Astronomie

Lande-Ellipse auf dem Mars (Bild: ESA/DLR/FU-Berlin/NASA/JPL-Caltech)

Perseverance: Präzise Landung für Rover auf dem Mars

Die Lande-Ellipse für den Rover Perseverance im Jezero-Krater. Quelle: NASA. Die Lande-EllipseDer weiße Kreis in der Nähe des Zentrums des Bildes vom Jezero-Krater zeigt den Ort, an dem der Perseverance Rover voraussichtlich am 18. Februar 2021 landen wird. Die Lande-Ellipse ist 7,7 mal 6,6 Kilometer groß. Dort befindet sich ein altes Flussdelta, das Anzeichen für […]

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The Science of Citizen Science (Bild: Grafik: SPOTTERON Citizen Science | www.spotteron.net)

Über die Wissenschaft von „Citizen Science“

Neue Publikation über die Wissenschaft von „Citizen Science“ veröffentlicht. Eine Pressemitteilung des Naturhistorischen Museums Wien. Quelle: Naturhistorisches Museum Wien. Am 12.01.2021 wurde das Buch „The Science of Citizen Science“ open access bei Springer veröffentlicht, zu dem über 100 Autorinnen und Autoren aus 22 Ländern beigetragen haben, darunter auch über zehn aus Österreich. Erste Herausgeberin ist

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'Blaues' Oberflächenmaterial auf Ceres (Bild: NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA/PSI; S. Schröder et al.)

DLR: Ceres an manchen Stellen etwas blau

Laborexperimente im Nachgang der Dawn-Mission: Warum der Zwergplanet Ceres an manchen Stellen etwas blau ist. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. In diesen Tagen jährt sich die erste Entdeckung eines Asteroiden zum 220. Mal. In der Nacht vom 1. auf den 2. Januar 1801 fiel Giuseppe Piazzi, dem Leiter

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Künstlerische Darstellung eines CIMR-Satelliten. (Bild: TAS)

OHB: Vertrag für CIMR-Instrument unterzeichnet

OHB Italia unterzeichnet Vertrag für Instrument der Copernicus-Mission CIMR. Messungen von Ozeanparametern in Polarregionen sollen Klimaforschung voranbringen. Eine Pressemitteilung der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE. Mailand – OHB Italia hat mit Thales Alenia Space, einem Joint Venture zwischen Thales (67 %) und Leonardo (33 %), den Vertrag über die Instrumentenentwicklung für die Erdbeobachtungsmission CIMR

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Diese künstlerische Darstellung von ID2299 zeigt die Galaxie, das Produkt einer galaktischen Kollision, und einen Teil des Gases, das durch einen „Gezeitenschweif“ als Ergebnis der Verschmelzung ausgestoßen wird. Neue Beobachtungen mit ALMA, an denen die ESO beteiligt ist, haben die frühesten Stadien dieses Ausstoßes dokumentiert, bevor das Gas die in dieser künstlerischen Darstellung gezeigten sehr großen Ausmaße erreichte. (Bild/künstlerische Darstellung: ESO/M. Kornmesser)

ESO: Weit entfernte kollidierende Galaxie erlischt

ALMA beobachtet, wie eine weit entfernte kollidierende Galaxie erlischt, da sie die Fähigkeit verliert, Sterne zu bilden. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESO, ESON. Galaxien vergehen, wenn sie aufhören, Sterne zu bilden. Bisher hatten Astronomen jedoch noch nie einen klaren Blick auf den Beginn dieses Prozesses in einer weit entfernten Galaxie

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Jugendliche ab 16 Jahren und Studierende der ersten Semester können in einem Online-Workshop den Teilchendetektor ALICE mit Lego nachzubauen. (Bild: Fotograf: Julien Ordan/CERN. Montage: WWU)

CERN-Detektor als Legomodell nachbauen

CERN-Detektor als Legomodell nachbauen – Einladung an Schüler:innen und Studierende. Eine Pressemitteilung der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main. Das deutsche Netzwerk der ALICE-Kollaboration am CERN lädt Jugendliche ab 16 Jahren und Studierende der ersten Semester ein, den Teilchendetektor ALICE mit Lego nachzubauen. Physiker*innen der Goethe-Universität Frankfurt und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

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Selma de Mink, neue Direktorin am MPA (Bild: privat)

Im Blickpunkt: Sterne

Selma E. de Mink zur Direktorin am MPI für Astrophysik ernannt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astrophysik (MPA). Quelle: Max-Planck-Institut für Astrophysik (MPA). Zum 1. Januar 2021 tritt Selma E. de Mink ihre neue Direktorenstelle am Max-Planck-Institut für Astrophysik (MPA) an. Sie leitet ab diesem Jahr die Abteilung für stellare Astrophysik am Institut und verstärkt

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Abweichung der Jahresmitteltemperaturen vom vieljährigen Mittel seit 1881 in Deutschland. Der Wert für 2020 ist noch vorläufig. (Bild: DWD)

Fortschreitender Klimawandel: 2020 zweitwärmstes Jahr

Deutschlandwetter im Jahr 2020 – 2020 bestätigt als zweitwärmstes Jahr den fortschreitenden Klimawandel. Eine Pressemitteilung des Deutschen Wetterdiensts (DWD). Quelle: DWD. Offenbach – Das Jahr 2020 ist in Deutschland mit einer Jahresmitteltemperatur von 10,4 °C das zweitwärmste Jahr seit Beginn flächendeckender Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Geringfügig wärmer war nur das Jahr 2018 mit 10,5 °C

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Einflussgebiete und Hauptwindrichtungen der aktuellen klimatischen Triebkräfte auf der iberischen Halbinsel. Während des 4,2 ka Events herrschten mutmaßlich warme Ostwinde begünstigt durch eine negative Westmediterrane Oszillation (WeMO-) vor. (Bild: SFB 1266 / überarbeitet nach Schirrmacher et al. 2020)

4,2 ka Event: Klimaveränderung vor etwa 4.200 Jahren

Blattwachse geben Aufschluss zu Klimaveränderungen vor etwa 4.200 Jahren. Sonderforschungsbereich der CAU veröffentlicht Studie zu klimatischer Anomalie im Mittelmeerraum. Eine Pressemeldung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Quelle: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Im Zeitraum vor etwa 3.800 bis 4.400 Jahren wurde der Mittelmeerraum von einer weitreichenden Dürreperiode mit zum Teil gravierenden Auswirkungen für die damaligen Zivilisationen

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Die Abbildung zeigt die Visualisierung des Gases in und um eine milchstraßenähnliche Galaxie (Mitte) im heutigen Universum, wie sie von einer kosmologischen Simulation des Autors vorhergesagt wird. (Bild: Robert Feldmann)

Wie sich Sterne in nahe gelegenen Galaxien bilden

Wie Sterne genau entstehen, ist nach wie vor eines der großen Rätsel der Astrophysik. Eine UZH-Studie analysiert bisherige Beobachtungsdaten neu und kommt zum Schluss: In den nah gelegenen Galaxien bilden sich die Sterne typischerweise proportional zur Menge des dort vorhandenen Gases. Dies deutet darauf hin, dass die Netto-Gaszufuhr aus kosmischen Entfernungen der Hauptantrieb für die

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Prof. Anton Zensus, Direktor und Leiter der Forschungsabteilung Radioastronomie/VLBI am Max-Planck-Institut für Radioastronomie (MPIfR) übernimmt die wissenschaftliche Koordination bei der Beteiligung der radioastronomischen Institute im Rahmen des Opticon-RadioNet-Pilotprojekts. Im Hintergrund das 100-m-Radioteleskop des MPIfR bei Bad Münstereifel-Effelsberg. (Bild: Silvia Steinbach)

Das Opticon-RadioNet-Pilotprojekt (ORP)

Die Europäische Kommission wird ein Konsortium aus 37 astronomischen Institutionen aus der Europäischen Union und Großbritannien mit 15 Millionen € fördern. Ziel ist es, mit dem Opticon-RadioNet-Pilotprojekt (ORP) Wissenschaftlern die gemeinsame Nutzung von optischen und Radioteleskopen der Partner zu ermöglichen und zu vereinfachen. Eine Information des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Ähnliche

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Prof. Reinhard Dörner (links) und Dr. Maksim Kunitzki vor dem COLTRIMS-Reaktionsmikroskop an der Goethe-Universität Frankfurt, mit dessen Hilfe die „Quantenwelle“ beobachtet werden konnte. (Bild: Goethe-Universität Frankfurt)

Erstmals Quantenwelle im Heliumdimer gefilmt

Ein internationales Wissenschaftsteam der Goethe-Universität Frankfurt und der University of Oklahoma hat erstmals Effekte der Quantenphysik an einem auseinanderbrechenden Heliumdimer gefilmt. Der Film zeigt die Überlagerung von Wellen zweier Ereignisse, die mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit gleichzeitig auftreten: Der Fortbestand und das Auseinanderbrechen des Heliumdimers. Die Methode könnte künftig erlauben, das Entstehen und den Zerfall quantenphysikalischer Efimov-Systeme

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Bild: CCAT Observatory Inc.)

CCAT-prime: Bau hat begonnen

Unter Kölner Beteiligung wird in der chilenischen Atacama-Wüste ein Teleskop in 5.600 Metern Höhe gebaut / Die große Höhe und die extrem trockene Luft schaffen Beobachtungsbedingungen von einmaliger Qualität. Eine Presseinformation der Universität Köln. Quelle: Universität Köln. Die Bauarbeiten des CCAT-prime Teleskops auf dem 5.600 Meter hohen Cerro Chajnantor in Chile haben begonnen. Mit einer

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Valenzstrichformel des Wasserstoffmoleküls (Bild: Lukáš Mižoch - gemeinfrei)

Hohe Drücke lassen Wasserstoff-Varianten kollabieren

Bayreuther Forschungsteam: Hohe Drücke lassen Wasserstoff-Varianten kollabieren. Wasserstoff existiert als gasförmige Verbindung zweier Wasserstoff-Atome (H2). Unter normalen Laborbedingungen kommt H2 in den Varianten „Orthowasserstoff“ und „Parawasserstoff“ vor. Bisher war es eine offene Frage, wie sich diese Varianten unter sehr hohen Drücken verhalten. Eine Pressemitteilung der Universität Bayreuth. Quelle: Universität Bayreuth. Forscher*innen der Universität Bayreuth haben

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Künstlerische Darstellung zweier sich umkreisender Neutronensterne kurz vor der Kollision. (Bild: Niclas Moldenhauer)

UP: Eigenschaften von Materie und Raumzeit offenbart

Ein internationales Wissenschaftsteam um den Astrophysikprofessor Tim Dietrich von der Universität Potsdam schaffte den Durchbruch bei der Größenbestimmung eines typischen Neutronensterns und der Messung der Ausdehnung des Universums. Dazu kombinierten sie Beobachtungsdaten von Neutronenstern-Kollisionen mit kernphysikalischen Berechnungen. Ihre wegweisenden Ergebnisse wurden jetzt im hochrangigen Wissenschaftsmagazin „Science“ veröffentlicht. Eine Medieninformation der Universität Potsdam (UP). Quelle: Universität

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