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Einer der Brüche, aus denen das Grabensystem Cerberus Fossae besteht. Die Brüche durchziehen Berge und Krater, was darauf hindeutet, dass sie relativ jung sind. (Bild: ESA/DLR/FU Berlin)

Neue Daten sprechen für Magma auf dem Mars

Bisher wurde der Mars als geologisch toter Planet angesehen. Seismische Wellen deuten nun allerdings darauf hin, dass die Marsoberfläche noch immer von Vulkanismus geprägt wird. Dies berichtet ein internationales Forschungsteam unter Leitung der ETH Zürich. Eine Pressemitteilung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Quelle: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) 27. Oktober 2022. 27. Oktober 2022 […]

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Jodkreislauf zwischen maritimer Biosphäre und Atmosphäre. (Bild: Arbeitskreis Thorsten Hoffmann)

Jod beschleunigt Bildung von Wolkenkondensationskernen in der Atmosphäre

Internationale Forschungskooperation zeigt Einfluss von Jod-Chemie auf die Entstehung neuer Partikel in der marinen Atmosphäre und Recycling von Jod während Partikelwachstum. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) Mainz. Quelle: JGU 27. Oktober 2022. 27. Oktober 2022 – Die natürlichen Stoffkreisläufe zwischen der Biosphäre und der Atmosphäre sind für das Klimasystem der Erde von großer Bedeutung.

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Von Würzburg in die Welt

Alumnus Hannes Kraus hat in Würzburg Physik studiert und promoviert. Heute arbeitet er in Kalifornien am Jet Propulsion Laboratory an Raumfahrtprojekten der NASA. Ein Interview aus dem Magazin einBLICK der Universität Würzburg. Quelle: Universität Würzburg – mit besonderer Genehmigung. Was arbeiten Absolventinnen und Absolventen der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU)? Um Studierenden verschiedene Perspektiven vorzustellen, hat Michaela

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SOFIA: Unsichtbare, entgegengesetzte Spiralarme bestätigt

NGC 7479 ist eine Balkenspiralgalaxie im Sternbild Pegasus, die sich durch eine hohe Sternentstehungsrate, ein helles Zentrum sowie für diese Galaxienart typische S-förmige Spiralarme auszeichnet. Beobachtungen im Radiowellenbereich, der für das menschliche Auge unsichtbar ist, zeigen außerdem ein weiteres Paar S-förmiger Arme, die sich in die entgegengesetzte Richtung der sichtbaren Galaxie biegen. Eine Information der

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Raumsonde Cassini: Noch weitere 3 Jahre beim Saturn

Die Raumsonde Cassini befindet sich seit mittlerweile mehr als zehn Jahren in einer Umlaufbahn um den Planeten Saturn und hat seitdem das Wissen der Menschheit über diesen Planeten ungemein erweitert. Auch in den kommenden drei Jahren ist mit weiteren Erkenntnissen zu rechnen. Entsprechende Planungen wurden am heutigen Tag auf einer Fachtagung vorgestellt. Ein Beitrag von

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Cassini entdeckt dünne Atmosphäre um den Mond Dione

Der Saturnmond Dione ist von einer extrem dünnen Sauerstoffatmosphäre umgeben. Zu diesem Ergebnis kam ein internationales Wissenschaftlerteam, welches von der Raumsonde Cassini im Verlauf der letzten Jahre gesammelte Daten ausgewertet hat. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: JPL. Bereits im Sommer 2011 berichteten Wissenschaftler erstmals, dass der Saturnmond Dione anscheinend von einer extrem dünnen, hauptsächlich

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Unbemanntes NASA-Marsprogramm am Wendepunkt?

Ausgelöst durch die technischen und finanziellen Probleme mit der nächsten NASA-Marsmission, dem ‘Mars Science Laboratory’, ist in der US-Raumfahrtszene eine Debatte entstanden, ob es nicht an der Zeit ist, dem NASA-Marsprogramm eine neue Richtung zu geben. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: NASA, JPL-Caltech, Space.com, Leonard David. Der US-amerikanische Raumfahrtjournalist Leonard David berichtete auf der

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Die schärfsten Bilder des Alls

Mit der “Lucky Imaging”-Methode konnte ein Team aus Astronomen mit einem Teleskop auf der Erde sogar schärfere Ergebnisse als das Hubble-Teleskop erzielen – und das mit weitaus weniger aufwändigen technischen Voraussetzungen. Ein Beitrag von Maria Steinrück. Quelle: University of Cambridge/Caltech. Teleskope auf der Erdoberfläche haben eine große Einschränkung: Durch Luftunruhen in der Erdatmosphäre, die das

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Raumfaher.net und Raumcon

Astronomen blicken immer weiter zurück

Durch Ausnutzung des Gravitationslinseneffekts will ein internationales Astronomenteam Spuren der bisher ältesten je entdeckten Galaxien des Universums gefunden haben – Licht aus einer Zeit, als das Universum erst 500 Millionen Jahre alt war. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Caltech News Release. Teamleiter Richard Ellis, Professor für Astronomie am California Institute of Technology (Caltech), präsentierte

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