende „Computer“ der Enterprise oder die nüchtern-sarkastischen TARS und CASE im Film „Interstellar“ – in der Science-Fiction wird

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Blick auf Bartolomeo vom Truss aus. (Bild: NASA)

ESA bucht zwei Nutzlasten auf Bartolomeo-Plattform

Experimente zur Exobiologie und Materialexposition auf der neuen ISS Nutzlastplattform. Rahmenvertrag mit Airbus erleichtert zukünftige Buchungen durch die ESA. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space. Bremen / Noordwijk – Die Europäische Weltraumorganisation ESA und Airbus haben sich auf Serviceaufträge für zwei unabhängige Nutzlastmissionen geeinigt, die in den Jahren 2022

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