Astronomie

Wettervorhersagen für den Mars

Schneeschauer, welche während des Winters auf der nördlichen Hemisphäre des Mars niedergehen, könnten sich mehrere Wochen im Voraus vorhersagen lassen. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler der Tohoku-Universität im japanischen Sendai und des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in Katlenburg-Lindau. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Neben verschiedenen Spurengasen wie zum Beispiel Sauerstoff, Kohlenmonoxid, Wasserdampf […]

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Mars Express: Erdrutsche am Olympus Mons

Bereits am 2. Mai veröffentlichte Aufnahmen der Raumsonde Mars Express zeigen die in der Nähe des Marsvulkans Olympus Mons gelegene Region Sulci Gordii, welche in der Vergangenheit durch die Auswirkungen von Lavaflüssen und gigantischen Bergrutschen geformt wurde. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: FU Berlin, ESA. Bereits seit dem Dezember 2003 befindet sich die von

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Soll die Suche nach Aliens ausgeweitet werden?

Sara Seager, Astronomin am Massachusetts Institute of Technology regt in einem neuen Artikel des Fachmagazins „Science“ dazu an, sich bei der Suche nach Leben im Weltall nicht nur auf erdähnliche Planeten in habitablen Zonen zu beschränken. Ein Beitrag von Hans Lammersen. Quelle: space.com, MIT, Science. Während zu Beginn der Entdeckungsgeschichte von Exoplaneten etwa in der

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Cassini: Der Saturnorbit Nummer 190 beginnt

Am morgigen Tag beginnt der 190. Umlauf der Raumsonde Cassini um den Saturn. Während der folgenden neun Tagen sollen speziell die Atmosphäre des Saturn und dessen Ringsystem mit den wissenschaftlichen Instrumenten der Raumsonde eingehend untersucht werden. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: CICLOPS, JPL, The Planetary Society. Am 6. Mai 2013 wird die Raumsonde Cassini

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Das Chaos im Sternentstehungsgebiet NGC 6559

Eine am 2. Mai 2013 von der Europäischen Südsternwarte veröffentlichte Aufnahme zeigt die im Sternbild Schütze gelegene Sternentstehungsregion NGC 6559. Die Aufnahme gewährt den Astronomen einen eindrucksvollen Einblick in die chaotische Entstehungsphase von Sternen in einer interstellaren Wolke aus Gas und Staub. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESO. Bei dem Objekt NGC 6559 handelt

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Weltraumteleskop Herschel: Mission beendet

Nach mehr als drei Jahren bahnbrechender Beobachtungen des kalten Universums hat das ESA-Weltraumteleskop Herschel am 29. April 2013 seinen Kühlmittelvorrat aufgebraucht. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESA. Vertont von Peter Rittinger. Das Weltraumteleskop Herschel wurde am 14. Mai 2009 an Bord einer Rakete vom Typ Ariane 5 gestartet. Mit einem Hauptspiegel-Durchmesser von 3,5 Metern

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Ein Pulsar bestätigt Albert Einstein

Ein internationales Forschungsteam hat ein ganzes Arsenal an großen Radioteleskopen und optischen Teleskopen dazu eingesetzt, um einen im Jahr 2007 entdeckten Pulsar und dessen Begleitstern, einen Weißen Zwerg, im Detail zu untersuchen. Dieses System bildet einen Modellfall für die Untersuchung der Allgemeinen Relativitätstheorie unter extremen Bedingungen. Die im Rahmen der Studie gewonnenen Resultate stehen in

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Meteoroidenimpakte im Saturn-Ringsystem beobachtet

In den Aufnahmen des Kamerasystems der Raumsonde Cassini fanden Wissenschaftler Hinweise auf erst kürzlich erfolgte Meteoroideneinschläge im Ringsystem des Saturn. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: JPL, Science. Bereits seit dem Sommer 2004 befindet sich die Raumsonde Cassini in einer elliptischen Umlaufbahn um den zweitgrößten Planeten unseres Sonnensystems. Während der bisher absolvierten 188 Umläufe um

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Jupiter: Wasser durch Kometeneinschläge

Seitdem das Infrared Space Observatory im Jahr 1997 in der Jupiteratmosphäre Wasser nachweisen konnte, waren sich die Wissenschaftler nicht sicher, woher dieses stammt. Durch Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Herschel konnte jetzt nachgewiesen werden, dass der Großteil dieses Wassers im Jahr 1994 durch den Einschlag des Kometen Shoemaker-Levy 9 in die Jupiteratmosphäre gelangte. Ein Beitrag von

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Alles, wovon man träumen kann (Interview Teil 3)

Im dritten und letzten Teil unseres Interviews mit Dr. Kirill Sokolowski: Warum viele Skeptiker am Sinn des Projekts zweifelten – und wie sehr sie daneben lagen. Außerdem ein kleiner Ausblick auf die Aufgaben für die nächsten Monate. Ein Beitrag von Stefan Heykes. Quelle: RN Interview. Dies ist der dritte Teil des Interviews. Zu Teil 1

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Hubble lichtet Pferdekopfnebel ab

Der Veteran unter den gegenwärtigen weltraumgestützten Teleskopen ermöglicht einen neuen Blick auf den bekannten Pferdekopfnebel im Sternbild Orion. Im nahen Infrarotbereich zeigt sich die astronomische Formation zu Hubbles 23. Geburtstag erneut von einer atemberaubenden Seite. Ein Beitrag von Michael Clormann. Quelle: NASA, ESA, hubblesite.org, Raumcon, Harvard College Observatory. Dem Hubble-Weltraumteleskop (HST), betrieben von NASA und

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Exoplaneten in der habitalen Zone fremder Sterne

Am gestrigen Tag gab die NASA bekannt, dass mit dem Kepler-Weltraumteleskop zwei potentiell erdähnliche Exoplaneten entdeckt wurden, welche ihren Zentralstern in dessen habitabler Zone umkreisen. Die ermittelten Durchmesser der Planeten führen zu dem Schluss, dass es sich hierbei um Gesteinsplaneten handelt. Sollte dies zutreffen, dann wären die beiden Planeten die bislang aussichtsreichsten Kandidaten für potentiell

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ALMA: Genaue Ortsbestimmung früher Galaxien

Ein internationales Astronomenteam hat mit dem Verbundteleskop ALMA die exakten Positionen von über 100 Galaxien im frühen Universum bestimmt, in denen sich einstmals besonders viele Sterne gebildet haben. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Plack-Institut für Astronomie, ESO. Die ertragreichsten „Ausbrüche“ von Sternentstehungen im frühen Universum konnten in weit entfernten Galaxien beobachtet werden. Dabei bildeten

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Röntgenteleskop eROSITA: Das allsehende Auge

Derzeit befindet sich das deutsche Röntgenteleskop eROSITA in der Endmontage. Ende 2014 soll es gemeinsam mit dem russischen Röntgenteleskop ART-XC an Bord des russischen Satelliten Spektr-RG zu seiner Mission starten. In den ersten vier Jahren im All wird es den kompletten Himmel durchmustern und somit eine Unmenge neuer Röntgenquellen entdecken. Ein Beitrag von Stefan Heykes.

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Explosive Zwillingskrater auf dem Mars

Heute veröffentlichte Aufnahmen der Raumsonde Mars Express zeigen zwei Impaktkrater auf dem Mars, in deren Zentren sich Vertiefungen befinden. Sehr wahrscheinlich waren für deren Entstehung Wasserdampfexplosionen verantwortlich. Dies würde bedeuten, dass sich in diesem Bereich der Marsoberfläche in der Vergangenheit Ablagerungen von Wassereis befunden haben müssen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: FU Berlin, DLR,

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