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Das CHAOS (Cherenkov Atmospheric Observation System) in seiner vollständigen Form. Links befinden sich die Detektoren - ein Bismuth-Germanium-Oxid-Kristall, mehrere Halbleiterdetektoren und ein Cherenkov-Detektor. Die Box rechts enthält die notwendige Elektronik. (Bild: Hannes Ebeling, Uni Kiel)

Studierende der Uni Kiel bauen Messgerät für kosmische Strahlung

Physik-Studierende der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) haben in den vergangenen zwölf Monaten ein Messinstrument für kosmische Strahlung gebaut. Der Detektor ist eines von vier Experimenten, die Anfang Oktober an Bord eines Forschungsballons in die Stratosphäre aufsteigen werden. Eine Pressemeldung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Quelle: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) 17. September 2024. 17. September 2024 […]

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Vereinfacht dargestellte Konzeption des Roboterschwarms zur Erforschung des „Valles Marineris“ auf dem Mars. (Grafik: Clemens Riegler, Universität Würzburg)

Mars-Mission: Würzburger Forschende orchestrieren Roboterschwarm

Ein Tal auf dem Mars erkunden, Höhlen erforschen, nach Leben suchen: Das sind die Ziele der deutschen Forschungsinitiative VaMEx. Die Professur für Raumfahrttechnik der Uni Würzburg ist daran beteiligt. Eine Pressemitteilung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU). Quelle: Julius-Maximilians-Universität Würzburg 10. September 2024. 10. September 2024 – Über den Mars erstreckt sich ein gewaltiges Tal: Das Valles

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Start des Satelliten Copernicus Sentinel-2C Am 5. September 2024 um 3:50 Uhr MEZ (22:50 Uhr Ortszeit) ist der neue Sentinel-2C-Satellit in Kourou (Französisch-Guyana) mit der letzten Vega-Rakete in ihrer ursprünglichen Konfiguration erfolgreich gestartet. Sentinel-2C ist dafür ausgerüstet, Veränderungen der Vegetation zu erkennen und etwa Erntevorhersagen zu ermöglichen, Waldbestände zu kartieren oder das Wachstum von Wild- und Nutzpflanzen zu bestimmen. Zudem kann das Algenwachstum an Küsten und in Binnengewässern, oder der Sedimenteintrag in Flussdeltas nachverfolgt werden. (Bild: ESA–S. Corvaja)

Neue Ära für Copernicus: Start des Satelliten Sentinel-2C

Am 5. September 2024 um 3:50 Uhr MEZ (22:50 Uhr Ortszeit) ist der neue Sentinel-2C-Satellit in Kourou (Französisch-Guayana) gestartet. Sentinel-2C ist der dritte von vier Sentinel-2-Satelliten, der den nun fast zehn Jahre alten Sentinel-2A ersetzen wird. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 5. September 2024. 5. September 2024 –

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Wolkenbildung. Für die EarthCARE-Validierungsflüge ist HALO mit insgesamt neun Instrumenten und zusätzlichen Fallsonden ausgestattet. Die Daten des HALO Microwave Package (HAMP) hier zeigen einen Vertikalschnitt durch Wolken, mit einzelnen Messdaten des Wolkenradars und dem zugehörigen Radiometer. In der obersten Zeile ist das Wolkenband der Innertropischen Konvergenzzone erkennbar. Die rote vertikale Linie markiert den exakten Zeitpunkt, an dem das DLR-Forschungsflugzeug den EarthCARE-Satelliten unterflogen hat. Die Daten aus der Luft helfen, die Instrumente an Bord des Satelliten zu kalibrieren und die Datenauswertung der EarthCARE-Mission zu optimieren. (Bild: B. Stevens)

DLR: Forschungsflüge für höchste Datenqualität der Erdbeobachtungsmission EarthCARE

HALO unter EarthCARE im Tandemflug: Messflüge zwischen Flugzeug und Satellit. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 4. September 2024. 4. September 2024 – Das Forschungsflugzeug HALO des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat auf Cabo Verde die erste Etappe seiner fliegerisch und wissenschaftlich bisher anspruchsvollsten Mission gemeistert.

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Podiumsdiskussion auf der 8. Nationalen Konferenz Satellitenkommunikation in Deutschland. Laurent Jaffart (ESA), Markus Fritz (ADVISORIO), Karen Florschütz (Airbus Defence and Space), Antje Williams (Deutsche Telekom), Shruti Vyas (SES), Björn Gütlich (Deutsche Raumfahrtagentur im DLR) und Moderator Ulrich Bobinger (v. l. n. r.) diskutieren über die kommerziellen Möglichkeiten für das Projekt IRIS² am 3. September 2024. (Bild: DLR)

DLR: 8. Nationale Konferenz Satellitenkommunikation in Deutschland

Digitale Transformation als Chance für die mobile Gesellschaft. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 3. September 2024. 3. September 2024 – Unsere Welt vernetzt sich immer stärker. Diese digitale Transformation wirkt sich massiv auf unsere mobile Gesellschaft aus und führt in der Automobilindustrie zu einem Umbruch, der eine ständig

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Langfristiges Engagement für globale Wetterbeobachtung. METimage spielt eine zentrale Rolle auf den Satelliten Metop-SG (Second Generation), wovon der erste 2025 starten soll. Diese Satelliten sollen neue und bessere globale Wetter- und Klimadaten liefern. Hierzu werden die Metop-SG-Satelliten die Erde auf einer polaren Umlaufbahn umkreisen. Diese Informationen sollen die Wettervorhersagen in Europa und weltweit bis zu zehn Tage im Voraus verbessern. Das Programms hat eine geplante Laufzeit von 24 Jahren und wird durch drei identische Satellitengenerationen abgedeckt werden. METimage ist der deutsche Beitrag zum Programm. Das Instrument wird für alle drei Satellitengenerationen hergestellt und verbaut werden. (Bild: ESA/P. Carril)

DLR: METimage-Instrument setzt neue Maßstäbe in der Erdbeobachtung

Hightech aus Deutschland für weltweit bessere Wettervorhersagen. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 29. August 2024. 29. August 2024 – Deutschland wird heute ein hochmodernes Messinstrument, das Multispektralradiometer „METimage“ an die Europäische Organisation für die Nutzung meteorologischer Satelliten EUMETSAT und die Europäische Weltraumorganisation ESA ausliefern. Es misst insbesondere Wolken,

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Der Arctic Weather Satellite sammelt Daten in einer der vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen unseres Planeten - künstlerische Darstellung. (Bild: OHB Sweden)

Raumfahrtkonzern OHB feiert erfolgreichen Start des ersten Arctic Weather Satellite (AWS)

Bessere Wettervorhersagen für eine der vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen – AWS ist Vorläufer einer potenziellen großen Satelliten-Konstellation zur Beobachtung der Arktis. Eine Pressemitteilung der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE 17. August 2024. Vandenberg / Kista / Bremen, 17. August 2024. Erfolgreicher Lift-Off für den Arctic Weather Satellite (AWS): Der neue Wettersatellit startete

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Künstlerische Darstellung des Arctic Weather Satellite Wie der Name verrät, soll der Arctic Weather Satellite die Wettervorhersage in der Arktis verbessern – einer Region, in der es derzeit an Daten für genaue kurzfristige Vorhersagen fehlt. AWS ist mit einem 19-kanaligen, spurübergreifenden Mikrowellenradiometer ausgestattet. Das Instrument liefert hochauflösende Feuchtigkeits- und Temperaturmessungen der Atmosphäre unter allen Wetterbedingungen. (Bild: ESA/Mlabspace)

DLR: Bessere Wettervorhersagen durch die Beobachtung der Arktis

Auf dem Weg zur nächsten Generation von Wettersatelliten: Start des Arctic Weather Satellite (AWS) – AWS ist am 16. August 2024 um 11:56 Uhr (20:56 Uhr MEZ) mit einer Falcon-9-Rakete von der Vandenberg Space Force Base in Kalifornien gestartet. Der Erstkontakt erfolgte um 3:06 Uhr MEZ. AWS ist der Demonstrator für die geplante Konstellation „EPS

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19. August 2024: Die JUICE-Kamera JANUS fotografiert die Mondoberfläche. Während der aufeinander folgenden Nahvorbeiflüge an Mond und Erde der Raumsonde JUICE werden auch die wissenschaftlichen Experimente angeschaltet sein. Darunter auch die Kamera JANUS, an der das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) maßgeblich beteiligt ist. Während des Mondvorbeiflugs nähert sich JUICE, von der Nachtseite kommend, der Mondoberfläche bis auf 750 Kilometer. Dabei wird die höchste Auflösung der Aufnahmen (grüne Kästchen) etwa 13 Meter pro Bildpunkt betragen. Die zwischen 22:15 und 23:45 Uhr fotografierten Regionen liegen auf einem schmalen Streifen entlang des Äquators sowohl auf der Mondrückseite wie auch auf der Vorderseite, etwas südlich der Apollo-11-Landestelle von 1969. In dieser Nacht ist auch Vollmond. (Bild: DLR (CC BY-NC-ND 3.0))

DLR: Auf dem Weg zum Jupiter

Raumsonde JUICE fliegt an Mond und Erde vorbei. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 14. August 2024. 14. August 2024 – LEGA – so heißt das Raumfahrtmanöver, das mit großer Spannung erwartet wird: Der „Lunar-Earth Gravity Assist“, was auf Deutsch etwa Mond-Erde-Schwerkraftumlenkung bedeutet. Zum ersten Mal wird die Bahn

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Im Airglow-Bild sind die durch die Schwerewellen verursachten „Rippeln“ gut zu erkennen. (Bild: Universität Augsburg/DLR)

Universität Augsburg: Studie untersucht „Schlaglöcher“ an der Grenze zum All

Universität Augsburg ist Partner in internationalem Gemeinschaftsprojekt. Eine Pressemitteilung der Universität Augsburg. Quelle: Universität Augsburg 6. August 2024. 6. August 2024 – Etwa 80 bis 120 Kilometer über der Erdoberfläche wird die Luft so dünn, dass dieser Höhenbereich oft als Grenze zum Weltraum bezeichnet wird. Dennoch hat diese Atmosphärenschicht eine enorme Bedeutung – einerseits für

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Jodmoleküle in einer Dampfzelle geben den Takt der laseroptischen Uhr an. Mit Hilfe eines Lasers wird die optische Uhr auf eine quantenphysikalisch gegebene Schwingung von Jodmolekülen abgestimmt. Wenn das Laserlicht und eine ausgesuchte Schwingung der Jodmoleküle in Resonanz sind, leuchten diese grün. (Bild: DLR (CC BY-NC-ND 3.0))

DLR-Laseruhr erreicht Weltspitze an Genauigkeit

Eine Sekunde Abweichung in 30 Millionen Jahren. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 23. Juli 2024. 23. Juli 2024 – Die neue Laseruhr des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat einen Spitzenwert an Genauigkeit für optische Uhren mit Gaszellen erzielt. In 30 Millionen Jahren würde sie nur

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So soll der QUBE-Kleinstsatellit Quantenschlüssel mit einem Laser zur Bodenstation übertragen, um dann später damit abhörsichere Kommunikation auf der Erde zu ermöglichen. (Grafik: Zentrum für Telematik(ZfT))

Globale Quantenverschlüsselung: Nano-Satellit QUBE startet ins All

Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungssatellit QUBE wird erstmals neu entwickelte Quantenkommunikationstechnologien mittels Kleinstsatelliten im All testen. Damit können in Zukunft abhörsicher Daten weltweit verschickt werden. Eine Presseinformation der Ludwig-Maximilians-Universität München. Quelle: Ludwig-Maximilians-Universität München 11. Juli 2024. 11. Juli 2024 – Nach jahrelanger Forschung ist es nun endlich soweit: Das interdisziplinäre

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Die Ariane 6 vor dem Start Europas neue Trägerrakete Ariane 6 ist bereit für den Start, der für den 9. Juli 2024 geplant ist. Dafür hat die Rakete eine vollständige Generalprobe absolviert. Dabei durchliefen das echte Flugmodell, seine Nutzlasten, die Startrampe und die Teams am Boden jeden Schritt des Startvorgangs: vom Pumpen von 180 Tonnen Treibstoff – flüssigem Sauerstoff und flüssigem Wasserstoff – in die wartende Ariane 6 bis hin zur Ausführung der gesamten Bodenkontrollsoftware und mehr. Auch die rund 100 Meter hohe und 8.000 Tonnen schwere Mobile Gantry – eine fahrbare Riesengarage auf Schienen – wurde zurückgerollt. Kurz vor dem Start fährt die riesige Stahlkonstruktion in einen sicheren Abstand zurück. Mit seinen gigantischen Ausmaßen gilt die Mobile Gantry als eines der größten und schwersten beweglichen Gebäude der Welt. Sie hat die Rakete während ihrer Endintegration umgeben. (Bild: ESA/ArianeGroup/Arianespace/CNES)

DLR: Die Ariane 6 ist startklar für ihren Jungfernflug

Know-how aus Deutschland spielt Schlüsselrolle im europäischen Trägerraketen-Programm. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 4. Juli 2024. 4. Juli 2024 – Die neue europäische Trägerrakete Ariane 6 soll am 9. Juli 2024 zum ersten Mal starten. Sie soll den unabhängigen europäischen Zugang zum Weltraum genauso leistungsfähig wie ihre Vorgängerin,

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Eine vereinfachte schematische Darstellung des Trainingsprozesses des KI-basierten Lagereglers: Das Neuronale Netz erhält eine Beobachtung (ein Systemzustand auf Basis von Sensor-Inputs). Hieraus wird eine sogenannte Belohnung erzeugt, eine Bewertung wie gut der aktuelle Systemzustand in Hinblick auf das zu erreichende Ziel ist, und eine Aktion berechnet (Aktuatorbefehle). Diese Aktion wird an den Simulator übergeben, der einen Zeitschritt unter Anwendung dieser Aktion simuliert und einen neuen Systemzustand berechnet, der wieder an den KI-Agenten gesendet wird. Periodisch wird mit den gesammelten Erfahrungen das Netzwerk so angereichert, dass die KI im Verlauf der Trainings Aktionen generiert, die zu Systemzuständen mit möglichst hoher Belohnung führen. (Grafik: Djebko/JMU)

JMU: Künstliche Intelligenz aus Würzburg steuert Satelliten im Orbit

Ein Team der Universität Würzburg entwickelt einen KI-basierten Lageregler, der Satelliten selbstständig manövrieren soll. Getestet wird die neue Technologie direkt im All. Eine Pressemitteilung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU). Quelle: Julius-Maximilians-Universität Würzburg 3. Juli 2024. 3. Juli 2024 – Herzstück des neuen Lagereglers ist eine Künstliche Intelligenz, die am Boden trainiert wird und später in der

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Der Meteorit „Flensburg“. Am 12. September 2019 fiel in Weichen, einem Stadtteil des Schleswig-Holsteinischen Flensburg um die Mittagszeit ein Meteorit auf die Erdoberfläche. Er hat Durchmesser zwischen 3,5 und 3,7 Zentimeter und ist knapp 25 Gramm schwer. Es handelt sich um einen seltenen sogenannten „kohligen Chondriten“ des Typs C1. Er enthält ausschließlich Minerale, die in Anwesenheit von Wasser entstehen – dies machte ihn für die Wissenschaft besonders wertvoll. Die Analyse von „Flensburg“ trug nun maßgeblich dazu bei, eine Erklärung zu finden, wie sich Asteroidenmutterkörper nicht nur heiß bilden und dabei Wasser verlorengehen muss, sondern später (der „Flensburg“-Mutterkörper entstand 2,7 Millionen Jahre nach Entstehung des Sonnensystems) auch bei niedrigeren Temperaturen und dabei das Wasser in den Mutterkörpern verbleiben und später auch zur Erde gebracht werden konnte. „Flensburg“ ist damit die älteste Spur von Flüssigkeitsaktivität im Sonnensystem. (Bild: Carsten Jonas CC BY-SA 4.0)

DLR: Wie die Erde zu ihrem Wasser kam

Ferne Asteroiden dürften beträchtliche Wassermengen zur Erde gebracht haben. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 1. Juli 2024. 1. Juli 2024 – Wasser ist für die Existenz von Leben auf der Erde eine unerlässliche Voraussetzung. Allerdings ist es keine Selbstverständlichkeit, dass auf unserem Heimatplaneten Wasser vorhanden ist. Doch Millionen

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