Astronomie

JWST: Start des bisher größten Spiegelteleskops

Mit einem Spiegeldurchmesser von 6,5 Metern wird das James Webb Space Telescope (Webb) das mit Abstand größte Spiegelteleskop im Weltraum sein. Webb ist der Nachfolger des bekannten Hubble-Teleskops. Mit dem neuen Weltraumteleskop wollen Forscher*innen aus aller Welt noch tiefer in die Ursprünge des Universums eintauchen. Astrophysiker Manuel Güdel von der Universität Wien war an der […]

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AIP: Rotationsperioden von Sternen vorausgesagt

Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) gibt den Abschluss einer großen, in drei Publikationen veröffentlichten Studie über einen der reichhaltigsten der zugänglichen offenen Sternhaufen bekannt. Eine Pressemitteilung des AIP. Quelle: AIP. 16. Dezember 2021 – Mit der in der Studie beschriebenen Methode können die Rotationsperioden von Sternen aus einer einzigen Beobachtung der Sternaktivität abgeleitet werden,

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Goethe-Universität: Hannah Elfner „Scientist of the Year“ 2021

Die Physikerin Prof. Dr. Hannah Elfner erforscht Prozesse zwischen den allerkleinsten Teilchen des Universums, das sogenannte Quark-Gluon-Plasma. Für ihre herausragende Forschung zu Ereignissen kurz nach dem Urknall wird die Physikerin nun von der Alfons und Gertrud Kassel-Stiftung als „Scientist of the Year“ 2021 ausgezeichnet. Eine Pressemitteilung der Goethe-Universität Frankfurt. Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main. 15.

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MPE: GRAVITY zoomt auf Sterne rund um SgrA*

Das galaktische Zentrum unter der Lupe: GRAVITY zoomt auf Sterne rund um das supermassereiche Schwarze Loch im Herzen unserer Milchstraße. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE). 14. Dezember 2021 – Mit Hilfe des GRAVITY-Instruments am Very Large Telescope Interferometer (VLTI) der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Chile haben

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Zweijähriges Jubiläum von CHEOPS

Nach zwei Jahren in der Erdumlaufbahn hat das Weltraumteleskop CHEOPS die Erwartungen übertroffen. Indem es zuverlässig Details einiger der faszinierendsten Exoplaneten enthüllt, ist es schnell zu einem Schlüsselinstrument für Astronominnen und Astronomen in Europa geworden und hat zu fruchtbaren Kooperationen auf dem ganzen Kontinent geführt. CHEOPS ist eine gemeinsame Mission der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) und

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Universität Hamburg entwickelt neues Klimarechenmodell

Ein Forschungsprojekt der Universität Hamburg soll einen Quantensprung in der Qualität von Klimamodellierungen ermöglichen. Dafür fließen erstmals alle verfügbaren Mess- und Beobachtungsdaten der vergangenen 50 Jahre weltweit ein. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Projekt mit 1,25 Millionen Euro. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg. 14. Dezember 2021 – Der Ozeanograph Prof. Dr. Detlef

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MPIfR: Einstein erneut erfolgreich

Die allgemeine Relativitätstheorie übersteht eine Reihe präziser Tests in einem extremen Doppelsternsystem. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. 13. Dezember 2021 – Ein internationales Team von Forschern aus zehn Ländern unter der Leitung von Michael Kramer vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn hat in einem 16 Jahre dauernden Experiment Einsteins

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RUAG Space: JWST mit Technik aus Österreich

Das James Webb Weltraumteleskop, Nachfolger des Hubble-Weltraumteleskops, nutzt präzise Mechanismen von RUAG Space Austria. Spezialgerät aus Wien dreht und kippt Webb-Teleskop. Eine Medienmitteilung von RUAG Space Austria. Quelle: RUAG Space Austria. 13. Dezember 2021 – Das James Webb-Weltraumteleskop, benannt nach einem früheren NASA-Leiter, soll am 22. Dezember ins All starten. Der Nachfolger des Hubble-Teleskops ist

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NHM: Vermeintliches Massenaussterben der Haie vor 19 Millionen Jahren neu interpretiert

Massenaussterbe-Events zählen zu den spannendsten Forschungsgebieten. Ein besonders dramatisches Ereignis, dem anscheinend ein Großteil der Tiefseehaie zum Opfer fiel, wurde kürzlich in Tiefseebohrkernen dokumentiert. Doch nicht jede Katastrophe hält einer kritischen Überprüfung stand, wie neue Studienergebnisse des NHM Wien zeigen. Eine Pressemitteilung des Naturhistorischen Museums Wien. Quelle: Naturhistorisches Museum Wien. 10. Dezember 2021 – Haie

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Babysterne im Zentrum unserer Galaxie entdeckt

Ein ursprünglich als Gas- und Staubwolke eingeordnetes kosmisches Objekt besteht eigentlich aus drei Sternen / Eine in „The Astrophysical Journal“ veröffentlichte Studie könnte eine kontroverse Diskussion innerhalb der Astronomie auflösen. Eine Presseinformation der Universität zu Köln. Quelle: Universität zu Köln. 10. Dezember 2021 – Eine vermeintliche Gas- und Staubwolke im Zentrum unserer Galaxie besteht eigentlich

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NHM: Cali-Glas nicht Ergebnis von Meteoriteneinschlägen

Was Alexander von Humboldt vor 200 Jahren bereits vermutet hatte, konnte ein internationales Forscher*innen-Team nun bestätigen: Das ungewöhnliche Cali-Glas aus Kolumbien ist nicht durch einen Meteoriteneinschlag entstanden, sondern ist ein vulkanisches Glas. Eine Pressemitteilung des Naturhistorischen Museums Wien. Quelle: Naturhistorisches Museum Wien. 10. Dezember 2021 – Glas ist ein Material, das in unserem täglichen Leben

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Das Tetra-Neutron – Messwerte belegen Existenz von Teilchen aus vier Neutronen

Während alle Atome außer Wasserstoff aus Protonen und Neutronen zusammengesetzt sind, sucht die Physik seit 50 Jahren nach einem Teilchen, das aus zwei, drei oder vier Neutronen besteht. Experimente eines Teams von Physikern der Technischen Universität München (TUM) am Beschleuniger-Labor auf dem Forschungscampus Garching geben nun Grund zu der Annahme, dass es ein Teilchen aus

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Neuronales Netz analysiert Gravitationswellen in Echtzeit

Forschende trainieren ein neuronales Netz darauf, in nur wenigen Sekunden die Eigenschaften verschmelzender schwarzen Löcher anhand der abgestrahlten Gravitationswellen präzise abzuschätzen. Das Netzwerk bestimmt die Massen und Eigendrehimpulse der schwarzen Löcher, sowie wo am Himmel, in welchem Winkel und wie weit von der Erde entfernt die Verschmelzung stattgefunden hat. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Intelligente

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JGU: Leichten Dunkle Materieteilchen auf der Spur

Verstärktes Signal und extrem empfindlich – Neue Technik der Kernmagnetischen Resonanz um fünf Größenordnungen empfindlicher. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 8. Dezember 2021 – Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung des Exzellenzclusters PRISMA+ der Johannes Gutenberg‐Universität Mainz (JGU) und des Helmholtz‐Instituts Mainz (HIM) hat eine Labor‐Methode zur Suche nach extrem leichten

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Komet Leonard: Himmelsschauspiel fürs Fernglas

Sternfreund*innen freuen sich schon das ganze Jahr darauf: In den nächsten Tagen ist der Komet C/2021 A1 Leonard am Morgenhimmel zu beobachten. Um ihn zu sehen, benötigt man ein Fernglas und muss über dem Osthorizont an die richtige Stelle schauen. Die beste Beobachtungszeit ist zwischen 6 und 7 Uhr. Eine gemeinsame Pressemitteilung der Vereinigung der

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