Top-Meldungen

Der NASA-Satellit PACE (Plankton, Aerosol, Climate, Ocean Ecosystem) startete an Bord einer SpaceX Falcon 9-Rakete um 1:33 Uhr EST am 8. Februar 2024 vom Space Launch Complex 40 auf der Cape Canaveral Space Force Station in Florida. Von seiner Umlaufbahn Hunderte von Meilen über der Erde aus wird PACE mikroskopisches Leben in den Ozeanen und mikroskopische Partikel in der Atmosphäre untersuchen, um wichtige Geheimnisse der miteinander verbundenen Systeme unseres Planeten zu erforschen. (Bild: NASA)

NASA startet neue Klimamission zur Untersuchung von Ozean und Atmosphäre

Die NASA-Satellitenmission zur Untersuchung der Gesundheit der Ozeane, der Luftqualität und der Auswirkungen des sich ändernden Klimas zum Nutzen der Menschheit startete am Donnerstag um 1:33 Uhr EST erfolgreich in die Umlaufbahn. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA Washington, 8. Februar 2024 – Der Plankton-, Aerosol-, Klima- und Ozean-Ökosystem-Satellit mit der Bezeichnung PACE startete an […]

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UHF-DAMA-Kontrollstation in Gerolstein. (Bild: OHB)

OHB: UHF-DAMA-Kontrollstation in Kastellaun

OHB DC baut neue UHF-Kontrollstation für die Satellitenkommunikation der Bundeswehr. Eine Kurzmitteilung der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE 7. Februar 2024. Bremen/Kastellaun, 7. Februar 2024. Die OHB Digital Connect GmbH, ein Tochterunternehmen des Raumfahrt- und Technologiekonzerns OHB SE, wurde vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) in Koblenz mit der Regenerierung

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Die Erde am 18. März 2023 vom europäischen Wettersatelliten MTG-I1 aus gesehen. (Bild: ESA/EUMETSAT)

Vertiefte Kooperation bei Wetter- und Erdbeobachtung

Teil der Kooperation wird ein Masterstudiengang zwischen dem Forschungsverbund CESOC, an dem die Uni Köln beteiligt ist, und der Universität Bologna. Eine Presseinformation der Universität zu Köln. Quelle: Universität zu Köln 7. Februar 2024. 7. Februar 2024 – Deutschland und Italien haben ein Abkommen zur vertieften Zusammenarbeit im Bereich Meteorologie und Klimatologie geschlossen. Ziel des

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ERS-2 über der Erde - künstlerische Darstellung. (Bild: ESA)

ESA: ERS-2 vor Wiedereintritt

Wiedereintritt des Erdbeobachtungssatelliten ERS-2 in die Erdatmosphäre. Eine Information der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Quelle: ESA 5. Februar 2024. 5. Februar 2024 – Während seiner 16-jährigen Betriebszeit lieferte der zweite europäische Satellit für Fernerkundung, ERS-2, eine Fülle von Informationen, die unsere Sicht auf unseren Planeten und das Verständnis des Klimawandels revolutionierten. Diese herausragende Mission hinterlässt nicht

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Dr. Sebastian Wolfschmidt (hinten) und Christopher Staub arbeiten gemeinsam an der Berechnung des Langzeitverhaltens von Galaxien. (Foto: Lisa Krügel/Universität Bayreuth)

Uni Bayreuth: KI-Nutzung in der Astrophysik

Bayreuther Wissenschaftler erforschen die Struktur und das Langzeitverhalten von Galaxien mithilfe mathematischer Modelle, basierend auf Einsteins Relativitätstheorie. Ihr innovativer Ansatz nutzt ein tiefes neuronales Netz zur schnellen Vorhersage der Stabilität von Galaxie-Modellen. Dieses auf künstlicher Intelligenz basierende Verfahren ermöglicht eine effiziente Verifizierung oder Falsifizierung astrophysikalischer Hypothesen in Sekunden. Eine Pressemitteilung der Universität Bayreuth. Quelle: Universität

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Das DLR-Institut für Planetenforschung in Berlin-Adlershof untersucht derzeit drei der über 20, nur maximal walnussgroßen Meteorite, die nach dem Fall auf landwirtschaftlich genutzte Flächen im Nordwesten von Berlin im Havelland gefunden wurden. Die Meteorite konnten als Aubrite klassifiziert werden, eine seltene Klasse von Meteoriten. Sie enthalten kaum Eisen und gehören zur Gruppe der Achondriten, Steinmeteoriten ohne die häufig anzutreffende Matrix aus Chondren (millimetergroßen Kügelchen). Dieser Meteorit hat eine Masse von 33 Gramm. (Bild: DLR (CC BY-NC-ND 3.0))

DLR: Havelland-Meteorite gehören einer seltenen Klasse an

Aubrite – Glücksfall für die Forschung. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 5. Februar 2024. 5. Februar 2024 – Erste Untersuchungen der Meteorite aus dem Streufeld des Asteroiden 2024 BX1, der am 21. Januar 2024 nordwestlich von Berlin nahe Ribbeck die Atmosphäre durchschlug und um 1.32 Uhr weithin als

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Bohrung der Sedimente am Grund des Ellis Fjords in den Vestfold Hills. (Bild: Benjamin Schröter)

Klimaforschung: Wie stabil ist der Eisschild in der Antarktis?

Kölner Geolog*innen erforschen den Einfluss vergangener Klima- und Umweltveränderungen auf den Eisschild der Ostantarktis in heute eisfreien Landregionen. Eine Presseinformation der Universität zu Köln. Quelle: Universität zu Köln 5. Februar 2024. 5. Februar 2024 – Ein Konsortium von deutschen Geowissenschaftler*innen erforscht in drei Expeditionen mit dem Forschungsschiff „Polarstern“ die Veränderungen des Ostantarktischen Eisschildes in der

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Weltraumschrott und Satelliten-Trümmerbruchstücke schweben vor einem Ausschnitt der Erdkugel (künstlerische Darstellung). Bild: BR

Weltraumschrott – eine potenzielle Gefahr im All

Wie kann man die Gefahren von Zusammenstößen minimieren oder die Trümmerteile wieder aus dem All entsorgen? Thema der neuen Folge des Magazins ʺSpace Night scienceʺ – am Sonntag, 4. Februar 2024, um 19.00 Uhr in ARD alpha und schon ab 3. Februar auf ardalpha.de und in der ARD Mediathek. Eine Programminformation des Bayerischen Rundfunks. Quelle:

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EarthCARE im Reinraum in Friedrichshafen. (Bild: DLR (CC BY-NC-ND 3.0))

DLR: EarthCARE-Satellit in Friedrichshafen verabschiedet

Europäisch-japanischer Satellit den Wechselwirkungen in der Erdatmosphäre auf der Spur. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 1. Februar 2024. 1. Februar 2024 – Ob Dürre und Hitze in Südeuropa oder extreme Starkregenereignisse in Deutschland – die Sonneneinstrahlung ist die maßgebliche Größe für das Klimageschehen und die Wetterdynamik auf unserer

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Beeinflusst die Schwerelosigkeit das räumliche Orientierungsvermögen? Das untersucht PD Dr. Alexander Stahn mit seinem Team auch auf Parabelflügen. (Bild: ESA)

Neu an der Charité: Internationaler Masterstudiengang Weltraummedizin

Kälte, Isolation, Schwerelosigkeit: An Orten wie der Antarktis oder dem All ist der Mensch extremen Bedingungen ausgesetzt. Wie er sich daran anpasst und wie sich negative Auswirkungen abmindern lassen, untersucht die Raumfahrtmedizin. Ab dem Wintersemester 2024 lässt sich dieses Fach studieren: Die Charité – Universitätsmedizin Berlin richtet gemeinsam mit Universitäten in Frankreich und Slowenien den

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Für eine detaillierte Beobachtung der Radiogalaxie 3C 84 muss man so weit wie möglich heranzoomen. Dies wird durch Verkleinerung der Beobachtungswellenlänge (von links nach rechts) und den Einsatz eines weltweiten Netzwerks von Teleskopen erreicht. Die erhaltenen Radiobilder zeigen den Jet des Schwarzen Lochs in verschiedenen räumlichen Maßstäben (gekennzeichnet durch den horizontalen Balken unter jedem Bild), wobei das EHT-Bild auf der rechten Seite die meisten Details zeigt. (Bild: Georgios Filippos Paraschos (MPIfR))

MPIfR: Erste Beobachtungen von Perseus A mit Event-Horizon-Teleskop

Magnetischer Startpunkt von Jets aus dem zentralen Schwarzen Loch in Perseus A. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 1. Februar 2024. 1. Februar 2024 – Die Event-Horizon-Teleskop-Kollaboration, an der auch Forscherinnen und Forscher des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn beteiligt sind, hat kürzlich den Startpunkt eines sich entwickelnden Plasmastrahls oder

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Dieses Bild zeigt eine Hälfte des Röntgenhimmels, projiziert auf einen Kreis (sogenannte Zenit Equal Area Projektion) mit dem Zentrum der Milchstraße auf der linken Seite und der galaktischen Ebene in der Horizontalen. Die Photonen sind entsprechend ihrer Energie farbkodiert (rot für Energien von 0,3-0,6 keV, grün für 0,6-1 keV, blau für 1-2,3 keV). (Bild: MPE, J. Sanders for the eROSITA consortium)

MPE: Der Röntgenhimmel offenbart sich der Welt

Die Daten-Veröffentlichung der ersten eROSITA-Himmelsdurchmusterung macht den bisher größten Katalog von hochenergetischen kosmischen Quellen allen zugänglich. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: MPE 31. Januar 2024. 31. Januar 2024 – Das deutsche eROSITA-Konsortium hat heute die Daten seines Anteils an der ersten Himmelsdurchmusterung durch das abbildende Röntgenteleskop an Bord des Spektrum-RG (SRG)

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Offizielle Porträts der SpaceX Crew-9 der NASA mit (v.l.) Zena Cardman, Aleksandr Gorbunov, Nick Hague und Stephanie Wilson. (Bild: NASA)

NASA teilt Einsatzpläne für die SpaceX-Crew-9-Raumstationsmission mit

Im Rahmen der SpaceX Crew-9-Mission der NASA bereiten sich vier Besatzungsmitglieder darauf vor, zur Internationalen Raumstation zu starten und dort eine Vielzahl von Betriebs- und Forschungsaktivitäten zum Nutzen aller durchzuführen. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA Washington, 31. januar 2024 – Die NASA-Astronauten Kommandantin Zena Cardman, Pilot Nick Hague und Missionsspezialistin Stephanie Wilson sowie der

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Illustration der "GRAVITY+"-Beobachtungen eines Quasars im frühen Universum. Das Hintergrundbild zeigt die Entwicklung des Universums seit dem Urknall, mit dem Quasar J0920 (künstlerische Darstellung), dessen Licht 11 Milliarden Jahre unterwegs war. Die Beobachtungen wurden durch die Kombination aller vier VLT-Teleskope möglich, und ergeben Messungen der Geschwindigkeit von Materie in der Nähe des zentralen, supermassereichen Schwarzen Lochs. (Bild: T. Shimizu; Hintergrundbild: NASA/WMAP; Quasar-Abbildung: ESO/M. Kornmesser; Teleskope: ESO/G. Hüdepohl)

MPE: Masse eines Schwarzen Lochs im frühen Universum

Mit dem verbesserten GRAVITY-Instrument am ESO VLTI hat ein Team von Astronomen unter Leitung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik die Masse eines Schwarzen Lochs in einer Galaxie nur 2 Milliarden Jahre nach dem Urknall bestimmt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: MPE 29. Januar 2024. 29. Januar 2024 – Mit 300 Millionen

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Venus und Erde, ungleiche Geschwister Die Venus hat fast die gleiche Größe und Masse wie die Erde, doch der Planet hat eine ganz andere Entwicklung genommen. Sie ist heute von einer Atmosphäre umgeben, die etwa 90-mal mehr Masse hat, als die Erdatmosphäre. Dichte Wolken aus Schwefelsäure verhindern eine Beobachtung in den Wellenlängen des sichtbaren Lichts. Mit Radar – bei der künstlerischen Darstellung der Venus rechts als farbkodierte, aus Daten der NASA-Sonde Magellan berechnete Radarkarte dargestellt – und in einigen Wellenlängen des infraroten Spektrums lässt sich die Venusatmosphäre jedoch untersuchen. Das ist die Aufgabe der Venusmission EnVision der Europäischen Weltraumorganisation ESA, die 2031 starten und mit ihren Messungen dazu beitragen soll, die Ursachen für die unterschiedliche Entwicklung beider Planeten herauszufinden. Bild: NASA/JAXA/ISAS/DARTS/VR2planets/Damia Bouic

Meilensteine zur Erforschung des Weltraums

Wissenschaftsmissionen LISA und EnVision nehmen weitere Hürde. Am 25. Januar 2024 wurden die Missionen LISA (Laser Interferometer Space Antenna) und EnVision im Wissenschaftsprogramm der Europäischen Weltraumorganisation ESA zur Umsetzung freigegeben. Die Deutsche Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist finanziell maßgeblich an LISA und an EnVision mit einem substanziellen Zuschuss beteiligt. Das

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