Top-Meldungen

Der Juventas CubeSat ist im ESA ESTEC Testzentrum angekommen. (Bild: ESA-F. Perez Lissi)

Juventas CubeSat: Radar-Reise zum Zentrum von Heras Asteroid

Eine kleine Raumsonde in Schuhkartongröße, die vergangene Woche an die Hera-Mission der ESA geliefert wurde, verspricht einen bedeutenden Fortschritt in der Planetenwissenschaft. Sobald der Juventas CubeSat von der Raumsonde Hera im binären Asteroidensystem Didymos abgesetzt ist, wird er die erste Radaruntersuchung innerhalb eines Asteroiden durchführen und tief in das Innere des winzigen Dimorphos-Mondes, der etwa […]

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Buchcover zeigt historische Abbildung von Simon Marius in zeitgenössischer Kleidung und mit Fernrohr Titel: Simon Marius MUNDUS IOVIALIS - Die Welt des Jupiter - Schrenk Verlag (Quelle: SiMaG / Schrenk-Verlag)

SiMaG: Hauptwerk von Simon Marius neu aufgelegt

Weiterer Höhepunkt im Jubiläumsjahr des Hofastronomen. Eine Pressemitteilung der Simon Marius Gesellschaft (SiMaG) e.V.. Quelle: SiMaG e.V. 5. April 2024. 5. April 2024 – Die Entdeckung der Jupitermonde im Januar 1610 offenbarte erstmals Himmelskörper, die sich nicht unmittelbar um die Erde drehen und konnten als Argument für das heliozentrische Weltmodell gesehen werden. Zeitgleich und unabhängig

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Falcon 9 mit MethaneSAT an Bord im Flug. (Bild: SpaceX)

Environmental Defense Fund: MethaneSAT jetzt im Orbit

MethaneSAT jetzt im Orbit, nachdem SpaceX bahnbrechende Mission zum Schutz des Klimas gestartet hat. Der erste Satellit, der von einer gemeinnützigen Umweltorganisation entwickelt wurde, wird Methanemissionen erkennen, die andere nicht sehen können, und ebnet damit den Weg für mehr Verantwortlichkeit und eine schnellere Reduzierung. Eine Pressemitteilung des Environmental Defense Fund. Quelle: Environmental Defense Fund 5.

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Im unteren Bilddrittel sieht man einen symbolischen blauen Ausschnitt der Erdscheibe, mit einer durch einen hellblauen Schleier angedeuteten Atmosphäre, darüber schwarzer Nachthimmel mit einigen Sternen, Mond in einer Mondphase und Achsenkreuzen wie aus einer wissenschaftlichen Kameraaufnahme. Am unteren Bildrand sind noch Skalen und technische Angabe, ähnlich eingeblendeten Kameraeinstellungen angedeutet. Mittig steht der Schriftzug: SPACE NIGHT science (Grafik: ARD alpha)

Space Night science: Weltraumwetter – wie gefährlich ist es?

Turbulentes Wetter gibt es nicht nur auf der Erde, sondern auch im All. Um dieses Weltraumwetter, warum es zunehmend stürmischer wird und welche Folgen das für uns auf der Erde hat, geht es in der neuen Folge des Magazins ʺSpace Night scienceʺ. Eine Pressemitteilung des Bayerischen Rundfunks. Quelle: Bayerischer Rundfunk 4. April 2024. 4. April

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Laserterminal CONDOR Mk3. (Bild: Mynaric)

Mynaric: Beginn der Serienproduktion des Laserterminals CONDOR Mk3

Erste Lieferung verlässt Produktionsstätte in München. Eine Pressemitteilung von Mynaric. Quelle: Mynaric / B2P Communications Consulting GmbH 3. April 2024. München, 3. April 2024 – Mynaric (NASDAQ: MYNA) (FRA: M0YN) – ein führender Anbieter von industrialisierten, kosteneffizienten und skalierbaren Lösungen für Laserkommunikation – gab heute das Erreichen eines neuen Meilensteins bekannt: Nachdem das Unternehmen Anfang

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Die Starburst-Galaxie M 82, aufgenommen von den Weltraumteleskopen Hubble und Webb. (Bild: NASA, ESA, CSA, STScI, A. Bolatto (University of Maryland))

JWST blickt in das Herz einer Starburst-Galaxie

Ein Forschungsteam, darunter Leindert Boogaard und Fabian Walter vom MPIA, nutzte die hohe Infrarotempfindlichkeit des Weltraumteleskops James Webb (JWST), um die Umgebung intensiver Sternentstehung im Zentrum der Starburst-Galaxie M 82 zu untersuchen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA). Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 3. April 2024. 3. April 2024 – Mithilfe großer organischer Moleküle kartierten

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Verteilung des hochenergetischen Energieflusses der Teilchen in der Magnetosheath. Links: Beispielmessungen im langsamen (Sector reversal) und schnellen (Coronal hole) Sonnenwind. Rechts: Statistische Verteilung der hochenergetischen Teilchen unter verschiedenen Sonnenwindtypen. Schneller Sonnenwind (Coronal hole plasma, rot) weißt viel höhere Energien auf. (Quelle: Koller et al. 2024, „The Effect of Fast Solar Wind on Ion Distribution Downstream of Earth’s Bow Shock.")

Universität Graz: Alles fließt

Wie schnelle Sonnenwinde die Grenzschicht der Erde zum Weltraum verändern – Klassische Klassifizierungsmethoden versagen, wenn schnelle Teilchenströme von der Sonne kommen. Eine Information der Universität Graz. Quelle: Universität Graz 3. April 2024. 3. April 2024 – Die Sonne verursacht einen konstanten Strom an Teilchen, den sogenannten Sonnenwind. Dieser Teilchenstrom verhält sich ähnlich wie eine Flüssigkeit,

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Logo Impulso.Space: Schwarze Buchstaben "is" auf weißem Grund, das kleine "i" in stilisierter Form einer Rakete, darum angeordnet ein angedeuteter schräg liegender Kreis bzw. Orbit (hinter dem "s" nicht komplett geschlossen) aus einem breiten (innen) und einem schmalen (außen) schwarzen Ring bzw. Streifen (Grafik: Impulso.Space)

Impulso.Space: Startdienste für Relativity Space Inc.

Impulso.Space USA Corp. sichert sich Vertrag über integrierte Startdienste für Relativity Space Inc. Eine Pressemitteilung von Impulso.Space. Quelle: Impulso.Space via Business Wire 2. April 2024. Cape Canaveral, Florida –(BUSINESS WIRE)– Impulso.Space USA Corp., ein führender Anbieter von integrierten End-to-End-Startdiensten, meldet den Abschluss eines umfangreichen Vertrags mit Relativity Space Inc. Diese bedeutende Vereinbarung konsolidiert die Position

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Sojus-2.1b-Start mit Resurs-P Nr. 4 an Bord. (Bild: Roskosmos)

Russland startet Erdfernerkundungssatelliten

Resurs-P Nr. 4 im All. Ein Beitrag von Gerhard Kowalski 31. März 2024. Baikonur, 31. März 2024 – Russland hat am Sonntag den Erdfernerkundungssatelliten Resurs-P Nr. 4 gestartet. Er stieg um 11.37 Uhr deutscher Zeit an der Spitze einer Sojus-2.1b-Trägerrakete vom Kosmodrom Baikonur (Kasachstan) auf, teilte die GK Roskosmos mit. Der Satellit liefert Aufnahmen mit

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Der LUMEN-Demonstrator ist sowohl in der System- als auch in der Komponentenerprobung von Raumfahrtantrieben einsatzbereit. Der erfolgreich getestete und in Betrieb genommene Technologiedemonstrator LUMEN eröffnet weitreichende Anwendungsmöglichkeiten – nicht nur für den weiteren Aufbau der wissenschaftlichen Kompetenz innerhalb des DLR – sondern auch für eine neuartige Testumgebung, in der Interessenten aus der Raumfahrtindustrie ihre Komponenten und Triebwerkstechnologien in einer flexiblen und modularen Umgebung effizient testen und validieren können. (Bild: DLR (CC BY-NC-ND 3.0))

DLR in Lampoldshausen testet Demonstrator-Triebwerk erfolgreich

Das Demonstrator-Triebwerk ermöglicht die Validierung von Technologien, die nur in einem kompletten Raketentriebwerk getestet werden können. LUMEN wird künftig als leistungsstarke Forschungsplattform für interne und externe Interessenten zur Verfügung stehen und eröffnet somit international weitreichende Anwendungsmöglichkeiten. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 28. März 2024. 28. März 2024 –

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ILKA Antenne. (Bild: Deutsche Raumfahrtagentur im DLR)

OHB: Kommunikationsexperiment mit Heinrich-Hertz-Satellit erfolgreich

Tragbare KU-Band-Antenne ILKA nimmt Kontakt auf. Eine Kurzmitteilung der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE 28. März 2024. München/Bremen, 28. März 2024. Der von der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR beauftragte und von OHB realisierte sowie betriebene Kommunikationssatellit Heinrich Hertz hat erfolgreich den wissenschaftlichen Betrieb aufgenommen. Der am 6. Juli 2023 um 00:00 Uhr MESZ gestartete

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Das Schwarze Loch SgrA*: Die Magnetfelder liegen spiralförmig um den zentralen Schatten des Schwarzen Lochs herum. (Bild: EHT Collaboration)

Goethe-Universität: Neues Bild vom Zentrum unserer Milchstraße

Spiralförmige Magnetfelder umgeben Schwarzes Loch Sagittarius A*. Eine Pressemitteilung der Goethe-Universität Frankfurt. Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main 27. März 2024. 27. März 2024 – Neue Beobachtungen der Event Horizon Telescope-Kollaboration zeigen, dass das Schwarze Loch Sagittarius A* (Sgr A*) im Zentrum der Milchstraße im polarisierten Licht von starken, spiralförmigen Magnetfeldern umgeben ist. Die Magnetfeldstruktur wird

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Dieser Vergleich der supermassereichen schwarzen Löcher M87* und Sagittarius A* in polarisiertem Licht zeigt den Wissenschaftlern, dass diese zwei Giganten ähnliche Magnetfeldstrukturen aufweisen. Dies ist insofern bedeutsam, als es den Schluss zulässt, dass die physikalischen Prozesse, die bestimmen, wie ein schwarzes Loch sich speist und einen Jet ausstößt, universelle Merkmale für supermassereiche schwarze Löcher sein könnten. Die Skala zeigt die scheinbare Größe dieser Bilder am Himmel in Einheiten von Mikrobogensekunden. Ein auf Armeslänge gehaltener Finger misst 1 Grad am Himmel; eine Mikrobogensekunde ist 3,6 Milliarden Mal kleiner als das. Im Kontext haben die Bilder dieser schwarzen Löcher eine scheinbare Größe, die der eines Donuts auf der Oberfläche des Mondes entspricht. (Bild: EHT Collaboration)

Milchstraße: Magnetfelder am Rand des zentralen schwarzen Lochs

Ein neues Bild des Event Horizon Telescope (EHT) hat starke und geordnete Magnetfelder aufgespürt, die vom Rand des supermassereichen schwarzen Lochs Sagittarius A* (Sgr A*) ausgehen. Dieser neue Blick auf das Gebilde, das im Herzen der Milchstraße ruht, zeigt erstmals in polarisiertem Licht eine Magnetfeldstruktur, die der des schwarzen Lochs im Zentrum der Galaxie M87

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Visualisierung eines CubeSat mit einer Quantenschlüsselübertragung zwischen Jena und München. (Bild: Fraunhofer IOF)

IOF: Mini-Satellit soll Quantenkommunikation ins All bringen

Forschende aus Jena, Würzburg und Potsdam haben erfolgreich ein Design für das bisher kleinste System seiner Art entwickelt, um die hochsichere Kommunikation mit Quanten ins All zu bringen. Eine Pressemitteilung des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF. Quelle: Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF 26. März 2024. 26. März 2024 – Unter Leitung

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Die Grafik zeigt den Saturnmond Enceladus und seinen unter einem Eispanzer liegenden Ozean (links). Material aus dem Ozean wird durch Risse in der Nähe des Südpols des Mondes in das Weltall ausgestoßen. Auf der Wasseroberfläche vermuten Wissenschaftler eine dünne Schicht aus organischem Material (mittig), in der sich bakterielle Zellen ansammeln könnten. Gasblasen, die aus dem Ozean aufsteigen, platzen an der Wasseroberfläche und könnten dazu führen, dass die Zellen in sich bildende Eisteilchen eingeschlossen werden (rechts). Diese Eisteilchen können mit Raumsonden analysiert werden. (Grafik: ESA)

FU Berlin: Bakterien außerhalb der Erde?

Spuren von Leben wären in einzelnen Eisteilchen von Monden im Sonnensystem nachweisbar. Gemeinsame Pressemitteilung der University of Washington und der Freien Universität Berlin. Quelle: Freie Universität Berlin 25. März 2024. 25. März 2024 – Die unterirdischen Ozeane einiger Eismonde von Saturn und Jupiter sind Kandidaten für die Suche nach außerirdischem Leben. Eine laborbasierte Studie, durchgeführt

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