Erde

Geophysik: Besserer Blick ins Erdinnere

Der LMU-Geophysiker Max Moorkamp hat eine Methode entwickelt, mit der die Zusammensetzung der Erde besser untersucht werden kann. Eine Pressemitteilung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Quelle: Ludwig-Maximilians-Universität München. 29. April 2022 – Kenntnisse über den Aufbau und die Zusammensetzung der Erdkruste sind wichtig, um die Dynamik der Erde zu verstehen. So spielt etwa das Vorkommen von Flüssigkeiten […]

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Überwachung der Widerstandsfähigkeit von Ökosystemen mit Satelliten

Die Fähigkeit eines Ökosystems, Störungen zu widerstehen und sich davon zu erholen, kann aus dem Weltraum gemessen werden. Das zeigen Dr. Taylor Smith von der Universität Potsdam und seine Kollegen am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) sowie der Technischen Universität München (TUM) in einer empirischen Studie in „Nature Climate Change“. Ihre auf Satellitendaten basierende Methode

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DWD: Neue Wetterstation Lingen-Baccum offiziell eingeweiht

Seit 1. März 2022 läuft die neue Wetterstation des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Lingen-Baccum bereits im operationellen Betrieb. Für den 26. April 2022 wurde die offizielle Einweihung geplant. Eine Pressemitteilung des Deutschen Wetterdiensts (DWD). Quelle: DWD. Lingen / Offenbach, 26. April 2022 – Heute wird die Wetterstation von Klaus-Jürgen Schreiber, DWD-Vorstand Technische Infrastruktur und Betrieb,

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Neuronales Netzwerk kann Baumhöhen von Satellitenbildern ablesen

Mit Hilfe eines künstlichen neuronalen Netzwerks haben ETH-​Forschende eine erste hochaufgelöste globale Vegetationshöhen-​Karte aus Satellitenbildern für das Jahr 2020 erstellt. Die Karte könnte entscheidende Hinweise gegen den Klimawandel und das Artensterben liefern. Eine Pressemitteilung der ETH Zürich. Quelle: ETH Zürich. 20. April 2022 – Seit letztem Jahr befinden wir uns in der UN-​Dekade für die

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Uni Graz ist Partnerin der Satellitenorganisation EUMETSAT

Die Wettervorhersage und die Klimabeobachtung weiter zu verbessern, sind Kernziele von EUMETSAT, der europäischen Organisation für die Nutzung meteorologischer Satelliten mit 30 Mitgliedsstaaten. Eines ihrer acht Exzellenzzentren hat nun die Universität Graz an Bord geholt. Eine Presseaussendung der Universität Graz. Quelle: Universität Graz. 19. April 2022 – Den Ausschlag gab die Expertise des Wegener Center

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Schutz der Erde: ESA-Zentrum für Weltraumsicherheit eröffnet

Das neue Zentrum für Weltraumsicherheit der ESA ist ein Knotenpunkt für Aktivitäten zum Schutz unseres Planeten vor Sonnenstürmen, gefährlichen Asteroiden und ausgedienten Satelliten. Eine Information der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Quelle: ESA. 14. April 2022 – Der Generaldirektor der ESA, Josef Aschbacher, hat die Einrichtung vorgestern (12. April 2022) im ESA-Missionskontrollzentrum ESOC in Darmstadt eingeweiht. Das

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Unterwasservulkan Orca: Modellierung von GNSS- und InSAR-Daten

Ein Schwarm von 85.000 Erdbeben am antarktischen Unterwasservulkan Orca. In der abgelegenen Gegend identifiziert ein Mix geophysikalischer Methoden Magmatransfer unter dem Meeresboden als Ursache. Eine Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ. 13. April 2022 – Auch vor der Küste der Antarktis gibt es Vulkane. Am Tiefseevulkan Orca, der seit langem inaktiv

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Erlebnistag Geodäsie Bonn 21.06. – Schulklassen gesucht

Insbesondere für Kurse und Klassen aus den MINT-Bereichen ist der Erlebnistag Geodäsie eine ideale Möglichkeit zu entdecken, wie die Mathematik, die Informatik, die Naturwissenschaften und die Technik, also alle MINT-Elemente, in der Geodäsie und Geoinformation zusammenspielen. Eine Information des Ministeriums des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen. Quelle: Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen. Am 21. Juni

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Fire Science: Neues Brandmanagementsystem soll Gefahr von Waldbränden deutlich reduzieren

Die BAM forscht gemeinsam mit 46 weiteren wissenschaftlichen Institutionen aus ganz Europa an einem neuen, ganzheitlichen Brandmanagementsystem, mit dem Waldbrände, die sich schädlich auf den Klimawandel auswirken, vermieden werden sollen. Eine Pressemitteilung der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Berlin. Quelle: BAM. 31. März 2022. Gefördert wird das Großprojekt, das auf 3,5 Jahre angelegt ist,

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Umweltsatellit EnMAP erfolgreich gestartet

Am 1. April 2022 um 18:24 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit (12:24 Uhr Ortszeit) ist der erste in Deutschland gebaute und entwickelte Hyperspektralsatellit EnMAP an Bord einer Falcon-9-Rakete des US-amerikanischen Raumfahrtkonzerns SpaceX von Cape Canaveral in Florida ins All gestartet. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Der deutsche Hyperspektralsatellit schließt eine

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Nerograv: Klimawandel vom Weltraum aus beobachten

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Forschungsgruppe Nerograv um eine zweite Förderperiode verlängert. Eine Information der TU Berlin. Quelle: TU Berlin. 1. April 2022 – Sprecher des Verbunds ist Prof. Dr. Frank Flechter, Leiter des Fachgebiets Physikalische Geodäsie an der TU Berlin und Leiter der Sektion “Globales Geomonitoring und Schwerefeld” am Helmholtz Zentrum Potsdam, GFZ

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HSD: Umweltmessungen zu Saharastaub

Der Forschungsschwerpunkt „Umweltmesstechnik in der Luftreinhaltung (UMT)“ der Hochschule Düsseldorf (HSD) unter der Leitung von Prof. Dr. Konradin Weber hat im März 2022 im Auftrag des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mit einem Forschungsflugzeug großräumige Untersuchungen in der Saharastaubwolke über Deutschland durchgeführt. Eine Pressemitteilung der HSD. Quelle: HSD. 25. März 2022 – Dass Staub aus der Wüste

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Die Erde aus dem All gewogen

Seit zwei Jahrzehnten nehmen die GRACE-Missionen die großen Veränderungen der Welt in den Blick. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. 17. März 2022 – Am 17. März 2002 starteten die Zwillingssatelliten „Tom“ und „Jerry“ und mit ihnen die „Gravity Recovery and Climate Experiment“ – kurz GRACE-Mission – des Deutschen

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Anziehungskraft des Eises: Seit 20 Jahren von Satelliten gemessen und in Dresden ausgewertet

Vor 20 Jahren, am 17. März 2002, wurde die deutsch-amerikanische Satellitenmission GRACE gestartet, um die Anziehungskraft der Erde hochgenau zu vermessen. Wissenschaftler der TU Dresden sind von Anfang an dabei, diese Daten zu nutzen. Eine Pressemitteilung der TU Dresden. Quelle: TU Dresden. 16. März 2022 – Aus kleinen Veränderungen der Erdanziehungskraft ermitteln Wissenschaftler der TU

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Neue Laserstation unterstützt die Nachverfolgung von Weltraummüll

Nach intensiven Tests wurde die Izaña-1 Laser-Entfernungsmessstation der ESA auf Teneriffa, Spanien, in Betrieb genommen. Nach der „Stationsabnahme“ hat sie das mit dem Bau beauftragte deutsche Unternehmen DiGOS an die ESA übergeben. Die Station ist als Technologietestbett auch ein wichtiger erster Schritt, um in Zukunft allen Beteiligten in der Raumfahrt das Vermeiden von Weltraummüll zu

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