Teleskope

Spektakuläre Bilder der Sonne von Hinode

Bilder von der Raumsonde Hinode zeigen die turbulente Aktivität der Sonne in herausragender Schärfe. Die Daten sollen Wissenschaftlern helfen, mehr über das Magnetfeld der Sonne und dadurch auch über das Raumwetter herausfinden. Ein Beitrag von Maria Steinrück. Quelle: NASA/ESA. Die Raumsonde Hinode, das ist japanisch und bedeutet Sonnenaufgang, startete am 23. September 2006. Die Raumsonde, […]

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Zwergnova tanzt aus der Reihe

Daten des Galaxy Evolution Explorers der NASA unterstützen eine bereits ältere Theorie, die besagt, dass manche Novae zwei Typen von Explosionen durchmachen. Diese Doppelsternsysteme leuchten alle paar Wochen kurz auf- bis zu dem nächsten großen Ausbruch ungefähr 10.000 Jahre später. Ein Beitrag von Maria Steinrück. Quelle: NASA. Untersucht wurde der kataklysmisch veränderliche Stern Z Camelopardalis

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Spitzer: Erste Molekülspektren von Exoplaneten

Das Spitzer-Weltraumteleskop der NASA konnte erstmals genug Licht von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems sammeln, um Signaturen von Molekülen ihrer Atmosphäre identifizieren zu können. Dieser Meilenstein auf dem Weg, Leben auf Exoplaneten nachzuweisen, kam Jahre früher, als Forscher erwartet hatten. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Spitzer Science Center. „Das ist eine erstaunliche Überraschung“, sagte Spitzer-Projektwissenschaftler

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Kometenstaub im Helixnebel

Auf einem Foto des Helixnebels im Infrarotbereich, aufgenommen vom Spitzer-Weltraumteleskop, entdeckten Astronomen ungewöhnlich viel Staub um den Weißen Zwerg im Zentrum. Vermutlich stammt der Staub von kollidierenden Kometen. Ein Beitrag von Maria Steinrück. Quelle: NASA. Der Helixnebel, ein Planetarischer Nebel, befindet sich im Sternbild Wassermann und ist ungefähr 700 Lichtjahre entfernt. Er entstand, als ein

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Letzte Grüße eines Sterns

Das Hubble-Team reaktiviert die Wide Field Planetary Camera 2: Eines ihrer ersten neuen Bilder zeigt das letzte Aufbäumen eines Sterns ähnlich unserer Sonne. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Space Telescope Science Institute. Der Stern beschloss sein Dasein, indem er seine äußeren Gasschichten von sich schleuderte, die jetzt einen farbenfrohen Kokon um seinen ausgebrannten Kern

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Der Tag, an dem das Universum zerreißt

Kosmologen haben ein neues, gewagtes Modell erdacht, wonach die dunkle Energie unser Universum am Ende in Milliarden neue Universen aufspalten könnte. Der ESA-Satellit Planck kommt gerade recht, die neue Theorie zu überprüfen. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: New Scientist Space/University North Carolina. Es wird noch Dutzende von Milliarden Jahren dauern und selbst unser Sonnensystem

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Hubble-Hauptkamera endgültig blind?

Ein Kurzschluss in der Stromversorgung hat die Hubble-Kamera ACS nun endgültig stillgelegt. Ob eine Fernreparatur nochmal gelingen kann, ist fraglich. Selbst wenn, können die gewohnten brillanten Bilder nicht mehr aufgenommen werden. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Space.com. Wie bekannt wurde, konnte man anhand von internen Sensoren feststellen, dass es sogar etwas Rauch an Bord

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Versteckspiel im galaktischen Zentrum

Weil mehrere starke Gammastrahlungsquellen im Zentrum der Milchstraße vorübergehend verstummten, konnte das Integral-Observatorium der ESA viel schwächere Quellen als normalerweise beobachten. Ein Beitrag von Maria Steinrück. Quelle: ESA. Das International Gamma-Ray Astrophysics Laboratory (Integral), ein Gammastrahlenobservatorium der ESA, beobachtete einen seltenen Moment der Stille im galaktischen Zentrum. Die stärksten hochenergetischen Strahlungsquellen verstummten alle zum gleichen

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Interview mit dem JAXA-Chef

Kürzlich veröffentlichte die japanische Raumfahrtagentur JAXA ein Interview mit ihrem Vorsitzenden Keiji Tachikawa, der einen Blick wirft auf die japanischen Aktivitäten und die Ereignisse im Jahr 2007. Autor: Markus Rösken „Auch dieses Jahr hege ich große Erwartung an das japanische Weltraumprogramm. Letztes Jahr haben wir sechs Raketen gestartet und werden auch in diesem Jahr zwei

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COROT startet zur Suche nach Exoplaneten

Das europäische Weltraumteleskop COROT startete am Mittwoch auf einer Sojus-Rakete. Mit COROT sollen extrasolare Planeten entdeckt und Vorgänge im Inneren der Sterne beobachtet werden. Ein Beitrag von Maria Steinrück. Quelle: ESA/Arianespace/ROSCOSMOS. Vertont von Karl Urban. Der Start des Convection Rotation and planetary Transits (COROT)-Weltraumteleskops war für Mittwoch, 27. Dezember 2006, geplant. Die Rakete, eine Sojus-Fregat,

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Go für Hubble Servicemission

NASA-Chef Michael Griffin hat heute den Beschluss der NASA bezüglich des Hubble-Teleskops verkündet. Es wird noch eine Shuttle-Mission zum besten bisherigen Weltraumteleskop geben, bei der dieses nicht nur repariert, sondern auch auf den neuesten Stand gebracht werden soll – soweit noch möglich. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: NASA. Das Risiko einer selbstständigen Robotermission zum

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Planetenjäger vor dem Start

Ein neues, mächtiges Instrument zum Auffinden von extrasolaren Planeten ist bereit, den Dienst für die Menschheit anzutreten: COROT oder auch Convection Rotation and planetary Transits. Von der ESA geplant, gebaut und hoffentlich gestartet, soll die Mission auf die Suche nach extrasolaren Planeten gehen und die „Marktlücke“ schließen. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: ESA. Das

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Hubble-Kamera erneut ausgefallen

Wie schon vor einigen Wochen hat sich die „Advanced Camera for Surveys“ (ACS) erneut unerwartet herunter gefahren. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Space.com. Die Ausfall erfolgte am Samstag. Die Ursache ist noch unklar. Der zweimalige Ausfall der wichtigsten Kamera des alternden Weltraumteleskops innerhalb kurzer Zeit lässt die angedachte Wartungsmission per Shuttle nun um so

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Planet oder misslungener Stern?

CHRX 73 ‚B‘ ist einer der kleinsten stellaren Begleiter außerhalb unseres Sonnensystems, die man bis jetzt auf die Linse bringen konnte. Noch ist allerdings nicht geklärt, ob es sich um einen Planeten oder um einen Braunen Zwerg handelt. Ein Beitrag von Julian Schlund. Quelle: ESA. Es war eine der großen Sensationen des Astronomie-Jahres 2005: erstmals

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Hubbles Sicht auf Supernova-Reste

Nach einer kleinen Zwangspause ist das Hubble-Teleskop wieder voll da. Vor kurzem untersuchte es die Kleine Magellansche Wolke und fand Überreste einer Supernova. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: Hubble News Release. Rechtzeitig zu den Feierlichkeiten anlässlich des amerikanischen Unabhängigkeitstages am 4. Juli fand das Hubble-Teleskop Überreste einer kosmischen Explosion – ähnlich wie die Feuerwerke

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