Astronomie

Plakat zum "Tag der Offenen Tür" 2023. (Foto & Entwurf: Norbert Junkes/MPIfR)

Radioteleskop Effelsberg: Tag der Offenen Tür Samstag, 9. September 2023

Das Radio-Observatorium Effelsberg, die Außenstelle des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie (MPIfR), öffnet am Samstag, 9. September 2023 von 10:00 – 17:00 Uhr seine Pforten für die Öffentlichkeit. Eine Information des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 27. Juli 2023. 27. Juli 2023 – Der „Tag der Offenen Tür“ bietet eine hervorragende Gelegenheit, ganz nah […]

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Künstlerische Darstellung eines Stern-Planeten-Systems. Der Sternenwind und sein Effekt auf die Planetenatmosphäre ist erkennbar. (Bild: AIP/ K. Riebe/ J. Fohlmeister)

AIP: Kühle Sterne mit starken Winden bedrohen Exoplaneten-Atmosphären

Mit Hilfe modernster numerischer Simulationen hat eine Studie unter Leitung von Forschenden des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) die erste systematische Charakterisierung der Eigenschaften stellarer Winde in einer Stichprobe von kühlen Sternen vorgenommen. Eine Pressemitteilung des AIP. Quelle: AIP 3. August 2023. 3. August 2023 – Die Forschenden fanden heraus, dass Sterne mit stärkeren Magnetfeldern

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Der Belle II-Pixel-Detektor vor dem Einbau, - umgeben vom Belle II-Streifendetektor. Der Detektor ist direkt um den Kollisionspunkt an das Strahlrohr angebracht. (Foto: Koji Hara und Katsuro Nakamura)

Weltrekord: Dünnsten Pixel-Detektor installiert

Internationales Team baut das Herzstück des Belle II-Experiments am japanischen Forschungszentrum KEK ein. Eine Pressemitteilung der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Quelle: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 3. August 2023. 3. August 2023 – Forschende aus der ganzen Welt suchen mit dem Kooperationsprojekt Belle II am japanischen Forschungszentrum KEK nach neuen Phänomenen in der Teilchenphysik. Nun wurde ein bedeutender

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Fahrtplanung der Schweremessungen in der Nordsee. Rot und gelb schraffierte Gebiete sind bestehende und geplante Windparks, kleine rote Diamanten Offshore-Plattformen. (Bild: BKG)

BKG: Schweremessungen auf der Nordsee – die Dritte

Für die Bestimmung des Höhennulls im Meeresbereich sind Messungen der Schwerebeschleunigung nötig. Gemeinsam mit den Partnern BSH, GFZ und TU Darmstadt führt das BKG seit 2021 Schweremessungen auf der Nordsee durch. Vom 1. bis 10. August 2023 findet von Bremerhaven und Helgoland aus die dritte Kampagne per Schiff statt. Eine Information des Bundesamts für Kartographie

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Wellen in der Raumzeit um verschmelzende binäre Schwarze Löcher in einer numerischen Relativitätssimulation. (Bild: Deborah Ferguson, Karan Jani, Deirdre Shoemaker, Pablo Laguna, Georgia Tech, MAYA Collaboration)

HITS: Der Gleichklang Schwarzer Löcher

Sie sind geheimnisvoll, aufregend und unheimlich anziehend: Schwarze Löcher gehören zu den mysteriösesten Objekten im Universum. Mit Gravitationswellendetektoren ist es inzwischen möglich, das Geräusch hörbar zu machen, das zwei Schwarze Löcher beim Verschmelzen erzeugen. Bisher wurden etwa 70 solcher Geräusche, sogenannte „Chirps“, aufgezeichnet. Eine Pressemitteilung des Heidelberger Instituts für Theoretische Studien (HITS). Quelle: HITS 31.

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Testbild des gesamten Bildfelds des VIS-Instruments aus der frühen Phase der Inbetriebnahme. Das rechte Bild zeigt eine Detailvergrößerung des im linken Bild markierten Bereichs. (Bild: ESA/Euclid/Euclid Consortium/NASA, CC BY-SA 3.0 IGO)

MPIA: Weltraumteleskop Euclid wagt einen ersten Blick

Euclid, das neueste Weltraumteleskop der ESA mit starker deutscher Beteiligung, hat wenige Wochen nach dem Raketenstart die ersten Testbilder geliefert. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 31. Juli 2023. 31. Juli 2023 – Die Bilder zeigen bereits eine hervorragende Bildqualität. Euclid verfügt über zwei Kameras: die VIS Kamera liefert hochaufgelöste Bilder

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Weltraumteleskop ARIEL - künstlerische Darstellung. (Grafik: Airbus)

OHB: Antwerp Space entwickelt Kommunikationssubsystem für ARIEL

Antwerp Space erhält Auftrag über Entwicklung des Kommunikationssubsystems für ARIEL. Eine Pressemitteilung der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE 31. Juli 2023. Antwerpen, 28. Juli 2023. Antwerp Space, ein Tochterunternehmen des Raumfahrt- und Technologiekonzerns OHB SE, und Airbus Defence and Space haben einen Vertrag über die Entwicklung des Kommunikationssubsystems für die Mission Atmospheric Remote-Sensing Infrared

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Spektrallinien von Wasserdampf in den Frequenzbändern der beiden Submillimeterwellen- Empfänger (600 und 1200 GHz) von SWI. Aus den Spektrallinien lassen sich Informationen über den Temperaturverlauf und die Höhenverteilung des Wasserdampfs ableiten. (Bild: ESA/JUICE/SWI)

MPS: Ein Geschmack von Sonnenwind und ein Blick auf die Erde

Die MPS-Instrumente an Bord der Jupiter-Raumsonde JUICE haben die Inbetriebnahme im All erfolgreich abgeschlossen – und erste Messdaten geliefert. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 28. Juli 2023. 28. Juli 2023 – Etwa drei Monate nach dem Start der ESA-Raumsonde JUICE ins All haben die wissenschaftlichen Instrumente, die das Max-Planck-Institut für

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Copernicus-Daten: Juli 2023 der heißeste Monat seit Aufzeichnung

Die vom EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus bereitgestellten Daten zeigen, dass der Juli 2023 der weltweit heißeste Monat seit Aufzeichnung wird. Eine Pressemitteilung der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland. Quelle: Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland 28. Juli 2023. 28. Juli 2023 – Die ersten drei Juliwochen waren die wärmsten drei jemals gemessenen Wochen. Die hohen Temperaturen

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Verkleinerte Modelle von Observatorien sind unter anderem in der Ausstellung zu sehen. (Bild: Lucas Labadie)

Entdeckungsreise durch den Kosmos: Ausstellungsschiff MS Wissenschaft legt in Köln an

Vom 31. Juli bis 2. August macht das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft Halt in Köln und lädt Besucher*innen auf Entdeckungstour durch das Universum ein. Der Eintritt ist frei. Mit dabei ist auch ein Ausstellungsstück des Instituts für Astrophysik der Universität zu Köln. Eine Presseinformation der Universität zu Köln. Quelle: Universität zu Köln 25. Juli 2023. 25.

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Grafische Darstellung des European Solar Telescope. (Grafik: IDOM)

European Solar Telescope: Sieben europäische Länder arbeiten zusammen

Sieben europäische Länder bündeln ihre Kräfte zum Bau des European Solar Telescope. Das MPS beteiligt sich an der Gründung der Stiftung „European Solar Telescope Canarian Foundation“. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 25. Juli 2023. 25. Juli 2023 – Insgesamt neun Institutionen aus sieben europäischen Ländern haben heute Morgen in Santa

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In der Mitte dieses Bildes ist der junge Stern V960 Mon zu sehen, der sich in über 5000 Lichtjahren Entfernung im Sternbild Monoceros befindet. Der Stern ist von staubigem Material umgeben, das das Potenzial zur Bildung von Planeten hat. Beobachtungen mit dem Instrument SPHERE (Spectro-Polarimetric High-contrast Exoplanet REsearch) am VLT der ESO, die in diesem Bild gelb dargestellt sind, zeigen staubiges Material, das den jungen Stern umkreist. Es sammelt sich in einer Reihe von verschlungenen Spiralarmen, die sich über Entfernungen erstrecken, die größer sind als das gesamte Sonnensystem. Die blauen Regionen zeigen Daten, die mit dem Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA) gewonnen wurden, an dem die ESO beteiligt ist. Die ALMA-Daten geben einen tieferen Einblick in die Struktur der Spiralarme und offenbaren große Staubklumpen, die sich durch einen als „Gravitationsinstabilität“ bekannten Prozess zusammenziehen und kollabieren könnten, um Riesenplaneten von etwa der Größe des Jupiters zu bilden. (Bild: ESO/ALMA (ESO/NAOJ/NRAO)/Weber et al.)

ESO: Neues Bild lüftet Gehemnisse der Planetenentstehung

Die Europäische Südsternwarte hat heute ein beeindruckendes neues Bild veröffentlicht, das Aufschluss darüber gibt, wie sich massereiche Planeten wie der Jupiter bilden könnten. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON 25. Juli 2023. 25. Juli 2023 – Mit dem Very Large Telescope (VLT) der ESO und dem Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA)

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Künstlerische Darstellung der PDS 70-Scheibe. JWST-Beobachtungen haben Wasser in der inneren Scheibe entdeckt, wo sich normalerweise erdähnliche Planeten bilden. Zwei Gasriesenplaneten haben während ihres Wachstums eine große Lücke in die Scheibe aus Gas und Staub gegraben. (Bild: MPIA)

Wasser in einer Zone entdeckt, in der gewöhnlich Gesteinsplaneten entstehen

Von JWST nachgewiesenes Wasser in einer planetenbildenden Scheibe gibt Aufschluss über die Lebensfreundlichkeit erdähnlicher Planeten. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien 24. Juli 2023. Wien, 24. Juli 2023 – Die internationale MINDS-Forschungsgruppe hat mit dem Weltraumteleskop James Webb Wasser in der inneren Region einer Scheibe aus Gas und Staub um einen jungen Stern

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Künstlerische Darstellung des extrem langperiodischen Magnetars - einer seltenen Art von Stern mit extrem starken Magnetfeldern, die gewaltige Energieausbrüche erzeugen können. (Grafik: ICRAR)

MPIfR: Ein Magnetar mit extrem langer Periode?

Ein internationales Team unter der Leitung von Curtin-Universität und ICRAR in Australien hat unter Beteiligung von Wissenschaftlern des MPIfR in Bonn eine neue Art von stellarem Objekt entdeckt, das unser Verständnis der Physik von Neutronensternen in Frage stellt. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 19. Juli 2023. 19. Juli 2023

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Marvin Schnubel (Foto: Angelika Stehle)

Marvin Schnubel erhält Feodor Lynen-Forschungsstipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung

Neues Theoriemodell soll bei der Suche nach neuer Physik helfen. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) Mainz. Quelle: JGU 20. Juli 2023. 20. Juli 2023 – Der theoretische Physiker Marvin Schnubel von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) erhält ein Feodor Lynen-Forschungsstipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung. Es ermöglicht ihm, ab Herbst dieses Jahres als Postdoc am

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