DLR

Deutsch-Japanische Freundschaft in Schwerelosigkeit Mit an Bord der 41. Kampagne ist dieses Mal auch ein ganz besonderes Experiment: Ein Team aus Japan geht gemeinsam mit einem deutschen Team der Planetenentstehung auf den Grund. Damit werden die DLR-Parabelflüge in die Schwerelosigkeit immer internationaler. Die deutsch-japanische Freundschaft im Parabelflieger zelebrierten Dr. Katrin Stang, Parabelflug-Programmleiterin bei der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR, und Yuki Kimura, Projektleiter des deutsch-japanischen Experiments „Ice-DUST“, das untersucht, wie sich Eis-Nanopartikel und Wassermoleküle zu immer größeren Staubpartikeln verklumpen, deren Entstehung dann letzten Endes zum Verständnis der Planetenentstehung beiträgt. (Bild: DLR)

DLR: 41. DLR-Parabelflugkampagne startet wieder von Bordeaux

Die 41. DLR-Parabelflugkampagne der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR findet vom 4. bis zum 15. September 2023 in Bordeaux statt. Auch ein japanisch-deutsches Experiment ist an Bord. Flug der deutsch-japanischen Freundschaft. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 12. September 2023. Am 12. September 2023 ist es (mal) wieder so weit: […]

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Dronenphoto vom HFT-3. (Bild: ESA / DLR / ArianeGroup)

Erneute erfolgreiche Testzündung der Ariane 6-Oberstufe

Auf dem Gelände des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Lampoldshausen hat die Oberstufe von Ariane 6 in Vorbereitung des Erstflugs erneut mit Erfolg einen Heißlauftest absolviert. Eine Pressemitteilung der ArianeGroup. Quelle: ArianeGroup 1. September 2023. Am 1. September 2023 haben die Teams von ArianeGroup, des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR)

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Die Ariane-6-Oberstufe hat erneut ihre Leistungsfähigkeit auf dem vom DLR betriebenen ESA-Prüfstand P5.2 bewiesen. Die Stufe besteht aus zwei Haupttanks, die mit flüssigem Wasserstoff und flüssigem Sauerstoff gefüllt sind. Dazu kommt das bis zu viermal wiederzündbare Vinci-Triebwerk und die APU (Auxiliary Power Unit), eine innovative Antriebseinheit. Sie macht die Einsatzmöglichkeiten der Ariane 6 noch vielseitiger. (Bild: ESA/DLR/ArianeGroup)

Heißlauftest für Ariane-6-Oberstufe ebnet Weg zum Erststart

DLR und ArianeGroup erreichen nächsten Meilenstein für Trägerrakete Ariane 6. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 1. September 2023. 1. September 2023 – Die neu konzipierte Oberstufe der europäischen Trägerrakete Ariane 6 muss vor ihrem ersten Einsatz im Weltall intensive Funktions-Checks bestehen. Dazu hat das Deutsche Zentrum für Luft-

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Radarreflexion im X-Band, erfasst mit der F-SAR-Sensor des DLR Das Bild zeigt die Radarreflexion im X-Band (3 Zentimeter Wellenlänge), die vom F-SAR-Sensor des DLR über dem Gebiet des am 10. Juli 2023 ausgebrochenen und zu Beginn der Kampagne noch aktiven Litli-Hrútur-Vulkans aufgenommen wurde (oben). Die topografische Höhenänderung, abgeleitet aus interferometrischen F-SAR-Messungen, überlagert mit der X-Band-Reflexion sieht man auf dem unteren Bild. Die dargestellte Höhenänderung der Geländeoberfläche ist auf die vulkanische Aktivität seit Beginn der Ausbrüche im März 2021 zurückzuführen. Die Höhenveränderung entspricht mehreren Dutzend Metern. (Bild: DLR)

Vulkaninsel Island ist Testumgebung für NASA-Mission VERITAS zur Venus

Weshalb haben sich Erde und Venus, zwei Planeten, die in Bezug auf Größe und Masse sehr ähnlich sind, über 4,5 Milliarden Jahre so unterschiedlich entwickelt? Diesen und weiteren Fragen will die NASA-Mission VERITAS auf den Grund gehen. Das DLR ist dabei ein wichtiger Partner. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle:

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Testbild des gesamten Bildfelds des VIS-Instruments aus der frühen Phase der Inbetriebnahme. Das rechte Bild zeigt eine Detailvergrößerung des im linken Bild markierten Bereichs. (Bild: ESA/Euclid/Euclid Consortium/NASA, CC BY-SA 3.0 IGO)

MPIA: Weltraumteleskop Euclid wagt einen ersten Blick

Euclid, das neueste Weltraumteleskop der ESA mit starker deutscher Beteiligung, hat wenige Wochen nach dem Raketenstart die ersten Testbilder geliefert. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 31. Juli 2023. 31. Juli 2023 – Die Bilder zeigen bereits eine hervorragende Bildqualität. Euclid verfügt über zwei Kameras: die VIS Kamera liefert hochaufgelöste Bilder

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HyNOx Triebwerk beim Heißlauf unter Umgebungsbedingungen HyNOx besteht aus Lachgas und Ethan. Der Treibstoff wurden beim DLR sowohl als vorgemischter Einkomponenten-Treibstoff, als auch als klassischer Zweikomponententreibstoff erprobt. Heißläufe fanden im Prüfstandskomplex M11 des DLR-Instituts für Raumfahrtantriebe in Lampoldshausen statt. (Bild: DLR (CC BY-NC-ND 3.0))

DLR-Wissenschaftler gründen Start-up InSpacePropulsion Technologies

Felix Lauck und Dr. Lukas Werling entwickeln mit ihrem Start-up InSpacePropulsion Technologies Antriebstechnologien mit neuen Treibstoffen als Alternative zum Hydrazin. Triebwerke aus dem 3D-Drucker erlauben eine schnelle und kostengünstige Fertigung. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 27. Juli 2023. 27. Juli 2023 – Weltweit wird an umweltfreundlichen Alternativen zum

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Die EURIALO-Satelliten sollen die Position von Flugzeugen anhand der von diesen ins Weltall abgestrahlten Radiosignalen orten können. Sobald mehrere Satelliten das gleiche Signal empfangen, wird aus den unterschiedlichen Laufzeiten der Schnittpunkt berechnet und so die Position des Flugzeugs zuverlässig und unabhängig ermittelt. Diese Informationen werden anschließend an die Bodeninfrastruktur weitergegeben und unterstützen die Flugüberwachung bei der Ortung und Kontrolle des Luftverkehrs. (Grafik: ESA)

EURIALO – Sicherheit für den Luftverkehr aus dem All

Ziviles Weltraumsystem, das den Flugverkehr kontinuierlich, global und unabhängig überwachen kann – Vertrag für Entwicklung und Aufbau eines Testsystems an Spire Global Germany vergeben – Testsystem aus vier Kleinsatelliten sowie Bodensegment für die Datenverarbeitung und -verteilung. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 25. Juli 2023. 25. Juli 2023 –

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Der Interact Rover der ESA hat eine Gesteinsprobe eingesammelt und übergibt sie an DLR-Roboter Rollin‘ Justin. Auf dem Bildschirm im Hintergrund ist NASA-Astronaut Frank Rubio zu erkennen, der die Zusammenarbeit der Roboter von der Internationalen Raumstation ISS aus steuert. (Bild: DLR (CC BY-NC-ND 3.0))

Surface Avatar – Astronaut an Bord der ISS steuert Roboterteam auf der Erde

Von der ISS aus steuerte NASA-Astronaut Frank Rubio gleichzeitig mehrere Roboter auf der Erde. Er ließ sie nach Bedarf teil- oder vollautonom agieren. Diese Mensch-Roboter-Kollaboration ist weltweit einmalig und der erfolgreiche Auftakt einer neuen ISS-Experimentreihe. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 25. Juli 2023. 25. Juli 2023 – Das

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Einbau des Experimentblocks in das FLUMIAS-ISS-Rack. Der Block enthält das Untersuchungsobjekt (hier: Mammakarzinomzellen) und ein Lebenserhaltungssystem für die Zellen. Das Mikroskop befindet sich auf der Zentrifuge im Rack. (Bild: M. Krüger / MTRM/OVGU)

OVGU: Krebsforschung im All

Welche Effekte hat Schwerelosigkeit (Mikrogravitation) auf die Wundheilung und auf Tumorzellen und wie kann dieses Wissen für neue Strategien zur Bekämpfung von Krebs auf der Erde eingesetzt werden? Eine Pressemitteilung der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Quelle: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 20. Juli 2023. 20. Juli 2023 – Für die Erforschung dieser zentralen Fragen führen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Abteilung

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DLR: Sieben Jahre INNOspace Masters

Koordinatorin der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt kürt Sieger des Innovationswettbewerbs in Berlin. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 13. Juli 2023. 13. Juli 2023 – Seit 2015 wurde der INNOspace-Masters-Wettbewerb der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR in bislang sieben Runden erfolgreich durchgeführt. Die besten Entwicklungen wurden nun am 12.

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Kurz vor seiner Reise nach Kourou: der Satellit Heinrich Hertz bei OHB im Reinraum. (Foto: OHB, Stefan Gerding)

OHB: Erfolgreicher Start für Heinrich-Hertz-Mission

Kommunikationssatellit auf dem Weg ins All. Eine Pressemitteilung der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE 6. Juli 2023. Bremen / Kourou, 6. Juli 2023. Heute um Mitternacht Mitteleuropäischer Sommerzeit hob die letzte Ariane-5-Rakete (VA261) vom europäischen Startplatz Kourou in Französisch-Guyana ab. Gemeinsam mit dem französischen Kommunikationssatelliten Syracuse-4B startete der deutsche Technologiedemonstrator und Kommunikationssatellit Heinrich Hertz.

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Ariane 5 mit Flugnummer VA261 verlässt die Startrampe. (Bild: ESA-CNES-Arianespace/Optique video du CSG/P. Piron)

Arianespace: Deutsch-Französischer Erfolg beim letzten Ariane-5-Flug

Auf ihrem 117. und letzten Flug hat die von Arianespace betriebene Ariane 5 zwei Kommunikationssatelliten in die Umlaufbahn gebracht: den Heinrich-Hertz-Satelliten für die deutsche Bundesregierung und SYRACUSE 4B für das französische Verteidigungsministerium. Damit geht die europäische Schwerlast-Trägerrakete Ariane 5, bei der ArianeGroup Hauptauftragnehmer ist, in die Geschichtsbücher ein. Eine Pressemitteilung von Arianespace. Quelle: Arianespace 5.

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Unterzeichnende Partner des Kooperationsabkommens zur Mission MMX Von links: Dr. Walther Pelzer, DLR-Vorstandsmitglied und Leiter der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR, Prof. Dr.-Ing. Anke Kaysser-Pyzalla, Vorstandsvorsitzende des DLR, Dr. Hiroshi Yamakawa, Präsident der JAXA und Dr. Philippe Baptiste, CEO von CNES. (Bild: DLR)

JAXA, CNES und DLR unterzeichnen Kooperationsabkommen zur MMX-Mission: Rover auf der Zielgeraden zum Marsmond Phobos

Trilaterales Abkommen über die Zusammenarbeit im Rahmen der MMX-Mission durch JAXA, CNES und DLR unterzeichnet. Im Rahmen der MMX-Mission wird der deutsch-französische Rover IDEFIX auf dem Marsmond Phobos landen. Die japanische MMX-Muttersonde soll Proben von Phobos sammeln und zur Erde senden. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 20. Juni

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Das Electric Propulsion Diagnostics Package (EPDP) besteht aus drei Teilen. Im Bild rechts zu sehen ist das Instrument der Kieler Universität. Gesteuert wird der Sensor durch die Elektronik, die im Gehäuse links eingebaut ist. Der kleinere Teil (im Bild unten) ist ein weiterer Sensor, der die Erosion der Oberfläche misst. (Bild: von Hoerner & Sulger)

CAU: Heinrich-Hertz-Satellit startet am 16. Juni mit Kieler Beteiligung

(Anm. d. Red.: Start verschoben!) Kieler Instrument an Bord misst Auswirkungen des elektrischen Antriebs auf die Weltraumtechnik. Eine Pressemeldung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Quelle: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) 14. Juni 2023. 14. Juni 2023 – Am Freitag, 16. Juni (Anm. d. Red.: Start verschoben!), tritt der nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz benannte Kommunikationssatellit

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Mit „Heinrich Hertz“ startet die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR eine eigene nationale Kommunikationssatelliten-Mission, die nach mehr als 20 Jahren Abstinenz nationale Systemfähigkeiten auf diesem Gebiet wieder umfänglich demonstriert. Die Technologien an Bord sollen auf die künftigen Herausforderungen im Bereich der Satellitenkommunikation smart und flexibel reagieren und auch zukünftige Kommunikationsszenarien unterstützen können. Nach seinem Start soll der Satellit 15 Jahre lang in einer Höhe von rund 36.000 Kilometern auf einem geostationären Orbit – er befindet sich also immer über der gleichen Stelle der Erdoberfläche – kreisen. (Grafik: German Space Agency at DLR)

Heinrich-Hertz-Mission kurz vor dem Start: Letzter Ariane-5-Flug bringt deutschen Kommunikationssatelliten ins All

Am 16. Juni 2023 (Anm. d. Red.: Start verschoben!) soll der deutsche Heinrich-Hertz-Kommunikationssatellit an Bord der letzten Ariane-5-Rakete starten. Die Heinrich-Hertz-Mission wird von der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR in Bonn im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und unter Beteiligung des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) geführt. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft-

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