Astronomie

(Bild: Stiftung Planetarium Berlin)

Livestream-Programm der Stiftung Planetarium Berlin

Livestream-Programm der Stiftung Planetarium Berlin im März 2021. Eine Pressemitteilung der Stiftung Planetarium Berlin. Quelle: Stiftung Planetarium Berlin. Per Livestream durch die Galaxis: Die Einrichtungen der Stiftung Planetarium Berlin bleiben zur Eindämmung der Corona-Pandemie weiterhin für den Publikumsverkehr geschlossen, aber zum Glück hat das Universum immer geöffnet. Wir bringen den Kosmos zwei Mal in der […]

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Hinweise auf Bedingungen von Sternexplosionen

Meteoriten geben Hinweise auf die Bedingungen von Sternexplosionen. „Science“-Publikation unter Beteiligung der TU Darmstadt. Eine Meldung der TU Darmstadt. Quelle: TU Darmstadt Ein internationales Forscherteam, darunter Dr. Marius Eichler und Professorin Dr. Almudena Arcones von der TU Darmstadt und dem GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, untersuchte die Entstehung unseres Sonnensystems vor 4,6 Milliarden Jahren und gewann

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Absorptionsaufnahme der Atomwolke an einem Ausgang des Interferometers. Zwei streifenförmige Modulationen sind erkennbar wodurch sich ein kariertes Muster in der Dichteverteilung zeigt. Die eine Struktur entsteht durch die Interferenzen der Teilwellen, die andere durch eine Phasenaufprägung. (Bild: Lachmann/IQO)

Ultrakalte Atominterferometrie im Weltraum

Forschungsteam veröffentlicht weitere Ergebnisse der MAIUS-1 Raketenmission. Anwendungen in Grundlagenphysik, Navigation und Erdbeobachtung. Eine Presseinformation der Leibniz Universität Hannover. Quelle: Leibniz Universität Hannover. Einem Team von Forschenden unter Leitung der Leibniz Universität Hannover gelang im Rahmen der MAIUS-1 Raketenmission 2017 erstmals die Erzeugung sogenannter Bose-Einstein Kondensate im Weltraum. Bose-Einstein Kondensate beschreiben einen exotischen Materie-Zustand nahe

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(Bild: Levke Caesar)

AMOC so schwach wie nie in den letzten Jahrzehnten

Golfstrom-System schwächer als je zuvor im vergangenen Jahrtausend. Eine Pressemitteilung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung PIK. Quelle: PIK. Noch nie in über 1000 Jahren war die Atlantische Meridionale Umwälzströmung (AMOC), auch als Golfstrom-System bekannt, so schwach wie in den letzten Jahrzehnten: Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie von Wissenschaftlern aus Irland, Großbritannien und Deutschland. Die

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Asteroidenstaub im Dinosaurier-Killer-Krater gefunden

Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung von vier Wissenschaftlern des Naturhistorischen Museums Wien und der Universität Wien berichtet über die Entdeckung von Meteoriten-Staub in Bohrproben aus dem Chicxulub-Impaktkraters in Mexiko. Eine Pressemitteilung des Naturhistorischen Museums Wien. Quelle: Naturhistorisches Museum Wien. Der Fund ist das letzte Stück im Puzzle nach der Entdeckung von meteoritischen Spuren in Gesteinen

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Sonnenuntergang am 23. Februar 2021 bei Leipzig ohne Abendrot. Der Saharastaub sorgte dafür, dass die Sonne eher blass unterging. Der Farbverlauf von weiß nach gelb deutet darauf hin, dass sich in der untersten Luftschicht Saharastaub mit kleineren Partikeln aus der Luftverschmutzung mischt. (Bild: Tilo Arnhold, TROPOS)

Blutrot oder kreideweiß?

Welche Farbe hat die Sonne, wenn Saharastaub in der Luft ist? Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS). Quelle: TROPOS. Über den Saharastaub, der aktuell auch über Mitteldeutschland hinweg zieht, wird gerade viel in den Medien berichtet. Darunter findet sich oft die Behauptung, der Staub würde für besonders kräftige, rote Sonnenuntergänge sorgen. Das Gegenteil ist

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Die IWF-Laserstation Graz-Lustbühel, Messungen in der Nacht. (Bild: Dr. Christian Kettenbach)

Entferungsmessung mit Megahertz-Laser

Forscher der Laserstation Graz-Lustbühel des Instituts für Weltraumforschung (IWF) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften messen erstmals mit einem Megahertz-Laser Entfernungen zu Satelliten. Eine Presseinformation des IWF. Quelle: IWF. Graz, 23. Februar 2021 – Rund um den Globus gibt es etwa 40 aktive Laserstationen, die routinemäßig Entfernungen zu Satelliten messen und dabei Genauigkeiten im Millimeter-Bereich erzielen.

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Herz der Finsternis: Blick auf die Akkretionsscheibe um das supermassereiche Schwarze Loch mit einem energiereichen Materiestrom, der nach oben von der Scheibe wegschießt. Die extreme Masse des Schwarzen Lochs krümmt die Raumzeit derart, dass ein Bild der abgewandten Seite über und unter dem Schwarzen Loch sichtbar wird. (Bild: DESY, Science Communication Lab)

Geisterteilchen enthüllt kosmischen Beschleuniger

Forschungsteam findet erstes Neutrino von einem zerrissenen Stern. Eine Pressemeldung des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY – ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft. Quelle: DESY. Ein geisterhaftes Elementarteilchen aus einem zerrissenen Stern hat ein internationales Forschungsteam auf die Spur eines gigantischen kosmischen Teilchenbeschleunigers gebracht: Das sogenannte Neutrino ließ sich zu einem supermassereichen Schwarzen Loch in einer fernen Galaxie zurückverfolgen,

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Ein einzigartiger Prototyp von mikrobiellem Leben, gezüchtet auf echtem Marsgestein: Das Bild, aufgenommen mit einem Transmissionselektronenmikroskops, zeigt das inhomogene, robuste und grobkörnige Innere von M. sedula, das mit kristallinen Ablagerungen gefüllt ist. (Bild: Tetyana Milojevic)

Universität Wien: Ein Leben nach Mars-Design

Unser Nachbarplanet Mars gilt heute eher als lebensfeindlich, in jüngeren Jahren könnten aber laut wissenschaftlichen Annahmen viel freundlichere Lebensbedingungen vorgeherrscht haben. Um mehr über mögliche biologisch getriebene Prozesse in der Frühzeit des Roten Planeten zu erfahren, hat ein internationales Team um ERC-Preisträgerin Tetyana Milojevic von der Fakultät für Chemie der Universität Wien nun einen experimentellen

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(Bild: International Centre for Radio Astronomy Research)

Milchstraße: Schwarzes Loch massiver als gedacht

Schwarzes Loch in der Milchstraße massiver als angenommen. Astrophysiker der FAU beteiligt an neuesten Erkenntnissen zu Cygnus X-1. Eine Pressemitteilung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Quelle: FAU. Ein internationales Team renommierter Astrophysikerinnen und -physiker unter Beteiligung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) hat neue Erkenntnisse über Cygnus X-1 gewonnen. Das Schwarze Loch und sein Begleitstern in der Milchstraße

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TRIPLE-MoDo Logo (Bild: DFKI)

DFKI: Neues Raumfahrtprojekt TRIPLE-MoDo

Neues Raumfahrtprojekt TRIPLE-MoDo – Bremer Konsortium entwickelt innovatives Dockingsystem für Unterwasserroboter. Gemeinsame Pressemitteilung der Projektpartner. Bremen – Wie können unzugängliche Orte auf der Erde – zum Beispiel die Tiefsee – aber auch auf anderen Planeten erforscht werden? Extreme Ziele stellen auch extreme Anforderungen an die eingesetzte Technik. Dabei geht es nicht nur um Korrosion oder

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Maser für Präzisionsmessungen und zur Suche nach DM

Neuartiger Maser für Präzisionsmessungen und zur Suche nach Dunkler Materie (DM) vorgestellt. Studie eines chinesisch-deutschen Forschungsteams berichtet über neuen Maser mit vielversprechenden Eigenschaften – Anwendung in der angewandten Wissenschaft und Grundlagenforschung. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ein binationales Forschungsteam der Chinesischen Universität für Wissenschaft und Technik (USTC) in Hefei, Provinz

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Cyprien Verseux nimmt Einstellungen an Atmos vor. (Bild: ZARM)

Gekommen um zu bleiben

Cyanobakterien können Astronaut*innen ein autarkes Überleben auf dem Mars ermöglichen. Eine Pressemitteilung des Zentrums für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM). Quelle: ZARM. Der „rote Planet“ am Abendhimmel scheint immer mehr zum Greifen nah, denn führende Raumfahrtbehörden streben zukünftig astronautische Missionen zum Mars an. Anders als bei der Mondlandung 1969 sind diese Missionen für einen längeren

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DLR: Perseverance vor der Landung auf dem Mars

NASA Marsrover Perseverance auf den Spuren früheren Lebens: Punktgenaue Marslandung mit Bildern und Tönen am 18. Februar. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Am 18. Februar 2021 wird die NASA die präziseste Landung auf dem Roten Planeten einleiten, die es je gegeben hat. Eine Raumsonde mit dem Rover Perseverance

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In Schibam im Jemen wurde eine ganze Stadt aus ungebranntem Ton gebaut. (Bild: CC BY SA 2.0)

TU Berlin: Ton-Häuser auf dem Mars?

TU-Wissenschaftler*innen untersuchen Tonmineralien, die auf dem Roten Planeten vorkommen. Eine Medieninformation der TU Berlin. Quelle: TU-Berlin. Am 18. Februar 2021 soll es soweit sein: Die Mars 2020 Mission erreicht den roten Planeten. Der Mars Rover Perseverance soll dann in dem sogenannten Jezero Crater landen – einem riesigen Krater auf dem Mars, von dem Wissenschaftler*innen vermuten,

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