Raumfahrt

Offizielle Porträts der SpaceX Crew-9 der NASA mit (v.l.) Zena Cardman, Aleksandr Gorbunov, Nick Hague und Stephanie Wilson. (Bild: NASA)

NASA teilt Einsatzpläne für die SpaceX-Crew-9-Raumstationsmission mit

Im Rahmen der SpaceX Crew-9-Mission der NASA bereiten sich vier Besatzungsmitglieder darauf vor, zur Internationalen Raumstation zu starten und dort eine Vielzahl von Betriebs- und Forschungsaktivitäten zum Nutzen aller durchzuführen. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA Washington, 31. januar 2024 – Die NASA-Astronauten Kommandantin Zena Cardman, Pilot Nick Hague und Missionsspezialistin Stephanie Wilson sowie der […]

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Wir nehmen Kurs auf die Venus: ESA bewilligt EnVision

Die nächste ESA-Mission zur Venus wurde heute vom Ausschuss für das Wissenschaftsprogramm der Agentur offiziell „verabschiedet“. EnVision wird die Venus von ihrem inneren Kern bis zu ihrer äußeren Atmosphäre untersuchen und wichtige neue Erkenntnisse über die Geschichte, die geologische Aktivität und das Klima des Planeten liefern. Eine Pressemitteilung der European Space Agency (ESA). Quelle: ESA

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Venus und Erde, ungleiche Geschwister Die Venus hat fast die gleiche Größe und Masse wie die Erde, doch der Planet hat eine ganz andere Entwicklung genommen. Sie ist heute von einer Atmosphäre umgeben, die etwa 90-mal mehr Masse hat, als die Erdatmosphäre. Dichte Wolken aus Schwefelsäure verhindern eine Beobachtung in den Wellenlängen des sichtbaren Lichts. Mit Radar – bei der künstlerischen Darstellung der Venus rechts als farbkodierte, aus Daten der NASA-Sonde Magellan berechnete Radarkarte dargestellt – und in einigen Wellenlängen des infraroten Spektrums lässt sich die Venusatmosphäre jedoch untersuchen. Das ist die Aufgabe der Venusmission EnVision der Europäischen Weltraumorganisation ESA, die 2031 starten und mit ihren Messungen dazu beitragen soll, die Ursachen für die unterschiedliche Entwicklung beider Planeten herauszufinden. Bild: NASA/JAXA/ISAS/DARTS/VR2planets/Damia Bouic

EnVision factsheet

Überblick über die Mission von EnVision.Eine Pressemitteilung der European Space Agency (ESA). Quelle: ESA Science & Exploration, 25. Januar 2024. Aufgabe: Verstehen, warum der nächste Nachbar der Erde, die Venus, so anders ist. Partnerschaft: EnVision ist eine von der ESA geleitete Mission in Partnerschaft mit der NASA, wobei die NASA das Synthetic Aperture Radar (VenSAR)

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Venus und Erde, ungleiche Geschwister Die Venus hat fast die gleiche Größe und Masse wie die Erde, doch der Planet hat eine ganz andere Entwicklung genommen. Sie ist heute von einer Atmosphäre umgeben, die etwa 90-mal mehr Masse hat, als die Erdatmosphäre. Dichte Wolken aus Schwefelsäure verhindern eine Beobachtung in den Wellenlängen des sichtbaren Lichts. Mit Radar – bei der künstlerischen Darstellung der Venus rechts als farbkodierte, aus Daten der NASA-Sonde Magellan berechnete Radarkarte dargestellt – und in einigen Wellenlängen des infraroten Spektrums lässt sich die Venusatmosphäre jedoch untersuchen. Das ist die Aufgabe der Venusmission EnVision der Europäischen Weltraumorganisation ESA, die 2031 starten und mit ihren Messungen dazu beitragen soll, die Ursachen für die unterschiedliche Entwicklung beider Planeten herauszufinden. Bild: NASA/JAXA/ISAS/DARTS/VR2planets/Damia Bouic

Meilensteine zur Erforschung des Weltraums

Wissenschaftsmissionen LISA und EnVision nehmen weitere Hürde. Am 25. Januar 2024 wurden die Missionen LISA (Laser Interferometer Space Antenna) und EnVision im Wissenschaftsprogramm der Europäischen Weltraumorganisation ESA zur Umsetzung freigegeben. Die Deutsche Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist finanziell maßgeblich an LISA und an EnVision mit einem substanziellen Zuschuss beteiligt. Das

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Hakan Kayal, Tobias Herbst (v.l.) mit den Studierenden Julius Dill, Maximilian Reigl und Robin Schaub, die alle im Verein WüSpace aktiv sind. (Bild: Robert Emmerich, Universität Würzburg)

JMU: Neues Teleskop für studentisches Satellitenprojekt

Eine rund drei Meter hohe Kuppel thront auf dem Dach des Geographiegebäudes am Hubland-Campus. Sie enthält ein Teleskop, mit dem Studierende einen intelligenten Sensor für Satelliten entwickeln. Eine Pressemitteilung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU). Quelle: Julius-Maximilians-Universität Würzburg 25. Januar 2024. 25. Januar 2024 – Ein neues Teleskop ist seit Januar 2024 auf dem Hubland-Campus der Julius-Maximilians-Universität

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miniSLR wartet auf den nächsten Einsatz. Auf dem Dach des DLR-Instituts für Technische Physik in Stuttgart steht das miniSLR und ist bereit für weitere Messungen. (Bild: DLR (CC BY-NC-ND 3.0))

DLR entwickelt mobile Station für Satellite Laser Ranging

Mit dem Verfahren Satellite Laser Ranging (SLR) kann die Entfernung zwischen einem Satelliten und der Erde sehr präzise bestimmt werden. Das ist wichtig für Anwendungen in der Geodäsie, für die Satellitennavigation und in Zukunft auch für den Betrieb von Satelliten und großen Satellitenkonstellationen. Das DLR hat mit dem miniSLR eine mobile SLR-Station entwickelt: Sie ist

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ESA-Astronaut Marcus Wandt steuert Roboterarm aus dem All. Für das Experiment „Surface Avatar“ kommandiert der schwedische Astronaut Marcus Wandt von der Internationalen Raumstation (ISS) aus verschiedene Roboter-Systeme. (Bild: ESA/NASA/Axiom Space – H. Hansen)

Telerobotik-Experimentreihe Surface Avatar

ESA-Astronaut testet Avatar-Steuerung zwischen ISS und Erde. Der schwedische ESA-Astronaut Marcus Wandt steuert für das Experiment „Surface Avatar“ von der ISS aus verschiedene Roboter-Systeme auf der Erde. Mit dem Experiment wollen die Forschenden herausfinden, wie sich Zeitverzögerungen auf die Fernsteuerung von Robotern auswirken. Schwerpunkte: Raumfahrt, Exploration, Mond, Mars, ISS. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für

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Nach seinem 72. Flug am 18. Januar 2024 hat der Ingenuity Mars Helicopter der NASA dieses Farbbild aufgenommen, das den Schatten seiner Rotorblätter zeigt, die beim Aufsetzen beschädigt wurden (an der Spitze fehlt ein Stück). (Bild: NASA/JPL-Caltech)

Nach drei Jahren auf dem Mars endet die Ingenuity-Helikoptermission der NASA

Der Geschichte schreibende Ingenuity Mars Helicopter der NASA hat seine Mission auf dem Roten Planeten beendet, nachdem er die Erwartungen übertroffen und Dutzende von Flügen mehr als geplant absolviert hatte. Obwohl der Hubschrauber aufrecht steht und mit den Bodenkontrolleuren in Verbindung steht, zeigen die Bilder des Fluges vom 18. Januar, die diese Woche zur Erde

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Das Aerospace Safety Advisory Panel (ASAP), ein beratendes Gremium, das der NASA und dem Kongress Bericht erstattet, hat am Donnerstag seinen Jahresbericht 2023 veröffentlicht, in dem die Sicherheitsleistung der Behörde sowie die Erfolge und Herausforderungen des vergangenen Jahres untersucht werden. Das Bild zeigt die Titelseite des Reports mit der Orion-Kapsel im Vordergrund, Mond und Erde im Hintergrund. (Bild: NASA)

NASA-Beratungsgremium für Luft- und Raumfahrtsicherheit veröffentlicht Jahresbericht 2023

Das Aerospace Safety Advisory Panel (ASAP), ein beratendes Gremium, das der NASA und dem Kongress Bericht erstattet, hat am Donnerstag seinen Jahresbericht 2023 veröffentlicht, in dem die Sicherheitsleistung der Behörde sowie die Erfolge und Herausforderungen des vergangenen Jahres untersucht werden. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA Washington, 25. Januar 2024 – Der Bericht hebt die

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Karte der Fischerei vor Sizilien und Tunesien, die nicht erfasst wird. (Bild: ESA (data source: Paolo et al., 2024/Global Fishing Watch))

ESA: Sentinel-1 und KI decken 75 % der nicht verfolgten Fischereifahrzeuge auf

Eine bahnbrechende Studie, die Satellitendaten und Künstliche Intelligenz kombiniert, hat neues Licht auf die Anzahl der Schiffe auf See geworfen. Erstaunlicherweise zeigt die Studie, dass rund 75 % der Industriefischereifahrzeuge weltweit zuvor für öffentliche Ortungssysteme unsichtbar waren. Eine Information der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Quelle: ESA 24. Januar 2024. 24. Januar 2024 – Die kürzlich in

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Von links nach rechts: Tim Richardson, Geschäftsträger der US-Botschaft in Belgien, Raphaël Liégeois, belgischer Astronaut, Thomas Dermine, belgischer Staatssekretär für Wissenschaftspolitik, Hadja Lahbib, belgische Außenministerin, und Frank De Winne, belgischer Astronaut, während der Unterzeichnungszeremonie der Artemis-Vereinbarung in Brüssel. (Bild: Nathan De Fortunato)

NASA begrüßt Belgien als neuen Unterzeichner des Artemis-Abkommens

Während einer Zeremonie im Museum der Schönen Künste in Brüssel wurde Belgien am Dienstag das 34. Land, das das Artemis-Abkommen unterzeichnete. Die Vereinbarung enthält eine Reihe praktischer Grundsätze für die Zusammenarbeit zwischen den Ländern, die sich an der Artemis-Kampagne der NASA beteiligen, bei der Erforschung des Weltraums. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA Washington, 24.

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Das Berliner Unternehmen Exolaunch wurde mit dem Startdienstleistungs-„Paket“ beauftragt. Die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR hat das Berliner Unternehmen Exolaunch mit dem Startdienstleistungs-„Paket“ für die insgesamt zwölf Gewinner des Kleinsatelliten- und des Kleinsatellitennutzlast-Wettbewerbs beauftragt. Bildmitte: Dr. Walther Pelzer, DLR-Vorstandsmitglied und Generaldirektor der Deutschen Raumfahrtagentur. (Bild: © DLR. Alle Rechte vorbehalten)

Deutsche Raumfahrtagentur im DLR vergibt Auftrag an Exolaunch

18 Millionen Euro für Kleinsatellitenplattformen und Startdienstleistungen. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 17. Januar 2024. 24. Januar 2024 – Die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR hat das Berliner Unternehmen Exolaunch mit dem Startdienstleistungs-„Paket“ für die insgesamt zwölf Gewinner des Kleinsatelliten- und des Kleinsatellitennutzlast-Wettbewerbs beauftragt. Der Auftrag umfasst insbesondere die

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Eine künstlerische Darstellung von Peregrine auf der Oberfläche des Mondes (Bild: Astrobotic)

„Wanderfalke“ erreicht Mond nicht – private Mondlandung von Astrobotic abgebrochen

Dass eine Mondlandung auch heute noch eine große Herausforderung darstellt, musste nun auch das amerikanische Unternehmen Astrobotic aus Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania erfahren. Direkt nach dem Start des „Peregrine Lunar Lander“ (Peregrine bedeutet „Wanderfalke“) kam es zu einer Anomalie, die die erste privat finanzierte Mondlandung scheitern ließ. Astrobotic entschied sich für eine Rückkehr zur Erde,

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Die Mitglieder der Ax-3-Crew werden an Bord der ISS begrüßt. (Bild: NASA)

Muninn: Die erste Raumfahrtmission für ESAs Marcus Wandt beginnt

Das Crew-Dragon-Raumschiff mit dem ESA-Astronauten Marcus Wandt und seinen Kollegen Michael López-Alegría, Walter Villadei und Alper Gezeravcı an Bord, dockte am Samstag, den 20. Januar um 11:57 Uhr MEZ an die Internationale Raumstation an. Eine Pressemitteilung der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Quelle: ESA 20. Januar 2024. 20. Januar 2024 – Die vier Astronauten sind Teil der

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Die Kameras an Bord von Peregrine fangen die amerikanische Flagge und das NASA-Zeichen auf einem der Tanks der Landefähre ein, um Amerikas Rückkehr zum Mond zu symbolisieren. (Bild: Astrobotic)

NASA Wissenschaft, Astrobotic Peregrine Mission One abgeschlossen

Der erste Flug des kommerziellen Mondtransportdienstes der NASA, der Wissenschaft und Technologie der Behörde sowie andere für den Mond bestimmte Nutzlasten von Kunden transportiert, ist zu Ende gegangen. Nach 10 Tagen und 13 Stunden im Weltraum trat die Peregrine Mission One von Astrobotic am 18. Januar um ca. 16:04 Uhr EST über dem offenen Meer

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