Illustration der Mondregion, in der SOFIA Wassermoleküle detektiert hat. (Bild: NASA/Ames Research Center/Daniel Rutter)

SO­FIA ent­deckt Was­ser­mo­le­kü­le auf dem Mond

Die fliegende Sternwarte SOFIA konnte erstmals Wassermoleküle außerhalb des permanenten Schattens an den Mondpolen nachweisen. Die Moleküle wurden mit dem Instrument FORCAST im Bereich des Clavius-Kraters auf der Südhalbkugel des Mondes detektiert. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Die fliegende Sternwarte SOFIA (Stratosphären Observatorium Für Infrarot-Astronomie) hat erstmals den […]

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Die Galaxie JO206 und ihr geordnetes Magnetfeld (grüne Linien) entlang des Gasschweifes. Die pinken Objekte charakterisieren H-alpha-Emission, die möglicherweise einen Hinweis auf neu entstehende Sterne gibt. (Bild: ESO/GASP collaboration, adaptiert)

Schützender Mantel: Magnetfeld der Jellyfish-Galaxie

Ein Gasschweif verleiht ihnen ihr quallenartiges Aussehen: So genannte Jellyfish-Galaxien sind aufgrund ihrer geringen Helligkeit nur schwer zu untersuchen. Ein internationales Forschungsteam hat nun neue Einblicke in die physikalischen Bedingungen gewonnen, die im Gasschweif dieser Galaxien vorherrschen. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP). Quelle: AIP. Als Jellyfish-Galaxien werden Galaxien bezeichnet, die in das

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Sentinel-6 über der Erde - Illustration. (Bild: ESA/ATG Medialab)

ESA: Anfangsphase von Sentinel-6 als Herausforderung

Mission Control bereitet sich auf die herausfordernde Anfangsphase von Sentinel-6 vor. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Die Teams der ESA-Missionskontrolle bereiten sich darauf vor, sicherzustellen, dass eine neue Sentinel-Erdbeobachtungsmission heil in ihrer vorgesehenen Umlaufbahn eintrifft, von wo sie aus nach ihrem Start am 10. November den Anstieg des Meeresspiegels

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Montage der ersten Oberstufe der Ariane 6 erfolgt

Erfolgreiche Montage der ersten Oberstufe der Ariane 6. Eine Information der ArianeGroup. Quelle: ArianeGroup. Die Teams von ArianeGroup in Bremen haben die allererste Oberstufe der Rakete Ariane 6 montiert – mit der „Hochzeit“ der Tanks und dem Triebwerkshalter, der mit dem wiederzündbaren Vinci-Triebwerk ausgerüstet war. Bei dieser Operation war höchste Präzision gefordert, denn es war

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Ein LISA-Satellit: Die LISA-Mission besteht aus drei baugleichen Satelliten, die die Sonne in einer Dreieckskonfiguration umkreisen. Sie sind durch Laserstrahlen verbunden, die die Arme eines hochpräzisen Laserinterferometers bilden. (Bild: Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik, Milde Marketing Wissenschaftskommunikation, exozet)

LISA: Dem Universum lauschen

Knapp 1,5 Millionen Euro Förderung für Teilnahme an ESA-Weltraummission. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg. Prof. Dr. Oliver Gerberding, leitender Wissenschaftler am Exzellenzcluster „Quantum Universe“ der Universität Hamburg, hat knapp 1,5 Millionen Euro Förderung für Technologieentwicklung beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt eingeworben. In den kommenden drei Jahren arbeiten er und sein

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Prof. Dr. Dmitry Budker (Bild: Sabrina Hopp)

Dmitry Budker erhält den Norman F. Ramsey Preis

Physiker des Exzellenzclusters PRISMA+ und des Helmholtz-Instituts Mainz für bahnbrechende Arbeiten in der Präzisions-Spektroskopie von Atomen und Molekülen ausgezeichnet. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Es ist eine hoch angesehene Auszeichnung, die Dmitry Budker bei einer der nächsten Sitzungen der American Physical Society im Frühjahr 2021 entgegennehmen kann. Als Professor für

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Emp­fangs­an­ten­ne in In­u­vik. (Bild: DLR)

40 Jahre Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum (DFD)

Von den Anfängen zu den heutigen Möglichkeiten in der Fernerkundung: 40 Jah­re Deut­sches Fer­ner­kun­dungs­da­ten­zen­trum (DFD). Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Das Deutsche Fernerkundungsdatenzentrum (DFD) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) wird 40 Jahre alt. Seit 1980 empfängt und analysiert das DFD Aufnahmen von Erdbeobachtungssatelliten. Über 21

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Ariane 6 nach der Zündung auf der Startanlage in Kourou - künstlerische Darstellung (Bild: ArianeGroup)

Alle Triebwerke der Ariane 6 sind einsatzbereit

Mit dem erfolgreichen Test des P120C-Feststofftriebwerks am 7. Oktober 2020 im Raumfahrtzentrum Kourou in Französisch-Guayana sind nun alle drei Triebwerke für Europas neue Trägerrakete Ariane 6 erfolgreich qualifiziert. Eine Pressemitteilung der ArianeGroup. Quelle: ArianeGroup. Die Qualifizierungs-Test-Kampagnen für Vinci und Vulcain 2.1 fanden bereits 2018 bzw. 2019 statt. Die Triebwerke Vulcain 2.1 und Vinci, die der

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Panoramaaufnahme des nahegelegenen Sternhaufen Alpha Persei und dessen Corona

Universität Wien: Wenn sich Sternfamilien trennen

Astrophysiker*innen finden verschollene Sterngeschwister. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien. Sternhaufen prägen seit mehreren tausend Jahren die Vorstellung der Menschen. Die nächstgelegensten und hellsten Sternhaufen wie etwa die bekannten Pleiaden sind nachts deutlich als dicht konzentrierte Regionen von Sternen mit freiem Auge beobachtbar. Eine entscheidende Eigenschaft dieser Sternhaufen blieb jedoch bis vor Kurzem

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Größe des Systems TOI-1266 im Vergleich zum inneren Sonnensystem

Zwei Planeten um einen Roten Zwerg

Am «SAINT-EX»-Observatorium, das von Forschenden des Nationalen Forschungsschwerpunktes NFS PlanetS der Universität Bern und der Universität Genf geleitet wird, wurden zwei Exoplaneten entdeckt, die den Stern TOI-1266 umkreisen. Das in Mexiko stationierte Teleskop beweist damit seine hohe Präzision und macht einen wichtigen Schritt auf der Suche nach potenziell bewohnbaren Welten. Eine Medienmitteilung der Universität Bern.

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Aufnahme der Venus während des Vorbeiflugs. (Bild: ESA/BepiColombo/MTM, CC BY-SA 3.0 IGO)

BepiColombo: Auf Weg zum Merkur Venus passiert

BepiColombo fliegt auf dem Weg zum Merkur an der Venus vorbei. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Die BepiColombo-Mission der ESA und JAXA hat den ersten von zwei erforderlichen Vorbeiflügen an der Venus absolviert, um die Mission auf Kurs zum Merkur zu bringen – dem innersten Planeten unseres Sonnensystems. Heute

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Eines der Instrumente an Bord von BepiColombo: Das Massenspektrometer STROFIO vor dem Einbau in die Eichkammer am Physikalischen Institut der Universität Bern. (Bild: Universität Bern)

BepiColombo: Daten zur Venus erwartet

Die Raumsonde BepiColombo, die sich auf dem Weg zum Merkur befindet, absolviert am 15. Oktober 2020 einen Vorbeiflug an der Venus – eines der Abbremsmanöver, damit die Sonde in die Umlaufbahn von Merkur gebracht werden kann. Mit an Bord der Raumsonde sind Instrumente, die am Physikalischen Institut der Universität Bern konzipiert und gebaut wurden. Mit

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BepiColombo auf der langen Reise zum Merkur - Illustration. (Bild: ESA/ATG medialab)

Be­pi­Co­lom­bo: Test an der dichten Venus-Gashülle

Ungewöhnlicher Test an der dichten Venus-Gashülle für einige Experimente, die eigentlich für den atmosphärelosen Merkur ausgelegt sind. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Von der Tagseite kommend, an der Venus vorbei, mit der Schwerkraft des Planeten abbremsen und auf der Nachtseite weiter auf Kurs zum Ziel Merkur: Am Donnerstag,

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BepiColombo holt Schwung an der Venus

Am kommenden Donnerstag fliegt die Raumsonde BepiColombo an der Venus vorbei. Geplant sind Messungen in der Magnetosphäre des Planeten. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in Göttingen. Quelle: MPS. Auf ihrem Weg zum sonnennächsten Planeten Merkur ändert die europäisch-japanische Raumsonde BepiColombo am kommenden Donnerstag, 15. Oktober, erneut ihren Kurs. Nach dem Erdvorbeiflug im April diesen

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Bild vergrößernESM Nummer 3 in Bremen. (Bild: Airbus)

Struktur für ESM Nummer 3 in Bremen angekommen

Struktur des dritten Europäischen Servicemoduls für Mondlandung in Bremen angekommen. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Kürzlich ist die Struktur, mit der die erste Frau und der nächste Mann auf dem Mond landen und im Rahmen der Mission Artemis III auch wieder zur Erde zurückkehren werden, in der Integrationshalle am

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