TU Graz

OPS-SAT wurde am Institut für Kommunikationsnetze und Satellitenkommunikation der TU Graz gebaut und startete am 18. Dezember 2019 um 9:54 Uhr MEZ vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana zu seiner Mission. (Bild: Helmut Lunghammer - TU Graz)

Österreichischer Minisatellit OPS-SAT verglüht nach erfolgreicher Mission

Viereinhalb Jahre lang fungierte der an der TU Graz gebaute Nanosatellit als fliegendes Labor im All, um missionskritische Software, Betriebskonzepte und neue Technologien zu erproben. Eine Medienmitteilung der TU Graz. Quelle: TU Graz 23. Mai 2024. 23. Mai 2024 – Am 18. Dezember 2019 war OPS-SAT vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana ins All gestartet, in […]

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PRETTY-Satellit 2023 in der Thermo-Vakuum-Kammer von Beyond Gravity in Wien. (Credits: Beyond Gravity)

GFZ: Kleinsatellit PRETTY erfolgreich gestartet

Vom Raumfahrtzentrum der ESA aus bei Kourou in Französisch-Guyana wurde am 9. Oktober 2023 der Kleinsatellit PRETTY (Passive REflectomeTry and DosimeTrY) mit einer europäischen VEGA-Rakete erfolgreich gestartet. Eine Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ 5. Dezember 2023. 5. Dezember 2023 – Neben zwei größeren Erdbeobachtungssatelliten Theos-2 (Thailand) und Triton (Taiwan) konnten

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Bundesministerin Leonore Gewessler mit Mini-Klimasetelliten. (Foto: BMK / Cajetan Perwein)

PRETTY: Österreichischer Mini-Klimasatellit startet im Oktober ins All

Der Minisatellit PRETTY soll das Ausmaß von Eisbedeckungen und Wellenhöhe, Meeresströmungen der Ozeane sowie den Einfluss des Weltraumwetters auf die Lebensdauer von Satelliten messen. Eine Pressemeldung des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie. Quelle: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie 12. September 2023. 12. September 2023 – Am 4.

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Aufnahme der Sonne von der ESA/NASA-Mission Solar Orbiter. Das Diagramm zeigt den Dichteanstieg in der Atmosphäre und den nachfolgenden Höhenverlust eines Satelliten auf 490km - beides hervorgerufen durch einen koronalen Massenauswurf am 21. November 2003. (Bild: ESA+NASA/Solar Orbiter/EUI team)

Weltraumwetter-Vorhersageservice aus Graz

TU Graz und Uni Graz liefern neuen Vorhersageservice für das Space Safety Programm der ESA. Eine Medienmitteilung der TU Graz. Quelle: TU Graz 10. August 2023. 10. August 2023 – Auswirkungen von Sonnenstürmen auf die Erdatmosphäre können Satelliten zum Absturz bringen. Um dem vorzubeugen, setzt die European Space Agency (ESA) auf den in Graz entwickelten

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J-MAG-IB ist ein Binnenbord-Fluxgate-Magnetometer, entwickelt am Institut für Geophysik und extraterrestrische Physik (IGeP) der TU Braunschweig. Das Magnetometer ist Teil des Instrumentenpakets J-MAG. (Bild: Imperial College London/Thomas Angus)

Jupitermond-Mission: Auf Ozeansuche mit Technologie aus Braunschweig

Live-Event zum Start der JUICE-Mission im Haus der Wissenschaft. Eine Presseinformation der Technischen Universität Braunschweig. Quelle: Technische Universität Braunschweig 5. April 2023. Am 13. April ist der Start der JUICE-Mission zur Erforschung des Planeten Jupiter und seiner Monde geplant. Die Technische Universität Braunschweig ist an der Mission der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) mit einem selbstentwickelten Magnetfeld-Messgerät

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TUGSAT-1 liefert auch nach zehn Jahren im All noch Forschungsdaten. (Bild: TU Graz)

10 Jahre im All: Österreichs erster Satellit feiert Geburtstag

Der an der TU Graz entwickelte und gebaute TUGSAT-1 erreichte vor zehn Jahren als erster österreichischer Satellit die Erdumlaufbahn und machte Österreich damit zur Weltraumnation. Eine Medienmitteilung der TU Graz. Quelle: TU Graz 23. Februar 2023. 23. Februar 2023 – Der erste österreichische Satellit in der Erdumlaufbahn feiert seinen zehnten Geburtstag. Am 25. Februar 2013

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Die Grace Follow-on Satelliten Tom und Jerry messen die Massenänderungen auf der Erde. (Bild: NASA - JPL-Caltech)

Satellitendaten belegen anhaltend schwere Dürre in Europa

Europa fehlt Grundwasser, sogar sehr viel Grundwasser. Bereits seit 2018 leidet der Kontinent unter einer starken Dürre. Dies belegen Satellitendaten, die im Institut für Geodäsie der TU Graz ausgewertet werden. Eine Medienmitteilung der TU Graz. Quelle: TU Graz 25. Januar 2023. 25. Januar 2023 – Europa erlebt seit Jahren eine schwere Dürre. Auf dem gesamten

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Der Klimabeobachtungssatellit PRETTY wird der sechste österreichische Satellit im All sein. Im Bild der Satellit mit ausgeklappten Solarpanelen im Reinraum an der TU Graz. (Bild: Lunghammer - TU Graz)

Bereit fürs All: PRETTY ist startklar

Der österreichische Klimabeobachtungssatellit PRETTY soll im Frühjahr 2023 vom Weltraumbahnhof in Französisch-Guayana an Bord einer Vega-C-Rakete ins All starten. Eine Presseaussendung der TU Graz. Quelle: TU Graz 10. Januar 2023. 10. Januar 2023 – Der nächste österreichische Satellit ist fertig gebaut und getestet und startklar für den Flug in den Orbit im Frühjahr 2023: PRETTY

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Weltweit wurden für die Mission JUICE elf wissenschaftliche Messinstrumente entwickelt. Eines davon stammt aus Graz und wird nun auf seine 12-jährige Reise Richtung Jupiter geschickt. (Bild: IWF/OeAW - Andreas Pollinger)

JUICE: Jupiter-Magnetometer verlässt Graz

Wenn 2022 die ESA-Mission JUICE startet, um Jupiters Eismonde zu erkunden, wird auch ein Grazer Messgerät mit an Bord sein. Das Institut für Weltraumforschung der ÖAW und die TU Graz liefern ein neuartiges Quanteninterferenz-Magnetometer. Eine Medienmitteilung der TU Graz. Quelle: TU Graz. Die Europäische Weltraumorganisation ESA geht mit JUICE (JUpiter ICy moons Explorer) erstmals auf

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BRITE sieht Leuchtfeuer im Weltraum

Satellitenaufnahmen der BRITE-Mission mit Beteiligung von Forscher*innen der TU Graz sowie der Universitäten Innsbruck und Wien dokumentieren erstmals die komplette Entwicklung einer Nova – vom Ausbruch über das Helligkeitsmaximum bis hin zum Ausglühen. Die Publikation dazu ist nun im Fachjournal Nature Astronomy erschienen. Eine Presse-Mitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien. Seit Beginn der BRITE-Constellation im

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