Astronomie

Die drei wissenschaftlichen Leiter des REVEAL-Projektes (von links): Dr. Alexander Shapiro (Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung), Prof. Dr. Sara Seager (Massachusetts Institute of Technology) und Prof. Dr. Andrew Collier Cameron (University of St Andrews). (Bilder: MPS, MIT, Moira Jardine)

MPS: ERC Synergy Grant für Forschungsprojekt REVEAL

Auf der Suche nach lebensfreundlichen Exoplaneten bündeln Forscher*innen aus Deutschland, dem Vereinigten Königreich und den USA ihre Kräfte in einem wegweisenden Forschungsprojekt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 26. Oktober 2023. 26. Oktober 2023 – Eines der größten Hindernisse bei der Suche nach Exoplaneten, die der Erde ähneln, sind ihre Sterne. […]

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Windgeschwindigkeit und Stromlinien in einer Höhe von etwa zehn Kilometern zu Beginn einer Hitzewelle in Westeuropa (23. August 2016) (Grafik: Georgios Fragkoulidis)

JGU: Ändert sich der Jetstream?

Forschende der JGU analysieren den Jetstream und untersuchen, wie sich Änderungen auf mögliche Wetterextreme in Europa auswirken. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz 25. Oktober 2023. 25. Oktober 2023 – Starkregen, Stürme und Hitzewellen – nach solchen Extremwetterereignissen heißt es oft, diese seien auf einen welligeren Jetstream zurückzuführen. Also auf Veränderungen

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Ablauf der partiellen Mondfinsternis am 28. Oktober 2023. (Grafik: Vereinigung der Sternfreunde e.V. (VdS))

Bundesweiter Astronomietag zur partiellen Mondfinsternis am 28. Oktober 2023

Der von der Vereinigung der Sternfreunde (VdS) ins Leben gerufene Astronomietag bietet am Samstag, dem 28. Oktober 2023 Anlass und Gelegenheit für alle Interessierten, sich an astronomischen Einrichtungen in Deutschland, Italien und der Schweiz über astronomische Themen zu informieren und einen Blick ins All zu werfen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA). Quelle: Max-Planck-Institut

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Diese künstlerische Darstellung (nicht maßstabsgetreu) veranschaulicht den Weg des schnellen Radioblitzes FRB 20220610A, von der entfernten Galaxie, in der er entstand, bis zur Erde, in einem der Spiralarme der Milchstraße. Die Quellgalaxie von FRB 20220610A, dank des Very Large Telescope der ESO lokalisiert, scheint sich in einer kleinen Gruppe wechselwirkender Galaxien zu befinden. Sie ist so weit entfernt, dass ihr Licht acht Milliarden Jahre gebraucht hat, um uns zu erreichen, was FRB 20220610A zum bisher fernsten schnellen Radioblitz macht. (Bild: ESO/M. Kornmesser)

Astronom*innen weisen bisher fernsten schnellen Radioblitz nach

Ein internationales Team hat einen fernen Ausbruch kosmischer Radiowellen entdeckt, der weniger als eine Millisekunde dauerte. Dieser „schnelle Radioblitz“ (FRB) ist der bisher fernste, der je registriert wurde. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON 19. Oktober 2023. 19. Oktober 2023 – Die Quelle wurde mit dem Very Large Telescope (VLT) der

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Künstlerische Darstellung der Geometrie der Akkretionsscheibe um den jungen Stern und des ausfließenden rotierenden Scheibenwinds. Diejenigen Regionen des Scheibenwinds, die sich auf uns zubewegen, erscheinen blauverschoben und sind entsprechend blau eingeförbt; Regionen, die sich von uns weg bewegen, sind rotverschoben (rot eingefärbt). (Bild: T. Müller, R. Launhardt (MPIA))

Beobachtungen bestätigen wichtigen Schritt in der Sternentwicklung

Neue Beobachtungen haben einen entscheidenden Schritt im Prozess der Sternentstehung bestätigt: einen rotierenden „kosmischen Wind“ aus Molekülen. Dieser Molekülwind ermöglicht, dass sich kollabierende Gaswolken überhaupt ausreichend dicht zusammenziehen können, um einen heißen, dichten jungen Stern zu bilden. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA). Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 17. Oktober 2023. 17. Oktober 2023 –

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Von der Sonne bis zum Pluto wandern

Wissenschaftsjahr 2023 – Unser Universum: Wissenschaft im Dialog lädt am 21. Oktober 2023 zu einer Planetenwanderung mit Mondbeobachtung in Melle ein. Eine Pressemitteilung der Wissenschaft im Dialog gGmbH. Quelle: Wissenschaft im Dialog gGmbH 13. Oktober 2023. Für einen Schritt auf dem Planetenweg in Melle müsste man im Weltall mehr als eine Million Kilometer zurücklegen: Am

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Aufnahme des planetarischen Nebels im offenen Sternhaufen Messier 37. Der Sternhaufen enthält einige hundert Sterne. Der schmetterlingsförmige Nebel wird durch rotleuchtendes Wasserstoffgas sichtbar. (Bild: K. Werner et al.)

Zentralstern eines planetarischen Nebels gibt Details aus seinem Leben preis

Forschungsteam der Universität Tübingen nutzt den offenen Sternhaufen Messier 37 als Himmelslabor zur Bestimmung der Sternentwicklung und der Messung seines Masseverlusts. Eine Pressemitteilung der Eberhard Karls Universität Tübingen. Quelle: Eberhard Karls Universität Tübingen 11. Oktober 2023. 11. Oktober 2023 – Sonnenähnliche Sterne beenden ihr Leben als Weißer Zwerg. Manche davon sind von einem planetarischen Nebel

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Neuer Blick auf altbekannte Kernreaktion: Beim Zusammenprall eines Kohlenstoffkerns mit einem Wasserstoffkern entsteht das Isotop Stickstoff-13 und Gammastrahlung wird frei. (Grafik: Bernd Schröder/ HZDR)

Sonne: Neue Messung zeigt langsameren Einbrennprozess des Wasserstoffbrennens

Untertageblick ins Sonnenfeuer – Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf. Quelle: Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf 11. Oktober 2023. 11. Oktober 2023 – Die nukleare Astrophysik untersucht die Entstehung der Elemente im Universum seit Anbeginn der Zeit. Ihre Modelle verwenden Parameter, die die Forschenden aus Messdaten gewinnen. Eine wichtige Rolle spielen dabei Kernreaktionen, die im Inneren der Sterne ablaufen. Ein

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100 Jahre Planetarium. (Bild: SPB; Design: Ta-Trung)

Zeiss-Großplanetarium wird 100 Jahre alt

Das Planetarium wird 100 Jahre alt! Das Zeiss-Großplanetarium – Deutschlands meistbesuchtes Planetarium – feiert diesen Meilenstein mit freiem Eintritt für Besucher*innen am 21. Oktober. Eine Pressemitteilung der Stiftung Planetarium Berlin. Quelle: Stiftung Planetarium Berlin 11. Oktober 2023. 11. Oktober 2023 – Das Projektionsplanetarium wurde am 21. Oktober 1923 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt: Die Stiftung Planetarium

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Ein Multi-Wellenlängenblick auf die Umgebung des supermassiven Schwarzen Lochs SgrA* (gelbes X). Rot sind die Sterne, blau der Staub. Viele der jungen Sterne in dem Sternenhaufen IRS13 werden vom Staub verdeckt oder von den hellen Sternen überblendet. (Bild: Florian Peißker / Universität zu Köln)

Stellarer Jungbrunnen mit turbulenter Entstehungsgeschichte im Zentrum unserer Galaxie

Unerwartet große Anzahl junger Sterne in der direkten Umgebung zu supermassivem Schwarzen Loch identifiziert und Wassereis im Zentrum der Galaxie nachgewiesen / Veröffentlichung in „The Astrophysical Journal“. Eine Presseinformation der Universität zu Köln. Quelle: Universität zu Köln 10. Oktober 2023. 10. Oktober 2023 – Ein internationales Team um Dr. Florian Peißker vom Institut für Astrophysik

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Nahaufnahme des RAVEN-Sensors. (Bild: OHB)

OHB Digital Connect entwickelt Sensor zur Detektion von urbanen Hitzeinseln

Erstellung von detaillierten Hitzekarten ebnet den Weg zur klimaresilienten Stadt. Eine Information der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE Oktober 2023. Bremen, 10. Oktober 2023. Die OHB Digital Connect GmbH, ein Tochterunternehmen des deutschen Raumfahrt- und Technologiekonzerns OHB SE, hat einen neuartigen Sensor zur Überwachung von Hitzeinseln im städtischen Raum entwickelt und erweitert damit ihr

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MPE: Gas füttert Protosterne von außerhalb ihrer Hüllen

Eine neue Untersuchung unter der Leitung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE) deckt die komplizierte Verbindung zwischen so genannten ‚Streamern‘ und Filamenten auf und stellt so die herkömmlichen Vorstellungen der Sternentstehung in Frage. Eine Pressemitteilung des MPE. Quelle: MPE 10. Oktober 2023. 10. Oktober 2023 – Am Beispiel der Sternentstehungsregion Barnard 5 zeichnet

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Der Kugelsternhaufen Omega Centauri in einer Kombination der Daten der dritten Gaia-Datenveröffentlichung mit dem neuen Gaia Focused Product Release: das Ergebnis ist eine überwältigende Vielzahl von Sternen. Die dargestellten Sterne haben unterschiedliche Helligkeiten, von 6,5 Magnituden, was gerade unter der Sichtbarkeitsgrenze des bloßen Auges liegt, bis hin zu den schwächsten Sternen mit einer Helligkeit von 21,8 Magnituden – über eine Million Mal lichtschwächer. (Bild: ESA/Gaia/DPAC. Acknowledgement: Stefan Jordan, Katja Weingrill, Alexey Mints, Tineke Roegiers. Visualisierung: Gaia Sky, Toni Sagristà)

Gaia: Kerne von Sternhaufen und unvorhergesehene Erkenntnisse

Mit der Veröffentlichung von fünf neuen Datenprodukten bietet die ESA-Mission Gaia viele neue und verbesserte Einblicke in unsere Galaxie und darüber hinaus. Unter anderem hat die Mission eine halbe Million neuer und schwacher Sterne in einem Sternhaufen kartiert. Diese neuen Gaia Sterne liegen in Omega Centauri, einer der am dichtesten besiedelten Regionen des Himmels. Eine

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Dr. Jürgen Staiger, Schwiete-Stiftung (l), und Prof. Frank Brenker, Goethe-Universität, vor dem neuen Hochleistungs-Transmissionselektronenmikroskop im Schwiete Cosmochemisty Laboratory der Goethe-Universität. (Foto: Uwe Dettmar)

Untersuchung von Asteroid Bennu: Goethe-Universität weiht Schwiete CosmoLab ein

Schwiete Cosmochemistry Laboratory ist einziges Labor außerhalb der USA, das den Asteroidenstaub untersuchen wird. Eine Pressemitteilung der Goethe-Universität Frankfurt. Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main 6. Oktober 2023. 6. Oktober 2023 – Am 24. September 2023 ist die Materialprobe eines der ursprünglichsten Objekte unseres Sonnensystems auf der Erde eingetroffen: Eine NASA-Raumsonde hat im Vorbeiflug eine Kapsel

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Roboterarm. (Grafik: NASA)

WFB: Neue Vorträge – Ein Prosit auf die Wissenschaft

„Science goes public“ in Bremen und Bremerhaven startet am 12. Oktober 2023 in die neue Saison. Eine Pressemitteilung der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH. Quelle: WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH 6. Oktober 2023. 6. Oktober 2023. Mit spannenden Vorträgen in lockerer Atmosphäre vermittelt die Reihe „Science goes public“ bereits seit 18 Jahren auf unterhaltsame Weise neueste Erkenntnisse

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