Netzwerk zur Weltraumüberwachung wächst weiter

Blick ins All mit GEOTracker: Das Netzwerk zur Weltraumüberwachung wächst weiter. Eine Information der ArianeGroup. Quelle: ArianeGroup. Mit einem siebten Sensor am ArianeGroup-Standort Ottobrunn (Bayern) und einem weiteren in der australischen Wüste setzt ArianeGroup die Verstärkung des „GEOTracker“-Netzwerks rund um den Globus fort. Die Weltraumüberwachung ist heute mehr denn je von strategischer Bedeutung. ArianeGroup besitzt […]

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#SpaceConnectsUs – Botschaft der Hoffnung mit Astronauten

Die gesamte Welt musste sich in den letzten Wochen an eine ungewöhnliche Zeit in Isolation gewöhnen. Gemeinsam mit Asteroid Day, einer langjährigen Partnerorganisation der ESA, die Bildungsprogramme mit Raumfahrt-Bezug leitet, bringen wir am Donnerstag, den 26. März 2020, Menschen mit Astronauten und Prominenten zusammen, um eine Botschaft der Hoffnung und Inspiration zu überbringen. Eine Information

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Doppelter Mini-Teilchenbeschleuniger mit Energie-Recycling

Experiment belegt Machbarkeit eines gekoppelten Terahertz-Beschleunigers mit langen Pulsen. Eine Pressemeldung des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY – ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft. Quelle: DESY. Ein DESY-Team hat einen zweistufigen Mini-Beschleuniger gebaut, der einen Teil der eingespeisten Laserenergie recycelt und damit die beschleunigten Teilchen ein zweites Mal anschiebt. Das Gerät arbeitet mit sogenannter Terahertz-Strahlung aus dem Wellenlängenbereich zwischen

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Mission Control passt sich an Coronavirus-Bedingungen an

Die für Raumfahrzeuge zuständigen Teams im Satellitenkontrollzentrum der ESA befassen sich täglich mit Herausforderungen während des Fluges – von fehlerhafter Hardware, problematischer Software und gefährlichem Weltraumschrott bis hin zu Computerviren, die die Bodenstationen beeinträchtigen könnten. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Wie halten sie die Missionen in den Umlaufbahnen um

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Stammzellen für Erforschung des tiefen Weltraums

Kultivierung von Stammzellen für die Erforschung des tiefen Weltraums. Der Schutz vor kosmischer Strahlung ist die letzte Grenze der astronautischen Exploration des Weltraums. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Die Magnetosphäre der Erde schützt uns vor den schädlichsten kosmischen Strahlen, die unseren Planeten treffen, aber jenseits dieses natürlichen Schildes sind

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OHB entwickelt Satelliten-Plattform für Erdbeobachtung

OHB entwickelt eigene Satelliten-Plattform für Erdbeobachtungsmissionen. Long Term Agreement mit RUAG bündelt Kräfte für künftige Projekte. Eine Pressemitteilung der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE Bremen. Bremen, 16. März 2020. Der Raumfahrt- und Technologiekonzern OHB bereitet sich mit der Entwicklung einer eigenen Erdbeobachtungsplattform auf künftige Missionen vor. Das zentrale Element dieser Plattform wird der Onboard

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Coronavirus: Rückgang der Stickstoffdioxid-Emissionen über Italien

Neue Daten des Copernicus Sentinel-5P Satelliten zeigen den Rückgang der Luftverschmutzung, insbesondere der Stickstoffdioxid-Emissionen, über Italien. Dieser Rückgang ist besonders in Norditalien sichtbar, seit das Land zur Verhinderung der Ausbreitung des Coronavirus eine Sperrzone ist. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Die Animation zeigt die Fluktuation der Stickstoffdioxid-Emissionen in Europa

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Ryugu wahrscheinlich Bindeglied der Planetenbildung

Vom kosmischen Staub zu den Planeten: Asteroid Ryugu wahrscheinlich Bindeglied der Planetenbildung. Infrarot-Aufnahmen zeigen, dass Ryugu rundum fast vollständig aus hochporösem Material besteht. Er ist vermutlich das Ergebnis eines durch Einschläge zertrümmerten Mutterkörpers, der sich neu zusammenfand. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Das Sonnensystem mit seinen Planeten bildete

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Eine neue Theorie für die Entstehung von Magnetaren

Magnetare sind Neutronensterne mit den stärksten Magnetfeldern, die im Universum gemessen werden – ihr Ursprung ist aber umstritten. Ein Team von Wissenschaftlern aus Paris und dem Max-Planck-Institut für Astrophysik kann die Entstehung dieser gigantischen Felder nun durch Verstärkung anfänglich vorhandener, schwacher Felder erklären, wenn die Neutronensterne, die in kollabierenden massereichen Sternen entstehen, schnell rotieren. Eine

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Start zum Roten Planeten in 2022

Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) und das Staatsunternehmen für Weltraumtätigkeit Roskosmos haben beschlossen, den Start der zweiten ExoMars-Mission zur Erkundung des Roten Planeten auf 2022 zu verschieben. Eine Pressemitteilung der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Das gemeinsame Projektteam von ESA und Roskosmos hat eine Bewertung aller für die Freigabe des Starts erforderlichen Tätigkeiten

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Rätsel um Stickstoff dank nachgebildeten Kometen gelöst

Einer der Grundbausteine des Lebens ist Stickstoff. Ein internationales Konsortium konnte dank einer Methode mit nachgebildeten Kometenoberflächen Ammoniumsalz, das Stickstoff enthält, auf der Oberfläche des Kometen Chury nachweisen. Die Methode, worauf die Studie zum Nachweis von Ammoniumsalz aufbaut, war an der Universität Bern entwickelt worden. Eine Pressemitteilung der Universität Bern. Quelle: Universität Bern. Kometen und

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Lunar Gateway: Schutzposten gegen Asteroiden?

Das Lunar Gateway, der nächste Außenposten der Menschheit im Weltraum, wird als Zwischenstation um den Mond kreisen und damit als Basis zur Erforschung der Mondoberfläche dienen. Eine neue Studie beschäftigt sich derzeit mit der Frage, ob sich der Außenposten auch für eine Asteroidenabwehrmission eignet. Es soll herausgefunden werden, ob Asteroiden, die der Erde gefährlich nahe kommen,

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ESO-Teleskop beobachtet Exoplaneten, auf dem es Eisen regnet

Forscher, die das Very Large Telescope (VLT) der ESO nutzten, haben einen extremen Planeten beobachtet, auf dem sie Eisenregen vermuten. Der ultraheiße Riesen-Exoplanet hat eine Tagseite, auf der die Temperaturen auf über 2.400 Grad Celsius steigen, hoch genug, um Metalle zu verdampfen. Starke Winde tragen den Eisendampf zur kühleren Nachtseite, wo er zu Eisentröpfchen kondensiert.

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ICARUS am 10. März 2020 in Betrieb genommen

Tierwanderungen aus dem All beobachten: ISS-Experiment ICARUS geht an den Start. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Zweiter Versuch: ICARUS (International Cooperation for Animal Research Using Space), das deutsch-russische Beobachtungssystem für Tierwanderungen, das auf der Internationalen Raumstation ISS installiert ist, ist am 10. März 2020 in Betrieb gegangen. Der

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Turbulente Konvektion bestimmt Sternaktivität

Forscherinnen und Forscher werfen ein neues Licht auf die Dynamos in Hauptreihen- und Riesensternen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS). Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS). Die Aktivität verschiedener Sterne kann sehr unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Die Sonne beispielsweise ist mit ihren koronalen Massenauswürfen, ihren Flares und Sonnenflecken im astronomischen Vergleich eher mäßig aktiv. Andere

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