Innenansicht des PTB-Labors UDO II im Salzbergwerk der esco (Kali+Salz AG) in Grasleben. In der Bildmitte ist die Photonen-Kalibriereinrichtung, mit der Dosisleistungen im Bereich der natürlichen Umgebungsstrahlung, rückführbar auf die Primärnormale der PTB erzeugt werden können, sichtbar. Der Fußboden, aus aktivitätsarmem Edelstahl, ist auf ein mit reinem Steinsalz verfülltes Holzständerwerk aufgebracht. Wände und Decke des Labors bestehen ebenfalls aus dem sehr aktivitätsarmen reinen Steinsalz (chemisch reines NaCl bzw. Kochsalz) dieser Strecke, 430 m unter Tage. (Bild: PTB)

PTB: 30 Jahre Untertagelaboratorium UDO

In ihrem Labor in 430 Metern Tiefe prüft und kalibriert die PTB hochempfindliche Strahlungsmessgeräte. Eine Presseinformation der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB). Quelle: Physikalisch-Technische Bundesanstalt. Nach Tschernobyl wurden weltweit Netzwerke von Messstationen eingerichtet, um die Radioaktivität und Ortsdosisleistung in der Umwelt flächendeckend zu überwachen. Heute sind allein in Europa mehr als 5500 solcher Messstationen nationaler Frühwarnsysteme im […]

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Das Gründungsstück der Wiener Meteoritensammlung

Am 26. Mai 2021 feiert(e) das Gründungsstück der Wiener Meteoritensammlung, der Meteorit von Hraschina, seinen 270. Geburtstag. Eine Pressemitteilung des Naturhistorischen Museums Wien. Quelle: Naturhistorisches Museum Wien. Am 26. Mai 1751 um 18 Uhr wurde ein Feuerball über Hrašćina, einem Ort in der Nähe der heutigen kroatischen Hauptstadt Zagreb, sichtbar. Man hörte die Geräusche einer

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Verlandung des Volvi-Sees in Nordgriechenland. (Bild: NHM Wien)

Mensch folgenreicher als Asteroiden-Impakt

Eine internationale Studie unter Beteiligung des Naturhistorischen Museums in Wien zeigt die dramatische Auswirkung des Menschen auf die Süßwassersysteme der Erde. Eine Pressemitteilung des Naturhistorischen Museums Wien. Quelle: Naturhistorisches Museum Wien. Die derzeitige Krise der Biodiversität gehört zu den größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Zahlreiche Arten sind vom Aussterben bedroht, meist als direkte oder indirekte

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Atlas V startet SBIRS GEO 5 für das SBIRS-Raketenfrühwarnsystem des Space and Missile Systems Center der US-amerikanischen Space Force. (Bild: ULA)

Atlas V startet Frühwarnsatelliten SBIRS GEO 5

Nachdem ein erster Startversuch aufgrund eines Problems an der Bodeninfrastruktur verschoben werden musste, hob am 18. Mai 2021 um 19:37 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit die Atlas V des amerikanischen Startanbieters United Launch Alliance erfolgreich von Startrampe SLC-41 der Cape Canaveral Space Force Station in Florida, USA, ab. An Bord befand sich mit SBIRS GEO 5 ein

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Größe des Ereignishorizonts für verschiedene Gravitationstheorien.Die berechneten Schatten schwarzer Löcher unterscheiden sich in der Größe, doch nur die Schatten, die in den grauen Bereich fallen, stimmen mit den Messungen zum schwarzen Loch M87* überein, die 2017 durch die Event Horizon Telescope-Kollaboration gemacht wurden. Das in dieser Abbildung rot dargestellte schwarze Loch ist zu klein, um ein tragfähiges Modell für M87* zu sein. (Bild: Prashant Kocherlakota, Luciano Rezzolla (Goethe University Frankfurt and EHT Collaboration/ Fiks Film 2021))

Nicht alle Theorien erklären das schwarze Loch M87*

Theoretische Physiker der Goethe-Universität Frankfurt haben im Rahmen der Event-Horizon-Telescope-(EHT)-Kollaboration die Daten vom schwarzen Loch M87* ausgewertet und damit Albert Einsteins Relativitätstheorie überprüft. Eine Pressemitteilung der Goethe-Universität Frankfurt. Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main. Frankfurt 20. Mai 2021 – Den Tests zufolge stimmt die Größe des Schattens von M87* sehr gut überein mit den Eigenschaften eines

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Cheops-Pyramide, Kairo, Ägypten, mit nativen 30 cm Auflösung aufgenommen vom Satelliten Pléiades Neo. (Bild: Airbus DS 2021)

Erste Detailbilder des Satelliten Pléiades Neo 3

Eine neue Ära für weltraumgestützte Anwendungen. Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space. Toulouse, 20. Mai 2021 – Airbus hat heute eine erste Sammlung von Bildern mit einer nativen Auflösung von 30 Zentimetern vom Satelliten Pléiades Neo 3 veröffentlicht, der vor kurzem sicher gestartet wurde. Die erfolgreiche Erfassung und Lieferung dieser

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900l L-XTA Tank. (Bild: MT Aerospace)

MT Aerospace AG: Tanksysteme für ERO

MT Aerospace AG mit Tanksystemen für europäische Mars-Mission ERO beauftragt. NASA und ESA wollen ein Stück vom Mars zur Erde bringen. Eine Pressemitteilung der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE. Augsburg. Unser Nachbarplanet Mars bekommt immer wieder Besuch von der Erde: Sonden umkreisen ihn, Rover werden abgesetzt, wir „hörten“ kürzlich vom Mars und fieberten bis

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Nationale Konferenz Satellitenkommunikation in Deutschland (Bild: Deutsche Raumfahrtagentur im DLR)

7. Nationale Konferenz Satellitenkommunikation

Am 18. Mai 2021 fand die „7. Nationale Konferenz Satellitenkommunikation in Deutschland“ der Deutschen Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) statt – erstmals digital. Rund 300 Teilnehmer aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung hatten sich angekündigt, um unter dem Motto „#digital #vernetzt #krisenfest“ über die Chancen und Herausforderungen der Branche zu diskutieren.

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In dieser Abbildung wird der Nachweis der Schwermetalle Eisen (Fe) und Nickel (Ni) in der unscharfen Atmosphäre eines Kometen veranschaulicht. Oben links ist das Lichtspektrum von C/2016 R2 (PANSTARRS) mit einem realen Bild des Kometen überlagert, das mit dem SPECULOOS-Teleskop am Paranal-Observatorium der ESO aufgenommen wurde. Jede weiße Spitze im Spektrum repräsentiert ein anderes Element, wobei die Spitzen für Eisen und Nickel durch blaue bzw. orangefarbene Striche gekennzeichnet sind. Spektren wie diese sind dank des UVES-Instruments am VLT der ESO möglich, einem hochauflösenden Spektrografen, der die Linien so weit auffächert, dass sie einzeln identifiziert werden können.Darüber hinaus ist UVES bis hinunter zu Wellenlängen von 300 nm empfindlich. Die meisten der wichtigen Eisen- und Nickellinien erscheinen bei Wellenlängen von etwa 350 nm. Das bedeutet, dass die Fähigkeiten von UVES für diese Entdeckung entscheidend waren. (Bild: ESO/L. Calçada, SPECULOOS Team/E. Jehin, Manfroid et al.)

ESO: Schwermetalldämpfe in Kometen

Überraschende Funde von Schwermetalldämpfen in Kometen in unserem Sonnensystem – und darüber hinaus. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON. Eine neue Studie eines belgischen Teams, das Daten des Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Südsternwarte (ESO) verwendet, hat gezeigt, dass Eisen und Nickel in den Atmosphären von Kometen in unserem gesamten

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Künstlerische Darstellung des gelandeten Rovers auf der Landeplattform. (Bild: CGTN)

Chinesischer Rover erfolgreich auf dem Mars gelandet

Gegen 1:11 Uhr mitteleuropäischer Zeit am 15. Mai 2021 landete der Zhurong genannte chinesische Rover erfolgreich auf dem Mars. Damit ist die Volksrepublik China nach den Vereinigten Staaten von Amerika erst die zweite Nation, die erfolgreich ein solches Fahrzeug auf einem anderen Planeten abgesetzt hat. Quelle: CGTN, Xinhua. Der rund 240 Kilogramm schwere Rover, der

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Liftoff für die 20. Electron-Trägerrakete vom Startplatz in Neuseeland. (Bild: Webcast RocketLab)

Electron-Start schlägt fehl

Dass in der Raumfahrt Wohl und Wehe nah beieinander liegen können, musste das neuseeländisch-amerikanische Raumfahrtunternehmen RocketLab am 15. Mai 2021 am eigenen Leib erfahren: Während die Mission durch ein Problem an der zweiten Stufe fehlschlug, gelang es der Firma, die Erststufe nach einer Wasserung intakt zu bergen. Ein Beitrag von Patrick Schemel. Quelle: RocketLab. Nachdem

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Die Falcon 9 hebt mit 52 Starlink-Satelliten sowie 2 Rideshare-Nutzlasten an Bord ab. (Bild: Webcast SpaceX)

28. Falcon-9-Start für Starlink

Das US-amerikanische Raumfahrtunternehmen SpaceX startete am 16. Mai um 00:54 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit erfolgreich eine Falcon 9 von Startrampe LC-39A des Kennedy Space Centers. An Bord waren anstelle der üblichen 60 Starlink-Kommunikationssatelliten lediglich 52 plus zwei Kleinstsatelliten zahlender Kunden. Die erreichte Umlaufbahn lag mit rund 580 Kilometern über der Erde deutlich höher als bei normalen

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Europium-Sterne in der Zwerggalaxie Fornax

Ein Physik-Forschungsteam unter Leitung der TU Darmstadt hat den höchsten jemals beobachteten Europium-Gehalt in Sternen entdeckt. Die Arbeit der EUROPIUM-Gruppe um die mit einem Grant des Europäischen Forschungsrates ausgezeichneten Professorin Almudena Arcones wurde nun in „The Astrophysical Journal“ veröffentlicht. Mitautor ist Dr. Moritz Reichert (Mitglied von EUROPIUM), Mitautorin Dr. Camilla Hansen vom Max-Planck-Institut für Astronomie

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HERA im All - künstlerische Darstellung. (Bild: ESA-Science Office)

Raumfahrtkamera aus Jena auf Asteroidenjagd

Jena-Optronik GmbH liefert für die Mission HERA ein neues Kamerasystem an die industrielle Hauptauftragnehmerin OHB System AG. Eine Presseinformation der Jena-Optronik GmbH. Quelle: Jena-Optronik GmbH. Die Raumsonde HERA der Europäischen Raumfahrtagentur ESA soll zusammen mit ihrem Pendant, der NASA-Sonde „DART“ (Abkürzung für Double Asteroid Redirection Test, Doppel-Asteroiden Umleitungs-Test), die Auswirkungen eines Aufpralls auf einen Asteroiden

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Raumsonde zur Beobachtung der Sonne (Bild: ESA/A. Baker, CC BY-SA 3.0 IGO)

Geben Sie der neuen ESA-Mission einen Namen!

Ihre Mithilfe ist gefragt! Die Mission mit dem Arbeitsamen „Lagrange“ braucht einen Namen. Ihre Aufgabe ist es, potenziell gefährliche Sonnenstürme aufzuspüren, bevor diese die Erde erreichen. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Die neue Weltraumwetter-Mission wird unseren unberechenbaren und oft launischen Stern permanent im Blick behalten und einen kontinuierlichen Datenstrom

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