Gravitationsfeld

Einsteins glücklichster Gedanke…

…die bisher beste Bestätigung. Radioastronomen nützen die Umlaufbewegung dreier exotischer Sterne zur Überprüfung der Universalität des freien Falls. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung von Astronomen vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat mit extrem hoher Präzision vermessen, dass sich Neutronensterne und Weiße Zwerge in einem […]

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Größe, Form und Masse von Tschurjumow-Gerasimenko

Die Auswertung der Daten der Raumsonde Rosetta ermöglicht erste Aussagen bezüglich der Größe, des Volumens und der Masse des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko. Diese Daten sind wichtig für die Planung der weiteren Aktivitäten. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: EPSC 2014. Am 2. März 2004 begann für die von der europäischen Weltraumagentur ESA betriebene Kometensonde Rosetta eine

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GOCE – Logbuch zum Missionsende (Updates)

Es war ein Ende mit sehr langer Ansage. Bereits Mitte September berichtete die ESA, dass ihrem im erdnahen Orbit sonnensynchron kreisenden Satelliten GOCE (Abkürzung für Gravity field and steady-state Ocean Circulation Explorer) in Kürze der Treibstoff ausgehen wird. Da der Widerstand der Restatmosphäre in dieser Höhe damit nicht mehr kompensiert werden konnte, war der Absturz

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GOCE-Mission vor dem Ende

Voraussichtlich Mitte Oktober wird das Ende der GOCE-Mission eingeläutet. Mangels Treibstoff kann der ESA-Satellit nicht mehr auf seiner Umlaufbahn gehalten werden und wird innerhalb von drei Wochen in der Erdatmosphäre größtenteils verglühen. Wann und wo wird sich erst kurz vor dem Wiedereintritt herauskristallisieren. Der Abgang ist im Gegensatz zu den präzisen Arbeitsergebnissen des Satelliten bei

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Das Innere des Mondes

Die Ende letzten Jahres außer Betrieb gegangene Mondmission GRAIL hat neue Erkenntnisse über die innere Struktur unseres Trabanten geliefert. Insbesondere wurde zur Klärung des Ursprungs schon länger bekannter Dichteanomalien unter der Oberfläche beigetragen. Ein Beitrag von Michael Clormann. Quelle: NASA, MIT, Raumcon. Vertont von Peter Rittinger. Die GRAIL-Mission, bestehend aus zwei nahezu baugleichen Einzelsonden, wurde

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Grace-FO: Astrium baut neue Satelliten für die NASA

Für die Fortsetzung der Forschung mit den beiden Erdbeobachtungssatelliten mit der Bezeichnung Grace sind zwei zusätzliche, Grace-FO genannte Satelliten gedacht. Die US-amerikanische Luft- und Raumfahrtagentur NASA hat letztere jetzt bei Astrium in Friedrichshafen in Auftrag gegeben. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Astrium, NASA, SpaceTech GmbH. In Grace-FO steht FO für Follow On, auf Deutsch

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Schneefall auf dem Saturnmond Enceladus

Aufnahmen Raumsonde Cassini zeigen, dass die Oberfläche des Saturnmondes Enceladus mit einer bis zu hundert Meter dicken Schicht aus Pulverschnee bedeckt ist. Da aber nach den Berechnungen der Wissenschaftler pro Jahr weniger als ein tausendstel Millimeter Schnee auf dessen Oberfläche fällt, muss der Schneefall schon seit Jahrmillionen anhalten. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: EPSC-DPS

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Akatsuki: Status unbekannt

Die japanische Venussonde Akatsuki (Venus Climate Orbiter) hat sich nach dem Durchfliegen des Venusschattens verspätet zurückgemeldet. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: JAXA. Der Kontakt nach Durchfliegen des „Funklochs“ war eigentlich für 2:12 Uhr MEZ geplant, gelang aber erst gut eine Stunde später gegen 3:28 Uhr. Dies könnte ein Zeichen dafür sein, dass sich die

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Dunkle Materie in Sternen nachweisbar?

Nach in den letzten Wochen veröffentlichten Artikeln britischer Astronomen könnten sich bestimmte Partikel der Dunklen Materie in Sternen ansammeln und dort messbare Auswirkungen auf den Neutrinofluss haben. Dies könnte sich unter Umständen mit entsprechenden Detektoren auf der Erde nachweisen lassen. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Arxiv.org, Royal Holloway University of London, axion-wimp.desy.de. Vertont von

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Juno wird montiert

In Denver wurde am 1. April mit der Integration der Messgeräte in die NASA-Raumsonde Juno begonnen. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: NASA. Juno soll im August 2011 zum größten Planeten unseres Sonnensystems aufbrechen und diesen im Juli 2016 erreichen. Bei mindestens 32 Jupiterumläufen sollen mit 9 wissenschaftlichen Instrumenten neue Erkenntnisse über den Gasplaneten gewonnen

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Mars Express nur 67 Kilometer über Phobos

Vorgestern absolvierte der europäische Marssatellit Mars Express einen Vorbeiflug am Mond Phobos in der bisher niedrigsten Entfernung überhaupt. Am Sonntag findet der nächste Vorbeiflug statt, bei dem auch Bilder aufgenommen werden sollen. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Mars Express Radio Science Team Blog/ESA Mars Express Blog. Vertont von Peter Rittinger. Mars Express umläuft den

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Uhrenensemble für die ISS

In dieser Woche wurde ein Vertrag zwischen ESA und der französischen Raumfahrtorganisation CNES geschlossen, der Entwicklung, Bau und Transport von zwei hochgenauen Uhren für die Internationale Raumstation vorsieht. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: ESA. Vertont von Peter Rittinger. Zum Atomic Clock Ensemble in Space (ACES) gehören die in Frankreich zu entwickelnde Cäsium-Atomuhr PHARAO (Projet

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Kaguyas Ende als Ouvertüre zu LCROSS

Die japanische Mondsonde Kaguya stürzte am Mittwoch um 20:25 MESZ geplant auf den Mond. Einem englisch-australischen Teleskop gelang die Sichtung des Einschlagblitzes. In wenigen Monaten soll auch LCROSS auf dem Mond einschlagen. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Spaceflight Now. Kaguya schlug mit ca. 6.400 Kilometer pro Stunde ein, allerdings unter einem extrem flachen Winkel

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Kometengefahr bei Sternpassage kleiner als angenommen

Eine schwedische Computersimulation zeigt, dass selbst bei einer direkten Passage eines Sterns durch die Oortsche Wolke kein großer Kometenschauer im inneren Sonnensystem auftreten würde. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Space.com/Wikipedia. Im Jahr 1950 postulierte der Astronom Jan Hendrik Oort ein unsichtbares Reservoir von Kometen auf extrem weiten Orbits um die Sonne, noch weit, weit

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GOCE kurz vor dem Start

Am 10. September ist es soweit. Um 16:21 Uhr MESZ wird der GOCE-Satellit (Gravity Field and Steady-state Ocean Circulation Explorer) der ESA vom russischen Startplatz Plesetsk an Bord einer Rockot-Rakete ins All gebracht. Damit beginnt eine der hochentwickeltsten Missionen zur Vermessung des Gravitationsfelds und der Form der Erde. Ein Beitrag von Alexander Höhn. Quelle: ESA.

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