Astronomie

Eine Visualisierung des Mondes mit der Region, in der SOFIA Wasser beobachtet hat (in blau). (Foto: NASA's Goddard Space Flight Center Scientific Visualization Studio/Ernie Wright)

DSI: SOFIA kartiert Wasservorkommnisse auf dem Mond

Eine neue Studie, die auf Daten des Stratosphären-Observatoriums für Infrarot-Astronomie (SOFIA) der NASA und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) basiert, hat die erste detaillierte, großflächige Wasserkarte auf dem Mond in der Nähe seines Südpols erstellt. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart 16. März 2023. 16. März 2023 […]

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Triebwerk in der Testkammer. (Bild: DLR (CC BY-NC-ND 3.0))

Mission zum Jupitermond Europa: DLR Göttingen hilft bei Suche nach Spuren von Leben im All

Das DLR untersucht Triebwerke für die NASA. Es geht um mögliche Missionen, die nach Spuren von Leben im Sonnensystem suchen sollen. In Göttingen befindet sich eine einzigartige Anlage für die Erforschung von Triebwerksabgasen. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 10. März 2023. 10. März 2023 – Gibt es Leben

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Das "Habitable"-Team. (Foto: HITS)

Preiswürdig: Die Bewohnbarkeit von Planeten spielend erforschen

Forschende des Heidelberger Instituts für Theoretische Studien (HITS) erhalten beim Hochschulwettbewerb zum Wissenschaftsjahr „Unser Universum“ 10.000 Euro für die Entwicklung eines Brettspiels zur Bewohnbarkeit von Planeten. Eine Pressemitteilung des HITS. Quelle: HITS 9. März 2023. 9. März 2023 – Wie kann man Forschung für alle zugänglich und erlebbar machen? Dieser Aufgabe stellen sich jedes Jahr

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Blick auf die Erde während der bemenschten Mondmission Apollo 17. (Bild: NASA)

DLR Projektträger an Bestandsaufnahme zum Pariser Klimaabkommen beteiligt

Wo stehen wir beim Klimawandel? Die „Globale Bestandsaufnahme“ prüft alle fünf Jahre, welche Fortschritte es gibt, die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Der DLR Projektträger leitet im Auftrag des Auswärtigen Amtes das EU-​Verhandlungsteam dazu und hat an einem neuen wissenschaftlichen Diskussionspapier mitgewirkt. Eine Pressemitteilung von DLR Projektträger. Quelle: DLR Projektträger 9. März 2023. Die

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Kartenausschnitte zum bestockten Holzboden (li.) und zu den dominierenden Baumarten (re.) mit Übersicht der kartierten Baumartengruppen. ALH und ALN fassen die nicht einzeln aufgeführten Laubbaumarten mit hoher oder niedriger Lebenserwartung zusammen.(Grafik: Thünen-Institut)

Wald vom Weltraum aus kartiert

Das Thünen-Institut für Waldökosysteme veröffentlicht erstmals deutschlandweite Waldkarten, die auf aktuellen Satellitendaten und terrestrischen Daten der Bundeswaldinventur 2012 basieren. Eine Pressemitteilung des Thünen-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei. Quelle: Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei 9. März 2023. 9. März 2023 – Das Thünen-Institut bietet in seinem Thünen-Atlas (atlas.thuenen.de) ab sofort

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Künstlerische Darstellung von CHEOPS (Grafik: ESA / ATG medialab)

Universität Bern: CHEOPS-Mission verlängert

Nach mehr als drei Jahren in der Umlaufbahn wurde die Mission des Weltraumteleskops CHEOPS soeben verlängert. CHEOPS wird von der Universität Bern in Zusammenarbeit mit der Universität Genf koordiniert und ist ein gemeinsames Projekt der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) und der Schweiz. Eine Medienmitteilung der Universität Bern. Quelle: Universität Bern 9. März 2023. Am 7. März

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Zwei Schwarze Löcher, die wirklich schwarz und nah beieinander sind. Der Sternenhintergrund um sie herum wirkt verquirlt.

AstroGeo Podcast: Schwarze Löcher – wenn die Raumzeit zu stark zittert

Wenn zwei Schwarze Löcher miteinander verschmelzen, lassen sie die Raumzeit erbeben – und wir Erdlinge freuen uns über die dabei entstehenden Gravitationswellen. Aber wie schaffen es die zwei Schwarzen Löcher überhaupt, sich dafür nahe genug zu kommen?

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Diese künstlerische Darstellung zeigt die planetenbildende Scheibe um den Stern V883 Orionis. Im äußersten Teil der Scheibe ist das Wasser in Form von Eis gefroren und kann daher nicht leicht nachgewiesen werden. Ein Energieausbruch des Sterns heizt die innere Scheibe auf eine Temperatur auf, bei der das Wasser gasförmig ist, so dass die Astronomen und Astronominnen es nachweisen können. Das eingefügte Bild zeigt die beiden Arten von Wassermolekülen, die in dieser Scheibe untersucht wurden: normales Wasser mit einem Sauerstoff- und zwei Wasserstoffatomen und eine schwerere Version, bei der ein Wasserstoffatom durch Deuterium, ein schweres Isotop des Wasserstoffs, ersetzt ist. (Bild: ESO/L. Calçada)

Astronom*innen finden das fehlende Bindeglied für Wasser im Sonnensystem

Astronom*innen haben mit dem Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA) gasförmiges Wasser in der planetenbildenden Scheibe um den Stern V883 Orionis entdeckt. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON 8. März 2023. Das Wasser trägt eine chemische Signatur, die die Reise des Wassers von sternbildenden Gaswolken zu Planeten erklärt und die Idee unterstützt,

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Ein Blick in den offenen Belle II-Detektor in Japan. (Foto: Yannik Buch)

Entdeckungsreise in die Teilchenphysik

Universität Göttingen lädt am 14. März 2023 zu International Masterclasses ein. Eine Presseinformation der Universität Göttingen. Quelle: Universität Göttingen 7. März 2023. 7. März 2023 – Wie entstand das Universum? Woraus bestehen wir? Was untersuchen Teilchenbeschleuniger? Solchen Fragen können Schülerinnen und Schüler ab der 10. Klasse bei den International Masterclasses an der Universität Göttingen nachgehen.

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Christiaan Huygens hätte möglicherweise eine Brille benötigt. Gemälde von Bernard Vaillant, mit einer Brille ergänzt von Alex Pietrow. (Bild: Wikipedia)

AIP: Brillenrezept für Christiaan Huygens nach 300 Jahren

Huygens baute im 17. Jahrhundert hervorragende Linsen, aber seine Teleskope waren im Vergleich zu den damaligen Möglichkeiten nicht sehr scharf. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP). Quelle: AIP 2. März 2023. 2. März 2023 – In einer aktuellen Studie untersuchte Dr. Alex Pietrow, Forscher am Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP), Huygens’ Berechnungen und

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Computergrafik des COSI Weltraumteleskops. (Bild: COSI Team)

Universitäten Mainz und Würzburg planen deutsche Beteiligung am neuen NASA-Weltraumteleskop COSI

Kick-off Meeting in Mainz steckt Rahmen für geplantes Forschungsprogramm ab. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2. März 2023. 2. März 2023 – Mit einem zweitägigen Workshop, zugleich ein Kick-off Meeting, haben die Universitäten Mainz und Würzburg die deutsche Beteiligung am NASA-Satelliten COSI vorbereitet. Aus Mainz ist die Gruppe von Prof.

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Das Vatican Advanced Technology Telescope (VATT) in Arizona in der Dämmerung. (Bild: Vatican Observatory)

AIP: Mit quantitativer Spektroskopie zu neuen Welten

Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) und die Vatikanische Sternwarte (VO) haben sich zusammengetan und mehr als 1000 helle Sterne spektroskopisch untersucht, die vermutlich eigene Exoplaneten beherbergen. Eine Pressemitteilung des AIP. Quelle: AIP 28. Februar 2023. 28. Februar 2023 – Das Team stellt nun in der ersten einer Reihe von Veröffentlichungen in der Fachzeitschrift Astronomy

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ISTA’s erste Astrophysikerin Lisa Bugnet erforscht mithilfe der Asteroseismologie die Magnetfelder von Sternen. (Bild: Flatiron Institute)

Erste Professorin für Astrophysik am ISTA

ISTA erschließt neues Forschungsfeld mit aufstrebender Star-Wissenschafterin Lisa Bugnet. Eine Pressemitteilung des Institute of Science and Technology Austria (ISTA). Quelle: Institute of Science and Technology Austria (ISTA) 23. Februar 2023. 23. Februar 2023 – Die Erste auf ihrem Gebiet: Die Astrophysikerin Lisa Bugnet wird Teil des Institute of Science and Technology Austria (ISTA). Mit ihr

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Das linke Teilbild zeigt OJ 287 und seine Umgebung im Ultraviolett, aufgenommen mit dem Swift-Teleskop. Dies ist als Kombination aus 560 Einzelbelichtungen eines der tiefsten jemals aufgenommenen UV-Bilder von diesem Teil des Himmels. Die hellste Quelle im Feld ist OJ 287. Die Umgebung des Schwarzen Lochs selbst kann auf dem UV-Bild nicht aufgelöst werden. Das rechte Teilbild zeigt eine künstlerische Darstellung des Zentrums von OJ 287, einschließlich Akkretionsscheibe, Jet und einem zweiten Schwarzen Loch, das das primäre Schwarze Loch umkreist. Die Masse des primären Schwarzen Lochs wurde zu 100 Millionen Sonnenmassen bestimmt. (Bild: S. Komossa et al.; NASA/JPL-Caltech)

MPIfR: OJ 287 auf der Waage und das Projekt MOMO

Der dichtest getaktete und längste Blick auf das Paar Schwarzer Löcher im Zentrum der Galaxie OJ 287 von Radio- bis zu Hochenergiefrequenzen. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 23. Februar 2023. 23. Februar 2023 – Eine internationale Forschungsgruppe unter der Leitung von Stefanie Komossa vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn

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Die Mondoberfläche, ein Roboter auf vier Rädern und einem langen Roboterarm erzeugt eine Mauer, ein Mensch im Raumanzug kniet davor. Daneben ein weiterer stehender Astronaut, ein Roboterbagger auf Ketten, mehrere Gebäude, darüber klein die Erde

AstroGeo Podcast: Beton der Zukunft

Im Jahr 1843 entdeckt der englische Unternehmer William Aspdin die wichtigste Zutat für Beton. Seither hat der Baustoff unsere Erde maßgeblich geprägt, doch seine Schattenseiten werden immer sichtbarer. Was tun?

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