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Diese Veröffentlichung zeigt eine künstlerische Darstellung, die die zerstörerische Kraft eines supermassiven Schwarzen Lochs veranschaulicht. Das digitale Bild zeigt eine Scheibe aus stellarem Material, die ein solches Schwarzes Loch umgibt. An seinem äußeren Rand kollidiert ein benachbarter Stern mit der Scheibe und fliegt durch sie hindurch. Das Schwarze Loch befindet sich auf halber Höhe am rechten Rand des vertikalen Bildes. Es ähnelt einem tiefschwarzen Halbkreis mit einer gewölbten Kappe aus blassblauem Licht. Die untere Hälfte des kreisförmigen schwarzen Lochs ist hinter der Scheibe aus stellarem Material verborgen. In dieser Abbildung ist die Scheibe von der Kante aus gesehen. Sie ähnelt einem Band aus wirbelndem gelbem, orangefarbenem und rotem Gas, das sich diagonal von unserer rechten Mitte nach links unten erstreckt. In der Nähe unserer unteren linken Seite überschneidet sich der äußere Rand der Sterntrümmerscheibe mit einer hellen blauen Kugel, die von leuchtenden weißen Strudeln umgeben ist. Diese Kugel stellt einen benachbarten Stern dar, der durch die Scheibe kracht. Die stellare Scheibe ist das Wrack eines zerstörten Sterns. Eine elektrisch blau-weiße Welle zeigt das heißeste Gas in der Scheibe. Wenn der Nachbarstern durch die Scheibe stürzt, hinterlässt er eine Gasspur, die als Streifen aus feinem Nebel dargestellt ist. Dabei werden Ausbrüche von Röntgenstrahlung freigesetzt, die von Chandra nachgewiesen werden. In der oberen linken Ecke der Abbildung ist ein Kasten eingefügt, der eine Nahaufnahme der Quelle im Röntgenlicht und im optischen Licht zeigt. Das Röntgenlicht ist violett dargestellt, das optische Licht weiß und beige. Röntgenstrahlen: NASA/CXC/Queen's Univ. Belfast/M. Nicholl et al.; Optisch/IR: PanSTARRS, NSF/Legacy Survey/SDSS; Illustration: Soheb Mandhai / The Astro Phoenix; Bildverarbeitung: NASA/CXC/SAO/N. Wolk

NASA: Schwarzes Loch zerstört Stern und jagt einen weiteren

Das Chandra-Röntgenobservatorium der NASA und andere Teleskope haben ein supermassereiches Schwarzes Loch identifiziert, das einen Stern zerrissen hat und nun die Trümmer des Sterns nutzt, um einen anderen Stern oder ein kleineres Schwarzes Loch zu vernichten, wie in unserer jüngsten Pressemitteilung beschrieben. Diese Forschung trägt dazu bei, zwei kosmische Rätsel miteinander zu verbinden, und liefert […]

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Im Vordergrund sieht man die Orionkapsel mit dem NASA-(Worm)-Schriftzug und dem NASA-(Meatball)-Logo. Im Hintergrund sieht man den Mond und dahinter die Erde. Am 13. Flugtag erreichte Orion die größte Entfernung von der Erde während der Artemis I-Mission: 432.118 Kilometer von unserem Heimatplaneten entfernt. Damit ist Orion weiter gereist als jedes andere für Menschen gebaute Raumschiff. (Bild: NASA)

Strahlungsmessungen von Artemis I bestätigen die Sicherheit von Orion für Astronauten

Das Orion-Raumschiff der NASA wurde entwickelt, um Astronauten im Weltraum vor der unwirtlichen Umgebung fern der Erde zu schützen. Während der unbemannten Artemis-I-Mission flogen Forscher der NASA zusammen mit mehreren Partnern Nutzlasten an Bord von Orion , um die potenzielle Strahlenbelastung der Astronauten zu messen. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA, 10. Oktober 2024. Washington,

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Flagge der Dominikanischen Republik mit dem Text "Dominican Republic"

NASA begrüßt die Dominikanische Republik als 44. Unterzeichner des Artemis-Abkommens

Die Dominikanische Republik ist die jüngste Nation, die das Artemis-Abkommen unterzeichnet hat, und schließt sich 43 anderen Ländern an, die sich verpflichten, gemeinsam mit der NASA die Grundsätze für eine sichere, transparente und verantwortungsvolle Erforschung des Mondes, des Mars und darüber hinaus zu fördern. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA, 7. Oktober 2024 Washington, 7.

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Die beiden Messpuppen des Experiments MARE (Matroshka AstroRad Radiation Experiment), die mit der ersten Mission Artemis I der NASA zum Mond fliegen, nehmen zwei der Passagiersitze der Orion-Kapsel ein (Sitz #3 und Sitz #4) - künstlerische Darstellung. (Bild: NASA/Lockheed Martin/DLR)

DLR: Gesundheit bei astronautischen Langzeitmissionen

Raumschiff Orion im Strahlenschutzcheck – Erste Ergebnisse der Strahlungsmessungen auf dem Weg von Artemis I zum Mond. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 18. September 2024. 18. September 2024 – Weltraumstrahlung birgt Gesundheitsrisiken für den menschlichen Körper bei astronautischen Langzeitmissionen. Sie kann Krebs und degenerative Erkrankungen verschiedener Organe verursachen.

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Artemis II – Vereinbarung zwischen NASA und der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR An Bord der Artemis II-Mission wird ein deutscher Kleinsatellit sein, der von der Deutschen Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) ausgewählt wurde. Am 18. September 2024 haben Catherine Koerner, Administratorin des Exploration Systems Development Mission Directorate des NASA-Hauptquartiers in Washington und Dr. Walther Pelzer, DLR-Vorstand und Generaldirektor der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. (Bild: DLR)

Artemis II: Deutscher Kleinsatellit fliegt mit zum Mond

Auf dem Flug der Artemis II-Mission wird ein deutscher Kleinsatellit dabei sein. CubeSat TACHELES der Firma NEUROSPACE GmbH aus Berlin wird Technik für einen Rover testen. Vertrag zwischen NASA und Deutscher Raumfahrtagentur im DLR wurde am 18. September 2024 unterzeichnet. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 18. September 2024.

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UltraViolet Explorer (UVEX). UVEX ist die nächste „Astrophysics Medium-Class Explorer“-Mission der NASA, die den gesamten Himmel im UV-Bereich untersuchen wird. (Grafik: UVEX/Caltech)

UVEX: Das neue UV-Weltraumteleskop der NASA mit ISTA-Fingerabdruck startet 2030

Das nächste Weltraumteleskop für Ultraviolett-Astronomie der NASA trägt die Handschrift einer Astrophysikerin des Institute of Science and Technology Austria (ISTA). Assistenzprofessorin Ylva Götberg wird als Teil einer großen internationalen Arbeitsgruppe untersuchen, wie sich Galaxien und Sterne entwickeln, und einen gemeinschaftlichen Datensatz für den gesamten Himmel erstellen. Götberg diskutiert über die Wissenschaft hinter dem neuen Teleskop

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Ariane 6 startet zur ersten Mission. (Bild: ESA, Arianespace, CNES)

Exolaunch: Bei Ariane-6-Erstflug Satelliten ausgesetzt

Exolaunch setzt mit historischem Ariane 6-Eröffnungsstart erfolgreich Satelliten aus und verbessert den europäischen Zugang zum Weltraum. Exolaunch spielte eine entscheidende Rolle bei der Positionierung von vier Satelliten für seine Kunden ESA, NASA und Spacemanic. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für die wachsende europäische Raumfahrtindustrie. Eine Pressemitteilung von Exolaunch. Quelle: Exolaunch via Business Wire 10. Juli

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Deutsch-amerikanische Raumfahrttage im BMWK. (Foto: BMWK)

GFZ: „Die Satellitenmission GRACE-C ist ein Schlüsselprojekt“

Beim ersten deutsch-amerikanischen Raumfahrtdialog in Berlin haben die GRACE-Satellitenmissionen eine zentrale Rolle gespielt. Das Kürzel GRACE steht für Gravity and Climate Recovery Experiment, eine zunächst experimentelle Weltraum-Mission, die aus Messungen der Schwerkraft wichtige Klimainformationen gewinnen sollte. Eine Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ 13. Juni 2024. 13. Juni 2024 – Mittlerweile

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Die „Fabelhafte“ wird vom „Frieden“ umkreist Am 1. November 2023 flog die NASA-Raumsonde Lucy in 431 Kilometer Entfernung am Asteroiden Dinkinesh vorbei. Hinter dem nur 720 Meter großen Hauptgürtelasteroiden tauchte in den ersten auf der Erde empfangenen Bilddaten hinter dem Horizont von Dinkinesh ein Trabant auf (großes Bild). Die eigentliche Überraschung kam jedoch mit Aufnahmen, die beim Abflug von Dinkinesh entstanden: Der Trabant ist ein Doppelkörper, ein sogenannter Kontakt-Binärasteroid (englisch „contact binary“), dessen beiden 210 und 230 Meter großen Teilkörper miteinander verbunden sind, sich um einen gemeinsamen Schwerpunkt drehen und dabei Dinkinesh umkreisen (kleines Bild). Der Begleiter bekam wie Dinkinesh („die Fabelhafte“) einen amharischen Namen: Selam („Frieden“, ሰላም). (Bild: NASA/Goddard/SwRI/Johns Hopkins APL/NOIRLab)

DLR: Überraschende Beobachtung im Asteroiden-Hauptgürtel

„Lucy“ entdeckt einen Doppelmond am Asteroiden Dinkinesh. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 29. Mai 2024. 29. Mai 2024 – Erst eine kleine und dann sogar noch eine große Überraschung: Als nach dem Vorbeiflug der NASA-Raumsonde Lucy am kleinen Asteroiden Dinkinesh am 1. November 2023 die ersten Bilder zur

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Nicky Fox, Associate Administrator für das Science Mission Directorate der NASA, und Daniel Neuenschwander, Direktor für bemannte und robotische Erkundung der ESA, unterzeichnen am 16. Mai 2024 im ESA-Hauptquartier in Paris, Frankreich, eine Vereinbarung über die Rosalind-Franklin-Mission. Bildnachweis: ESA/Damien Dos Santos

NASA und Europäische Weltraumorganisation kooperieren um Europas Rover auf dem Mars zu landen

NASA und ESA (Europäische Weltraumorganisation) gaben am Donnerstag bekannt, dass sie eine Vereinbarung zur Ausweitung der NASA-Arbeiten am ExoMars-Rover Rosalind Franklin unterzeichnet haben. Die von der ESA geleitete Mission soll im Jahr 2028 starten und nach Anzeichen von früherem Leben auf dem Roten Planeten suchen. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA Washington, 15. Mai 2024

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Astronaut arbeitet auf der Mondoberfläche - künstlerische Darstellung. (Grafik: NASA)

Artemis-Abkommen erreicht 40 Unterzeichner und NASA begrüßt Litauen

Am Mittwoch wurde ein Meilenstein erreicht: Litauen trat als 40. Land der NASA und der internationalen Koalition für eine sicherere Weltraumforschung bei, indem es die Artemis-Accords unterzeichnete. Die Zeremonie fand im Radisson Blu Lietuva Hotel in Vilnius, Litauen, statt und ist ein Zeichen für einen kontinuierlichen Vorstoß in Richtung Transparenz und Frieden, da immer mehr

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In der Bildmitte befindet sich auf einem runden Metallkörper ein kleines Häufchen tiefschwarzes Pulver. Das ganze befindet sich in einer von Glas umschlossenen Feinwaage. (Bild: Rigaku via Business Wire) (Bild: Rigaku via Business Wire)

Rigaku untersucht Probe von Bennu

Rigaku führt Elementaranalyse einer von der NASA erhaltenen Probe des Asteroiden Bennu durch. Eine Pressemitteilung der Rigaku Holdings Corporation. Quelle: Rigaku Holdings Corporation via Business Wire 10. Mai 2024. Tokio –(BUSINESS WIRE)- Rigaku Corporation, ein Unternehmen der Rigaku Holdings Group und globaler Lösungspartner von Rigaku für Röntgenanalysegeräte (Hauptsitz: Akishima, Tokio; Präsident und stellvertretender Direktor: Jun

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Voyager 1 kann seine Mission fortsetzen.

Im November 2023 meldet die NASA plötzlich Probleme mit der Voyager 1 Raumsonde. Sie sendete keine lesbaren Daten mehr. Ist das nun das Ende der wissenschaftlichen Mission? Inzwischen fand ein Team von NASA – Spezialisten nach einer mehrmonatigen Suche die Ursache des Problems und auch eine Lösung. Autor: Thomas Geuking Quelle: NASA. Eine Zeit lang

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Northrop Grumman NGHT-1X Hall-Effekt-Triebwerk im Betrieb in der Glenn Research Center Vacuum Facility 8. Die Konstruktion des NGHT-1X basiert auf dem Halleffekt-Triebwerk NASA-H71M. Bild: Northrop Grumman

Verschiebung der Grenzen der elektrischen Sub-Kilowatt-Antriebstechnologie zur Ermöglichung von Planetenerkundung und kommerziellen Missionskonzepten

Die NASA hat eine fortschrittliche Antriebstechnologie entwickelt, die künftige Missionen zur Erforschung der Planeten mit kleinen Raumfahrzeugen erleichtern soll. Diese Technologie wird nicht nur neue Arten von Planetenforschungsmissionen ermöglichen, sondern einer der kommerziellen Partner der NASA bereitet sich bereits darauf vor, sie für einen anderen Zweck zu nutzen – die Verlängerung der Lebensdauer von Raumfahrzeugen,

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Frühe konzeptionelle Renderings von Frachtvarianten für bemannte Mondlandesysteme der NASA-Anbieter, hier Blue Origin. Beide Industrieteams haben die Befugnis erhalten, mit der Entwicklung großer Frachtlandegeräte zu beginnen, die bis zu 15 Tonnen Fracht, z. B. einen Rover unter Druck, auf die Mondoberfläche bringen können. Grafik: Blue Origin

Arbeiten an großen Frachtlandegeräten für die Artemis-Mondmissionen der NASA im Gange

Im Rahmen der Artemis-Kampagne der NASA werden die Behörde und ihre Partner große Ausrüstungsgegenstände auf die Mondoberfläche schicken, um eine langfristige wissenschaftliche Erkundung des Mondes zum Nutzen aller zu ermöglichen. Die Anbieter von bemannten Landungssystemen der NASA, SpaceX und Blue Origin, beginnen derzeit mit der Entwicklung von Mondlandegeräten für große Frachtlieferungen, um diesen Bedarf zu

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