Astronomie

Neptun im Frühlung

Der Frühling ist auf Neptun ausgebrochen!Dies mag wie ein Widerspruch klingen, weil Neptun der am weitesten entfernte und kälteste der großen Gasplaneten ist. Das Hubble-Weltraumteleskop hat kürzlich eine Zunahme der Helligkeit von Neptun in seiner südlichen Hemisphäre registriert, die ein Anzeichen von jahreszeitlichen Veränderungen darstellen könnte, sagen Astronomen. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: NASA. […]

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Raumfaher.net und Raumcon

Immer mehr Amateurastronomen

Lange Minuten, bevor das NASA-Kontrollzentrum oder sogar die Astronauten selbst wussten, das es Schwierigkeiten gab, begann ein Geschäftsmann in Ruhestand Beweise von Verschwinden der Raumfähre Columbia aufzuzeichnen. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: CNN. Lange Minuten, bevor das NASA-Kontrollzentrum oder sogar die Astronauten selbst wussten, das es Schwierigkeiten gab, begann ein Geschäftsmann in Ruhestand Beweise von

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Europäische Technologie schärft Teleskopblick

Eine neue so genannte Adaptive Optik ermöglicht den großen Teleskopen der Europäischen Südsternwarte in Chile bis zu einhundert Mal schärfere Aufnahmen als bisher, indem atmosphärische Turbulenzen kompensiert werden. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: ESO. Erdgebundene Teleskope waren bis zur Entwicklung der so genannten „Adaptiven Optik“ in der erreichbaren Schärfe und Auflösung immer durch die

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Saturnmond Titan im Eisgewand

Ozeane aus flüssigem Methan? Landschaften aus organischen Ablagerungen? Wie es auf der Oberfläche des geheimnisumwitterten Saturnmonds Titan tatsächlich aussieht, werden erst die Aufnahmen und Messergebnisse der Huygens-Landesonde der Europäischen Weltraumorganisation ESA zeigen, die im Januar 2005 auf dem Titan niedergeht. Huygens dürfte womöglich auf einer gigantischen Eisfläche aufsetzen, wie jüngste Beobachtungen ergeben haben Ein Beitrag

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Wissenschaftler suchen die Asche der ersten Sterne

Aktuelle Beobachtungen mit dem „Hubble Space Telescope“ (HST) zeigen, dass sich die ersten Sterne nur etwa 200 Millionen Jahre nach dem Urknall geformt haben könnten. Das ist wesentlich früher als zuvor angenommen. Ein Beitrag von Raphael Kallensee. Quelle: none. Astronomen haben große Mengen an Eisen mit Hilfe des Lichts von weit entfernten Quasaren entdeckt. Dieses

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Neutrino-Teleskope

Dieser Artikel behandelt eine neue und innovative Technologie, den Weltraum zu erforschen, den Neutrinoteleskopen. Warum aber eröffnet diese Art von Teleskopen neue Möglichkeiten? Ein Beitrag von Jan Großmann. Um diese Frage zu beantworten, muss man sich zuerst anschauen, was wir heutzutage messen, um Ereignisse im Weltall zu enträtseln. Unsere heutigen Teleskope messen eine Vielzahl elektromagnetischer

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Auf der Suche nach erdähnlichen Planeten

In diesen Tagen ist Heidelberg das Mekka der Planeten-Jäger. Hier findet Ende April die erste Konferenz zur Vorbereitung der sehr anspruchsvollen Missionen Darwin (ESA) sowie Terrestrial Planet Finder (NASA) statt, in deren Mittelpunkt die Suche nach bewohnbaren erdähnlichen Planeten steht. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Noch hält unser blauer Planet als Oase des Lebens

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Interstellare Nebel sind zu heiß

Einige der schönsten Objekte im Universum sind gleichzeitig noch immer sehr mysteriös. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESO. Obwohl die meisten Nebel aus Gas und Staub in unserer näheren Umgebung mittlerweile sehr gut verstanden worden sind, gibt auch solche, welche die Astronomen noch immer beschäftigen. Dies ist der Fall bei einer kleinen Zahl von

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Ohne Dunkle Materie würden keine Galaxien existieren

Für die Astrophysiker ist es ein sehr großes Problem, zu verstehen, wie sich Galaxien und größere Strukturen im Universum gebildet haben. Autor: Sven Flock Ausgangspunkt der Überlegungen ist die so genannte Hintergrundstrahlung. Sie ist ein Überbleibsel, ein Echo des Urknalls und macht ein Bild davon, wie es etwa 300000 Jahre nach dem Urknall im Universum

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Dunkle Materie – Dark Matter

Sowohl die Welt der Astrophysik als auch der Kosmologie stecken voller Rätsel. So kann zum Beispiel niemand genau erklären, wie Galaxien, Galaxienhaufen und sogar Superhaufen entstanden sind. Ein Beitrag von Sven Flock. Denn die klassische Theorie beschreibt ein Universum, das zu Beginn eine homogene und isotrope Massenverteilung aufweist. Somit hätten sich nie Massenansammlungen bilden können,

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