Kosmologie

Neuronales Netz analysiert Gravitationswellen in Echtzeit

Forschende trainieren ein neuronales Netz darauf, in nur wenigen Sekunden die Eigenschaften verschmelzender schwarzen Löcher anhand der abgestrahlten Gravitationswellen präzise abzuschätzen. Das Netzwerk bestimmt die Massen und Eigendrehimpulse der schwarzen Löcher, sowie wo am Himmel, in welchem Winkel und wie weit von der Erde entfernt die Verschmelzung stattgefunden hat. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Intelligente […]

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Das ungleichmäßige Universum

Forscher untersuchen kosmische Expansion mit Methoden aus der Physik von Vielteilchensystemen / Veröffentlichung in „Physical Review Letters“. Eine Pressemitteilung der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU). Quelle: WWU. 3. Dezember 2021 – In kosmologischen Rechnungen wird fast immer angenommen, dass die Materie im Universum gleichmäßig verteilt ist. Das liegt daran, dass die Berechnungen zu kompliziert würden, würde man

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Wechselspiel der kosmischen Materie – Neuer RUB-Sonderforschungsbereich

Das Wechselspiel der kosmischen Materie steht im Mittelpunkt des neuen Sonderforschungsbereichs (SFB) 1491, den die Deutsche Forschungsgemeinschaft an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) bewilligt hat. Eine Presseinformation der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Quelle: Ruhr-Universität Bochum (RUB). 25. November 2021 – Am nächtlichen Sternenhimmel sehen wir mit dem bloßen Auge Jahr für Jahr die gleichen Konstellationen, sodass der

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GSI: Neue Erkenntnisse zur Elementsynthese im Universum

Wie werden chemische Elemente in unserem Universum produziert? Woher kommen insbesondere schwere Elemente wie Gold oder Uran? Mithilfe von Computersimulationen zeigt ein Forschungsteam des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung in Darmstadt gemeinsam mit Kollegen aus Belgien und Japan, dass die Synthese von schweren Elementen typisch ist für bestimmte sogenannte Akkretionsscheiben – das sind scheibenförmige Materieansammlungen, die

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Land NRW fördert Forschungsprojekt B3D zu KI für Astronomie

Das Projekt Big Bang to Big Data (B3D) ist ein landesweites Verbundprojekt, das Künstliche Intelligenz und Astronomie zusammenbringt. Hier ist die TU Dortmund einer von acht Partnern. Das TU-Team leitet im Verbund den Bereich Datenwissenschaften und erhält rund 200.000 Euro über drei Jahre. Eine Medieninformation der TU Dortmund. Quelle: TU Dortmund. 3. November 2021 –

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IceCube: Neues zu Nicht-Standard-Neutrino-Wechselwirkungen

IceCube-Analyse liefert bisher umfassendste Informationen zu Nicht-Standard-Neutrino-Wechselwirkungen. Wissenschaftlerteam des Exzellenzclusters PRISMA+ federführend an neuer Analyse beteiligt. Eine Pressemitteilung der IceCube Kollaboration. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 18. Oktober 2021 – Seit Jahrzehnten gehen Physikerinnen und Physiker davon aus, dass die derzeit beste Theorie zur Beschreibung der Teilchenphysik – das „Standardmodell“ – nicht ausreicht, um unser Universum

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JLU erfolgreich bei der BMBF-Verbundförderung

Neuartige Einblicke in die fundamentalen Bausteine der Materie – 5,5 Millionen Euro für die Physik der kleinsten Teilchen in den Physikalischen Instituten der Justus-Liebig-Universität (JLU) Gießen. Eine Pressemitteilung der JLU. Quelle: JLU. 8. Oktober 2021 – Die Erforschung atomarer und subatomarer Teilchen in nationalen und internationalen Großforschungseinrichtungen stehen im Fokus von Arbeitsgruppen an deutschen Universitäten,

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Bayreuther Physiker verrücken die Welt und zeigen: Münchhausen lügt immer

Die Erzählung des Baron von Münchhausen, er habe sich an den Haaren aus dem Sumpf gezogen, lässt sich mit bekannten Naturgesetzen rasch als Lügenmärchen entlarven. Eine neue, umfassendere Widerlegung ist Matthias Schmidt und Sophie Hermann von der Universität Bayreuth in „Communications Physics“ gelungen. Eine Pressemitteilung der Universität Bayreuth. Quelle: Universität Bayreuth. 28. September 2021 –

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Das falsche Vakuum – Vermessungen am Higgs-Teilchen weisen auf eine Instabilität des Raumes hin

Der Vortrag „Das falsche Vakuum – Vermessungen am Higgs-Teilchen weisen auf eine Instabilität des Raumes hin“ wird am Montag, 4. Oktober 2021, um 17.15 Uhr von Dr. rer. nat. Axel Tillemans vom Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik der FH Aachen im Rahmen des Studium Generale gehalten. Eine Information der FH Aachen. Quelle: FH Aachen. Der Vortrag

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MPIA: Wie man einen Quasar wiegt

Die Erprobung einer neuen, direkten Methode zur Bestimmung der Massen von sehr massereichen schwarzen Löchern. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie. 22. September 2021 – Astronomen vom Max-Planck-Institut für Astronomie haben erstmalig erfolgreich eine neue Methode zur Bestimmung der Massen von extremen schwarzen Löchern in Quasaren erprobt. Diese Methode wird Spektroastrometrie

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Balzan Preis 2021 für Alessandra Buonanno

Professorin Buonanno wird im Bereich „Gravitation: physikalische und astrophysikalische Aspekte“ ausgezeichnet. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut). Quelle: Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut). 13. September 2021 – Die Internationale Stiftung Balzan Preis zeichnet mit vier jährlich verliehenen Preisen Wissenschaftler*innen aus, die in ihrem Tätigkeitsbereich international anerkannte Leistungen erbracht haben. Buonanno teilt sich den mit 750.000

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Studie liefert Hinweise auf eine „neue Physik“

Berechnungen der Universität Bonn untermauern, dass das Standardmodell vermutlich geändert werden muss. Eine Pressemitteilung der Universität Bonn. Quelle: Universität Bonn. 13. September 2021 – Ist das Standardmodell der Teilchenphysik an zentralen Punkten nicht korrekt? In jüngster Zeit mehren sich experimentelle Beobachtungen, die von den Vorhersagen dieser weithin akzeptierten physikalischen Theorie abweichen. Eine aktuelle Studie der

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Superflares für Exoplaneten weniger gefährlich als gedacht

Superflares, extreme Strahlungsausbrüche von Sternen, standen bisher im Verdacht, den Atmosphären und damit der Habitabilität von Exoplaneten nachhaltig zu schaden. Laut einer neu veröffentlichten Studie gibt es Hinweise darauf, dass diese Ausbrüche nur eine begrenzte Gefahr für Planetensysteme darstellen, da sie nicht in Richtung der Exoplaneten explodieren. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP).

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AIP: Planetarische Nebel in entfernten Galaxien

Mit Daten des Instruments MUSE gelang Forschern des Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) die Detektion von extrem lichtschwachen planetarischen Nebeln in weit entfernten Galaxien. Die dabei verwendete Methode, ein Filteralgorithmus bei der Bilddatenverarbeitung, eröffnet neue Möglichkeiten für die kosmische Entfernungsmessung – und damit auch für die Bestimmung der Hubble-Konstante. Eine Pressemitteilung des AIP. Quelle: AIP.

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Im All Elektronen fangen

Wie im Weltall negativ geladene Moleküle entstehen Stabförmige Moleküle können mit ihrem permanenten Dipolmoment freie Elektronen in eine Bindung locken. Physiker der Universität Innsbruck haben im Labor Dipol-gebundene Zustände eindeutig nachgewiesen. Diese könnten ein Zwischenschritt zur Entstehung negativ geladener Moleküle sein und die Existenz von negativen Ionen in interstellaren Wolken im Weltraum erklären. Eine Presseaussendung

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