2020

Eines der Instrumente an Bord von BepiColombo: Das Massenspektrometer STROFIO vor dem Einbau in die Eichkammer am Physikalischen Institut der Universität Bern. (Bild: Universität Bern)

BepiColombo: Daten zur Venus erwartet

Die Raumsonde BepiColombo, die sich auf dem Weg zum Merkur befindet, absolviert am 15. Oktober 2020 einen Vorbeiflug an der Venus – eines der Abbremsmanöver, damit die Sonde in die Umlaufbahn von Merkur gebracht werden kann. Mit an Bord der Raumsonde sind Instrumente, die am Physikalischen Institut der Universität Bern konzipiert und gebaut wurden. Mit […]

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BepiColombo auf der langen Reise zum Merkur - Illustration. (Bild: ESA/ATG medialab)

Be­pi­Co­lom­bo: Test an der dichten Venus-Gashülle

Ungewöhnlicher Test an der dichten Venus-Gashülle für einige Experimente, die eigentlich für den atmosphärelosen Merkur ausgelegt sind. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Von der Tagseite kommend, an der Venus vorbei, mit der Schwerkraft des Planeten abbremsen und auf der Nachtseite weiter auf Kurs zum Ziel Merkur: Am Donnerstag,

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BepiColombo holt Schwung an der Venus

Am kommenden Donnerstag fliegt die Raumsonde BepiColombo an der Venus vorbei. Geplant sind Messungen in der Magnetosphäre des Planeten. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in Göttingen. Quelle: MPS. Auf ihrem Weg zum sonnennächsten Planeten Merkur ändert die europäisch-japanische Raumsonde BepiColombo am kommenden Donnerstag, 15. Oktober, erneut ihren Kurs. Nach dem Erdvorbeiflug im April diesen

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Bild vergrößernESM Nummer 3 in Bremen. (Bild: Airbus)

Struktur für ESM Nummer 3 in Bremen angekommen

Struktur des dritten Europäischen Servicemoduls für Mondlandung in Bremen angekommen. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Kürzlich ist die Struktur, mit der die erste Frau und der nächste Mann auf dem Mond landen und im Rahmen der Mission Artemis III auch wieder zur Erde zurückkehren werden, in der Integrationshalle am

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Oppositionen von Erde und Mars 1999 bis 2022.

DLR: Mars in Opposition

Wer Mitte Oktober bei klarer Sicht abends zum Himmel schaut, wird relativ schnell auf einen hellen rötlichen Punkt, eher auf ein kleines orangerotes Scheibchen im Sternbild der Fische aufmerksam werden. Nach rund zwei Jahren und zwei Monaten überholt die Erde wieder ihren äußeren Nachbarplaneten auf der Innenbahn und kommt ihm besonders nahe. Geometrisch bilden Sonne,

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Stern (im Vordergrund), der eine Spaghettisierung erfährt

ESO: Tod durch Spaghettisierung

Tod durch Spaghettisierung: ESO-Teleskope dokumentieren die letzten Momente eines von einem schwarzen Loch verschlungenen Sterns. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON. Astronomen haben mit Teleskopen der Europäischen Südsternwarte (ESO) und anderer weltweit tätiger Organisationen einen seltenen Lichtblitz von einem Stern entdeckt, der von einem supermassereichen schwarzen Loch zerrissen wird. Dieses Phänomen,

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obere Atmosphäre des Exoplanten WASP wird auf lodernde 2.500 Grad Celsius erhitzt

Verdampftes Metall in der Luft eines Exoplaneten

Ein internationales Team von Forschenden unter der Leitung des Nationalen Forschungsschwerpunktes PlanetS der Universität Bern und der Universität Genf untersuchte die Atmosphäre des ultra-heißen Exoplaneten WASP-121b. Darin fanden sie eine Reihe gasförmiger Metalle. Die Ergebnisse sind ein nächster Schritt auf der Suche nach potentiell bewohnbaren Welten. Eine Medienmitteilung der Universität Bern. Quelle: Universität Bern. WASP-121b

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Sterne und Planeten wachsen gemeinsam als Geschwister

ALMA zeigt Ringe um einen noch wachsenden Protostern im System IRS 63. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE). Astronomen haben überzeugende Beweise dafür gefunden, dass Planeten anfangen sich zu bilden, während Babysterne noch wachsen. Das hochauflösende Bild, das mit dem Atacama Large Millimeter/Submillimeter Array (ALMA) aufgenommen wurde,

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Schwarzes Loch mit Jet - künstlerische Darstellung. (Bild: ZARM)

Nobelpreis für die Erforschung Scharzer Löcher

Nach den Gravitationswellen und der relativistischen Kosmologie geht der Nobelpreis innerhalb von vier Jahren zum dritten Mal an die Gravitationsphysik. Eine Pressemitteilung des Zentrums für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM). Quelle: ZARM. Als Albert Einstein vor 105 Jahren die Allgemeine Relativitätstheorie vorstellte, hatte er diese aus reinen Überlegungen über die theoretische Struktur der Physik hergeleitet.

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P120C im statischen Brennversuch in Kourou. (Bild: ESA/CNES/Arianespace/CSG)

ArianeGroup: P120C-Triebwerk getestet

Erfolgreiche finale Testzündung des P120C-Triebwerks für Ariane 6 und Vega-C. Eine Pressemitteilung der ArianeGroup. Quelle: ArianeGroup. Am 7. Oktober 2020 wurde das P120C am Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana zum dritten Mal erfolgreich getestet. Die Erprobung erfolgte auf dem Prüfstand für Feststofftriebwerke (Banc d’Essai des Accélérateurs à Poudre – BEAP), der von der französischen Raumfahrtbehörde CNES

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SAFFIRE logo (Bild: ZARM)

Ready for ignition – Fertig zum (An-)Zünden

Am frühen Morgen des 3. Oktober 2020 (1:16 MESZ) ist die Antares-Rakete mit dem knapp 8 Tonnen schweren CYGNUS Raumfahrzeug erfolgreich von Wallops-Island in Virginia, USA, abgehoben. Mit an Bord ist auch ein Experiment zur Feuersicherheit in der astronautischen Raumfahrt, konzipiert vom Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) der Universität Bremen. Eine Pressemitteilung des

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Rasterelektronenmikroskopaufnahme der insgesamt 64 verwendeten maXs30-Mikrokalorimeter

Suchen niedrigsten bekannten angeregten Kernzustand

Auf der Jagd nach dem niedrigsten bekannten angeregten Kernzustand. Messungen in Thorium-229 sind ein Schritt hin zur direkten Laseranregung eines Atomkerns. Gemeinsame Pressemitteilung von Universität Heidelberg, TU Wien, JGU, HIM und GSI. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Auf dem Atomkern basierende Uhren könnten unsere Zeitmessung noch genauer machen als heutige Atomuhren. Der Schlüssel dazu liegt in

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Arrokoth

MPS: Ein Schneemann flacht sich ab

Erst im Laufe von einigen Millionen Jahren hat das transneptunische Objekt Arrokoth seine bizarre, pfannkuchenflache Form erhalten. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Das transneptunische Objekt Arrokoth, auch genannt Ultima Thule, an dem die NASA-Raumsonde New Horizons am Neujahrstag 2019 vorbeiflog, könnte seine Form in den ersten 100 Millionen Jahren seit

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Paranal Observatory der ESO

CAU: Von heißem Staub umgeben

Internationales Forschungsteam unter CAU-Beteiligung beobachtet heiße Staubringe um Sterne in neuem Wellenlängenbereich. Eine Pressemeldung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Quelle: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Sie sind so nah an Sternen, dass sie bis zu 1.000 Grad Celsius heiß werden: Das Phänomen der heißen Staubringe – eine Ansammlung von submikrometergroßen Partikeln in unmittelbarer Nähe von Sternen

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ReFEx nach der Abtrennung auf seiner suborbitalen Bahn im Weltraum - Illustration. (Bild: DLR (CC-BY 3.0))

DLR: Beim IAC 2020 erstmals virtuell

Aufgrund der besonderen Umstände in diesem Jahr trifft sich die internationale Raumfahrt-Community beim 71. International Astronautical Congress (IAC) vom 12. bis 14. Oktober 2020 erstmals rein virtuell. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Unter dem Motto „Connecting @ll Space People” wird die wichtigste Konferenz für den globalen Weltraumsektor in

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