Prof. Dr. Dmitry Budker (Bild: Sabrina Hopp)

Dmitry Budker erhält den Norman F. Ramsey Preis

Physiker des Exzellenzclusters PRISMA+ und des Helmholtz-Instituts Mainz für bahnbrechende Arbeiten in der Präzisions-Spektroskopie von Atomen und Molekülen ausgezeichnet. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Es ist eine hoch angesehene Auszeichnung, die Dmitry Budker bei einer der nächsten Sitzungen der American Physical Society im Frühjahr 2021 entgegennehmen kann. Als Professor für […]

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Emp­fangs­an­ten­ne in In­u­vik. (Bild: DLR)

40 Jahre Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum (DFD)

Von den Anfängen zu den heutigen Möglichkeiten in der Fernerkundung: 40 Jah­re Deut­sches Fer­ner­kun­dungs­da­ten­zen­trum (DFD). Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Das Deutsche Fernerkundungsdatenzentrum (DFD) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) wird 40 Jahre alt. Seit 1980 empfängt und analysiert das DFD Aufnahmen von Erdbeobachtungssatelliten. Über 21

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Ariane 6 nach der Zündung auf der Startanlage in Kourou - künstlerische Darstellung (Bild: ArianeGroup)

Alle Triebwerke der Ariane 6 sind einsatzbereit

Mit dem erfolgreichen Test des P120C-Feststofftriebwerks am 7. Oktober 2020 im Raumfahrtzentrum Kourou in Französisch-Guayana sind nun alle drei Triebwerke für Europas neue Trägerrakete Ariane 6 erfolgreich qualifiziert. Eine Pressemitteilung der ArianeGroup. Quelle: ArianeGroup. Die Qualifizierungs-Test-Kampagnen für Vinci und Vulcain 2.1 fanden bereits 2018 bzw. 2019 statt. Die Triebwerke Vulcain 2.1 und Vinci, die der

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Panoramaaufnahme des nahegelegenen Sternhaufen Alpha Persei und dessen Corona

Universität Wien: Wenn sich Sternfamilien trennen

Astrophysiker*innen finden verschollene Sterngeschwister. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien. Sternhaufen prägen seit mehreren tausend Jahren die Vorstellung der Menschen. Die nächstgelegensten und hellsten Sternhaufen wie etwa die bekannten Pleiaden sind nachts deutlich als dicht konzentrierte Regionen von Sternen mit freiem Auge beobachtbar. Eine entscheidende Eigenschaft dieser Sternhaufen blieb jedoch bis vor Kurzem

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Größe des Systems TOI-1266 im Vergleich zum inneren Sonnensystem

Zwei Planeten um einen Roten Zwerg

Am «SAINT-EX»-Observatorium, das von Forschenden des Nationalen Forschungsschwerpunktes NFS PlanetS der Universität Bern und der Universität Genf geleitet wird, wurden zwei Exoplaneten entdeckt, die den Stern TOI-1266 umkreisen. Das in Mexiko stationierte Teleskop beweist damit seine hohe Präzision und macht einen wichtigen Schritt auf der Suche nach potenziell bewohnbaren Welten. Eine Medienmitteilung der Universität Bern.

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Aufnahme der Venus während des Vorbeiflugs. (Bild: ESA/BepiColombo/MTM, CC BY-SA 3.0 IGO)

BepiColombo: Auf Weg zum Merkur Venus passiert

BepiColombo fliegt auf dem Weg zum Merkur an der Venus vorbei. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Die BepiColombo-Mission der ESA und JAXA hat den ersten von zwei erforderlichen Vorbeiflügen an der Venus absolviert, um die Mission auf Kurs zum Merkur zu bringen – dem innersten Planeten unseres Sonnensystems. Heute

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Eines der Instrumente an Bord von BepiColombo: Das Massenspektrometer STROFIO vor dem Einbau in die Eichkammer am Physikalischen Institut der Universität Bern. (Bild: Universität Bern)

BepiColombo: Daten zur Venus erwartet

Die Raumsonde BepiColombo, die sich auf dem Weg zum Merkur befindet, absolviert am 15. Oktober 2020 einen Vorbeiflug an der Venus – eines der Abbremsmanöver, damit die Sonde in die Umlaufbahn von Merkur gebracht werden kann. Mit an Bord der Raumsonde sind Instrumente, die am Physikalischen Institut der Universität Bern konzipiert und gebaut wurden. Mit

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BepiColombo auf der langen Reise zum Merkur - Illustration. (Bild: ESA/ATG medialab)

Be­pi­Co­lom­bo: Test an der dichten Venus-Gashülle

Ungewöhnlicher Test an der dichten Venus-Gashülle für einige Experimente, die eigentlich für den atmosphärelosen Merkur ausgelegt sind. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Von der Tagseite kommend, an der Venus vorbei, mit der Schwerkraft des Planeten abbremsen und auf der Nachtseite weiter auf Kurs zum Ziel Merkur: Am Donnerstag,

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BepiColombo holt Schwung an der Venus

Am kommenden Donnerstag fliegt die Raumsonde BepiColombo an der Venus vorbei. Geplant sind Messungen in der Magnetosphäre des Planeten. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in Göttingen. Quelle: MPS. Auf ihrem Weg zum sonnennächsten Planeten Merkur ändert die europäisch-japanische Raumsonde BepiColombo am kommenden Donnerstag, 15. Oktober, erneut ihren Kurs. Nach dem Erdvorbeiflug im April diesen

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Bild vergrößernESM Nummer 3 in Bremen. (Bild: Airbus)

Struktur für ESM Nummer 3 in Bremen angekommen

Struktur des dritten Europäischen Servicemoduls für Mondlandung in Bremen angekommen. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Kürzlich ist die Struktur, mit der die erste Frau und der nächste Mann auf dem Mond landen und im Rahmen der Mission Artemis III auch wieder zur Erde zurückkehren werden, in der Integrationshalle am

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Oppositionen von Erde und Mars 1999 bis 2022.

DLR: Mars in Opposition

Wer Mitte Oktober bei klarer Sicht abends zum Himmel schaut, wird relativ schnell auf einen hellen rötlichen Punkt, eher auf ein kleines orangerotes Scheibchen im Sternbild der Fische aufmerksam werden. Nach rund zwei Jahren und zwei Monaten überholt die Erde wieder ihren äußeren Nachbarplaneten auf der Innenbahn und kommt ihm besonders nahe. Geometrisch bilden Sonne,

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Stern (im Vordergrund), der eine Spaghettisierung erfährt

ESO: Tod durch Spaghettisierung

Tod durch Spaghettisierung: ESO-Teleskope dokumentieren die letzten Momente eines von einem schwarzen Loch verschlungenen Sterns. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON. Astronomen haben mit Teleskopen der Europäischen Südsternwarte (ESO) und anderer weltweit tätiger Organisationen einen seltenen Lichtblitz von einem Stern entdeckt, der von einem supermassereichen schwarzen Loch zerrissen wird. Dieses Phänomen,

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obere Atmosphäre des Exoplanten WASP wird auf lodernde 2.500 Grad Celsius erhitzt

Verdampftes Metall in der Luft eines Exoplaneten

Ein internationales Team von Forschenden unter der Leitung des Nationalen Forschungsschwerpunktes PlanetS der Universität Bern und der Universität Genf untersuchte die Atmosphäre des ultra-heißen Exoplaneten WASP-121b. Darin fanden sie eine Reihe gasförmiger Metalle. Die Ergebnisse sind ein nächster Schritt auf der Suche nach potentiell bewohnbaren Welten. Eine Medienmitteilung der Universität Bern. Quelle: Universität Bern. WASP-121b

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Sterne und Planeten wachsen gemeinsam als Geschwister

ALMA zeigt Ringe um einen noch wachsenden Protostern im System IRS 63. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE). Astronomen haben überzeugende Beweise dafür gefunden, dass Planeten anfangen sich zu bilden, während Babysterne noch wachsen. Das hochauflösende Bild, das mit dem Atacama Large Millimeter/Submillimeter Array (ALMA) aufgenommen wurde,

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Schwarzes Loch mit Jet - künstlerische Darstellung. (Bild: ZARM)

Nobelpreis für die Erforschung Scharzer Löcher

Nach den Gravitationswellen und der relativistischen Kosmologie geht der Nobelpreis innerhalb von vier Jahren zum dritten Mal an die Gravitationsphysik. Eine Pressemitteilung des Zentrums für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM). Quelle: ZARM. Als Albert Einstein vor 105 Jahren die Allgemeine Relativitätstheorie vorstellte, hatte er diese aus reinen Überlegungen über die theoretische Struktur der Physik hergeleitet.

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