«Flüg guät, NIM!» – Testingenieur Thierry de Roche von der Universität Bern vor Ort in Kourou bei den Startvorbereitungen, im Hintergrund die Weltraumsonde mit dem eingebauten Massenspektrometer NIM. (Bild: ESA & ADS)

Die Universität Bern ist bei Jupiter-Mission mit an Bord

Die Weltraummission Juice der europäischen Weltraumorganisation ESA wird am 13. April 2023 ihre Reise zum Jupiter antreten und dort unter anderem bei drei Eismonden nach Spuren von Leben suchen. Die Universität Bern steuert das Massenspektrometer NIM zur Mission bei, und ist an zwei weiteren Instrumenten beteiligt: Dem Submillimeter Wave Instrument SWI und dem Laser Altimeter […]

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Nauka kurz vor dem Andocken am 29. Juli 2021. (Bild: NASA TV)

GK Roskosmos präzisiert ISS-Programm

Nächste russisch-amerikanische Besatzung startet am 15. September. Ein Beitrag von Gerhard Kowalski. Quellen: GK Roskosmos, RIA Nowosti, TASS 25. März 2023. Moskau, 25. März 2023 – Die GK Roskosmos hat am Freitag ihr ISS-Programm präzisiert. Wie die Raumfahrtbehörde mitteilte, wird die nächste russisch-amerikanische Besatzung bestehend aus Oleg Kononenko, Nikolai Tschub und Loral O´Hara am 15.

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Radio-Observatorium mit 100-m-Radioteleskop, Observatoriumsgebäude und dem Besucherpavillon am rechten unteren Bildrand. Vom Pavillon aus führt ein kurzer Weg bis zu einem Aussichtspunkt unmittelbar vor dem großen Reflektor. (Bild: Norbert Tacken/MPIfR)

MPIfR: Vom Urknall bis in die Zentren aktiver Galaxien

Am 5. April 2023 findet der erste Vortrag der diesjährigen astronomischen Vortragsreihe in Bad Münstereifel statt, die vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie (MPIfR) gemeinsam mit der Touristinformation und der Stadt Bad Münstereifel veranstaltet wird. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 22. März 2023. Bis Ende Oktober 2023 sind es insgesamt acht

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Dieses Bild stammt aus einem Infrarot-Videoclip der US Navy und zeigt ein unidentifiziertes Flugobjekt. (Bild: US Navy)

Erste Vorlesung über Himmelsphänomene

Die Erforschung unbekannter Phänomene im Luftraum findet Eingang in die Lehre an der Universität Würzburg: Raumfahrttechniker Professor Hakan Kayal hat eigens dafür eine Vorlesung konzipiert. Eine Pressemitteilung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Quelle: Julius-Maximilians-Universität Würzburg 10. März 2023. An der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) startet am 20. April 2023 eine neue Vorlesung, die einzigartig sein dürfte: „Grundlagen und

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Sojus-MS 22 im Anflug auf die ISS. (Bild: NASA)

Defektes russisches Raumschiff kehrt am 28. März unbemannt auf die Erde zurück

Sojus MS-22 wird ohne Besatzung landen. Ein Beitrag von Gerhard Kowalski. Quellen: Roskosmos, TASS 24. März 2023. Moskau, 24. März 2023 – Das defekte russische Raumschiff Sojus MS-22 kehrt am 28. März unbemannt auf die Erde zurück. Das teilte die GK Roskosmos am Freitag nach einer Sitzung der zuständigen Staatlichen Kommission mit. Die Abkopplung vom

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Eine farbige Weltkarte, die alle Gebirge und Gräben in den Ozeanen dunkel schattiert hervortreten lässt. Das Grabenbruchsystem, das die ganze Welt umspannt.

AstroGeo Podcast: Wie Marie Tharp die Geologie revolutionierte

Lange galt der Meeresboden als uninteressant und unerforscht. Doch dann entdeckte die US-Geologin und Kartografin Marie Tharp ein gewaltiges Grabenbruchsystem, das den gesamten Planeten umspannt. Sie bereite damit den Weg zur modernen Plattentektonik.

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Ein Terrae Novae Ziel: Der Mond. (Bild: ESA / Olivier Pâques)

Unabhängige Beratergruppe präsentiert der ESA Bericht zu europäischer Weltraumrevolution

Ein Gremium unabhängiger Expert*innen, darunter der ehemalige NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen, hat die Europäische Weltraumorganisation aufgefordert, ihre Autonomie bei der Erforschung des Weltraums durch Menschen und Roboter deutlich zu erhöhen. Eine Pressemitteilung der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Quelle: ESA 23. März 2023. 23. März 2023 – Anders Fogh Rasmussen, der ehemalige dänische Premierminister, stellte den Bericht

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Event Display eines W-Bosonen-Kandidaten, der im ATLAS-Experiment in ein Myon und ein Myon-Neutrino zerfällt. Die blaue Linie zeigt die rekonstruierte Spur des Myons, und der rote Pfeil kennzeichnet die Energie des unentdeckten Myon-Neutrinos. (Bild: CERN)

Verbessertes ATLAS-Ergebnis gibt Aufschluss über das W-Boson

Eine verbesserte Analyse von ATLAS-Daten zur Masse des W-Bosons steht im Einklang mit dem Standardmodell der Teilchenphysik. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) Mainz. Quelle: JGU 23. März 2023. 23. März 2023 – Das W-Boson ist ein Elementarteilchen, das 1983 am CERN entdeckt wurde und das für die Vermittlung der sogenannten schwachen Wechselwirkung verantwortlich ist.

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Sojus-2.1a-Start mit Kosmos 2567. (Bild: mil.ru)

Russlands Sicherheitsratsvize Medwedjew fordert Kommerzialisierung des Weltraums

Sojus-2.1a startet Militärsatelliten. Ein Beitrag von Gerhard Kowalski. Quellen: RIA Nowosti, TASS 23. März 2023. Moskau/Plessezk, 23. März 2023 – Der Vizepräsident des Sicherheitsrates Russlands, Dmitri Medwedjew, hat sein Land zur Kommerzialisierung des Weltraums aufgerufen. Dabei müsse man sich auch ein Beispiel an den USA nehmen, wo Weltraumstarts mit großem Erfolg privat finanziert werden, sagte

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Entwurf für ein autonom einsetzbares Habitat für Missionen mit langer Aufenthaltsdauer auf dem Mars. Projekt: Miruna Vecerdi und Rudi Neumerkel, Entwurfsprojekt‚Mars Science City‘, Hochbau 2 – Konstruktion und Entwerfen, TU Wien; Bild: Technisches Museum Wien.

Zimmer mit Aussicht. Leben im Weltraum

Science Corner gibt exklusive Einblicke in aktuelle Forschung der TU Wien zu Weltraumarchitektur. Eine Presseinformation des Technischen Museums Wien. Quelle: Technisches Museum Wien 23. März 2023. 23. März 2023 – Um ein Leben im Weltraum zu ermöglichen, müssen Dinge, die auf der Erde oft selbstverständlich sind – Luft, Wasser, Nahrung, Müllentsorgung oder Bewegung –, bis

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Positionskarte von Russland mit Wostotschny. (Grafik: Wikipedia / Uwe Dedering CC BY-SA 4.0)

Russisches Kosmonautenausbildungszentrum plant Filiale in Wostotschny

Aufgabe: Flugvorbereitung von Kosmonauten. Ein Beitrag von Gerhard Kowalski. Quelle: TASS 23. März 2023. Moskau, 23. März 2023 – Das Kosmonautenausbildungszentrum (ZPK) „Juri Gagarin“ Im Sternenstädtchen bei Moskau plant die Einrichtung einer Filiale auf dem Kosmodrom Wostotschny im Amur-Gebiet. Derzeit würden dafür gemeinsam mit der GK Roskosmos die vertraglichen Voraussetzungen geschaffen, teilte ZKP-Chef Maxim Charlamow

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Luftreinigungssystem CLAIS - Illustration. (Grafik: DPU)

Weltraumbehörde beauftragt DPU – Clean Air in Space

Die Danube Private University (DPU) in Krems, Niederösterreich, freut sich über ein nächstes spannendes Projekt, denn die Europäische Weltraumbehörde ESA hat eine Machbarkeitsstudie für ein innovatives Luftreinigungssystem (CLAIS – Clean Air in Space) für Weltraumstationen beauftragt. Eine Presseaussendung der DPU. Quelle: DPU 15. März 2023. Auftragnehmer ist ein Konsortium aus vier Partnern (Bucher Solutions GmbH,

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Künstlerische Darstellung einer Röntgenquelle: In der Akkretionsscheibe um einen Weißen Zwergstern zeigen sich Spuren von Helium. (Komposition: F. Bodensteiner; Hintergrundbild: ESO)

MPE: Helium-Brennen auf Weißem Zwergstern entdeckt

Ein Weißer Zwergstern kann als Supernova explodieren, wenn seine Masse die Grenze von etwa 1.4 Sonnenmassen überschreitet. Ein Team unter Leitung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik fand nun ein Doppelsternsystem, in dem Materie von dem Begleiter des Weißen Zwerges auf diesen einströmt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik

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SpaceX Crew-5 Mission Specialist Anna Kikina. (Bild: SpaceX/NASA JSC)

Anna Kikina nach dem ersten russisch-amerikanischen Überkreuzflug wieder im „Sternenstädtchen“

Erste Phase ihres Rehabilitationsprogramms im JSC abgeschlosssen. Ein Beitrag von Gerhard Kowalski. Quellen: GK Roskosmos, TASS 22. März 2023. Sternenstädtchen, 22. März 2023 – Die russische Kosmonautin Anna Kikina ist nach ihrer Mission in der Internationalen Raumstation ISS am Mittwoch wieder im „Sternenstädtchen“ bei Moskau eingetroffen. Sie hatte vom 5. Oktober vergangenen Jahres bis zum

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Diese Serie von Bildern, die mit dem MUSE-Instrument am Very Large Telescope der ESO aufgenommen wurde, zeigt die Entwicklung der Trümmerwolke, die bei der Kollision der NASA-Raumsonde DART mit dem Asteroiden Dimorphos ausgestoßen wurde. Das erste Bild wurde am 26. September 2022, kurz vor dem Einschlag, aufgenommen, das letzte fast einen Monat später am 25. Oktober. In diesem Zeitraum haben sich verschiedene Strukturen entwickelt: Brocken, Spiralen und ein langer Schweif aus Staub, der von der Sonnenstrahlung fortgetragen wird. Der weiße Pfeil in jedem Bild markiert die Richtung der Sonne. Dimorphos umkreist einen größeren Asteroiden namens Didymos. Der weiße horizontale Balken entspricht 500 Kilometern, aber die Asteroiden sind nur 1 Kilometer voneinander entfernt, so dass sie auf diesen Bildern nicht zu erkennen sind. Die Streifen im Hintergrund, die Sie hier sehen, sind auf die scheinbare Bewegung der Hintergrundsterne während der Beobachtungen zurückzuführen, während das Teleskop das Asteroidenpaar verfolgte. (Bild: ESO/Opitom et al.)

Erste Ergebnisse von ESO-Teleskopen zu den Folgen des Asteroideneinschlags von DART

Mit dem Very Large Telescope (VLT) der ESO haben zwei Teams von Astronomen und Astronominnen die Nachwirkungen der Kollision zwischen der NASA-Raumsonde Double Asteroid Redirection Test (DART) und dem Asteroiden Dimorphos beobachtet. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON 21. März 2023. 21. März 2023 – Der kontrollierte Einschlag war ein Test

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